Dell SAS 5/i Integrated, SAS 5/E Adapter, v.1.28.03.01, A07

– Erzwingung eines Bus-Neuscans durch das Betriebssystem nach jedem Firmware-Fehler, um alle nicht protokollierten Volume-Änderungen zu identifizieren, die vor dem Fehler vorgenommen wurden
– Neue Funktion, die vorhandene Volumes mit neuen/gelöschten physischen Hot-Spare-Datenträgern identifiziert und korrekt zuweist
– Überprüfung des Aktivitätsstatus eines Volumes, bevor es dem Betriebssystem angezeigt wird
– Verbesserte Handshake-Aushandlung bei Hot-Plug-Aktivitäten von Festplatten
– Protokollierung eines Fehlers vom Typ "Systemereignis", wenn die Persistenztabelle voll ist
– Änderungen an der Aktivität Firmware-Download, um die Auswirkungen auf die Benutzer zu reduzieren
– Verlängerung des Timeouts für Firmware-Downloads
– Neue Funktion, mit der auch mehr als 64 Geräte gleichzeitig entfernt werden können
– Unterstützung für die Erkennung von SAS-Festplatten mit zwei Ports oder von SATA-Festplatten hinter einem Portselektor
Allgemeine Verbesserungen bei Fehlererkennung und Taskverwaltung:
... Verbesserte Bearbeitung von Bus-Änderungsanforderungen (anhalten/fortfahren/erkennen)
... Verbesserte Fehlererkennung in SAS-Bandumgebungen
... Verbesserte Verarbeitung von NULL-SRBs
... Senden von "Diag Reset" statt "Message Unit Reset", wenn eine LUN hängt oder eine "Target Reset"-Bedingung eintritt
... Korrektur fehlerhaft geformter Nachrichten des Typs "Bad Reply" (ungültige Antwort)
... Verbesserungen bei der Verarbeitung von Treiber-Resets und eskalierten Resets
... Verbesserte Verarbeitung von Fehlerrückgaben der Firmware
– Algorithmusänderungen für verbesserte Kompatibilität mit dem Storport-Treiber sowie mit allen neuen Anforderungen
– Reset-Warteschlange hinzugefügt: Resets für verschiedene Ziele/LUNs können nun in der Reihenfolge ihres Eingangs ausgeführt werden.
– Möglichkeit zur Erkennung des von einem Ziel zurückgegebenen SCSI-Status "Task Aborted" (Task abgebrochen): Es wird nun ein Neuversuch durch den Windows Porttreiber, MPIO oder den Klassentreiber der Festplatte erzwungen und potenzielle Datenbeschädigungen während des Schreibvorgangs werden vermieden. Das Problem tritt nur bei bestimmten RBOD-Konfigurationen auf, in denen mehrere Initiatoren verwendet werden.