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Support für das Dell iDRAC Service Module

Summary: Das iDRAC Service Module (iSM) ist ein einfacher Softwareservice, der Funktionen des Betriebssystems (BS) besser in iDRAC integriert und auf Dell PowerEdge-Servern ab der 12. Generation installiert werden kann. iSM stellt betriebssystembezogene Informationen für den iDRAC bereit und fügt Funktionen wie die Replikation von LC-Protokollereignissen (Life Cycle) in das Betriebssystemprotokoll, WMI-Unterstützung (einschließlich Speicher), iDRAC-SNMP-Warnungen über das Betriebssystem, Remote iDRAC Hard Reset und vollständiges Aus- und Einschalten hinzu. Dieses Handbuch bietet eine Übersicht über die Funktionen, Informationen zum Herunterladen und Installieren sowie zusätzliche Ressourcen. ...

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Article Content


Symptoms

Dell EMC iDRAC Service-Modul

Integrated Dell Remote Access Controller Service-Modul

  • Erweitert die iDRAC-Verwaltung für unterstützte Host-Betriebssysteme
  • Liefert dem iDRAC Informationen zum Betriebssystem
  • Ressourcenschonender Software-Service mit minimalen Auswirkungen auf den Host

Das Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC)-Service-Modul (iSM) ist eine einfache optionale Softwareanwendung, die auf PowerEdge-Servern installiert werden kann. Das iDRAC Service Module ergänzt iDRAC-Schnittstellen: Benutzeroberfläche (UI), RACADM-CLI, Redfish und Web Service Management (WSMan) mit zusätzlichen Überwachungsdaten. Die Architektur des iDRAC-Service-Moduls nutzt die IP-Socket-Kommunikation und bietet zusätzliche Systemverwaltungsdaten (Betriebssystem/Gerätetreiber) für den iDRAC und stellt 1-zu-n-Konsolen mit Zugriff auf Systemverwaltungsdaten über Standard-Betriebssystemschnittstellen bereit.

 
 

Funktionen des iDRAC-Service-Moduls

Betriebssysteminformationen

Server Administrator teilt Betriebssysteminformationen und Hostnamen mit iDRAC. Der iSM stellt ähnliche Informationen wie den Namen des Host-Betriebssystems, die IP-Adresse des Server-Hosts, die Betriebssystemversion und den vollqualifizierten Domänennamen (FQDN) für den iDRAC bereit. Die Netzwerkschnittstellen auf dem Host-Betriebssystem werden ebenfalls angezeigt. Diese Überwachungsfunktion ist standardmäßig aktiviert. Diese Funktion ist auch dann verfügbar, wenn Server Administrator auf dem Host-Betriebssystem installiert ist.

Lifecycle Controller-Protokollreplikation in das Betriebssystem

Repliziert die LC-Protokolle (Lifecycle Controller) in die Betriebssystemprotokolle. Alle Ereignisse mit der Option „OS Log“ als Ziel (auf der Seite „Alerts“ oder in den entsprechenden RACADM- oder WSMAN-Schnittstellen) werden mit iSM im Betriebssystemprotokoll repliziert. Dieser Vorgang ähnelt der von Server Administrator durchgeführten SEL-Replikation (System Event Log).

Die Standardprotokolle, die in die Betriebssystemprotokolle aufgenommen werden sollen, entsprechen den Protokollen, die für SNMP-Traps/-Warnungen konfiguriert wurden. Nur die Ereignisse, die nach der Installation von iSM im LC-Protokoll protokolliert wurden, werden in das Betriebssystemprotokoll repliziert. Wenn Server Administrator installiert ist, ist die Überwachungsfunktion deaktiviert, um doppelte SEL-Einträge im Betriebssystemprotokoll zu vermeiden.

Automatische Systemwiederherstellungsfunktion

Die automatische Systemwiederherstellungsfunktion ist ein hardwarebasierter Zeitgeber, der verwendet wird, um den Server zurückzusetzen, wenn ein Hardwarefehler vorliegt. Die Funktion kann automatische Systemwiederherstellungsvorgänge wie Neustart, Aus- und Einschalten oder Ausschalten nach einem bestimmten Zeitintervall ausführen. Diese Funktion ist nur aktiviert, wenn der Watchdog-Timer des Betriebssystems deaktiviert ist. Wenn Server Administrator installiert ist, ist die Überwachungsfunktion deaktiviert, um doppelte Watchdog-Zeitgeber zu vermeiden.

Anbieter für Windows Management Instrumentation

Mit iSM verfügbare Windows Management Instrumentation-Anbieter machen Hardwaredaten über Windows Management Instrumentation (WMI) verfügbar. WMI ist eine Erweiterung des Windows-Treibermodells, die eine Betriebssystemschnittstelle bereitstellt, über die Gerätekomponenten Informationen und Benachrichtigungen bereitstellen. WMI ist die Implementierung der Standards für webbasiertes Enterprise Management (WBEM) und Common Information Model (CIM) der Distributed Management Task Force (DMTF) durch Microsoft zur Verwaltung von Serverhardware, Betriebssystemen und Anwendungen. WMI-Anbieter unterstützen die Integration in Systemverwaltungskonsolen wie Microsoft System Center und ermöglichen das Verwalten von Microsoft Windows-Servern mithilfe von Skripts.

SupportAssist-Erfassung

Die SupportAssist-Erfassungsfunktion in iDRAC erfasst Informationen über Hardware, Betriebssystem und relevante Anwendungsdaten und komprimiert diese Informationen. Unter Verwendung von iSM 2.0 oder höher sammelt das OS Collector-Tool automatisch relevante Betriebssystem- und Hardwareinformationen, sie müssen es jedoch manuell ausführen. 

Unterstützung für das Entfernen von NVMe PCIe SSD-Geräten

Entfernen eines Non-Volatile Memory Express (NVMe) Peripheral Component Interconnect Express (PCIe) Solid-State-Geräts (SSD) ohne Herunterfahren oder Neustarten des Systems. Wenn ein Gerät entfernt wird, müssen alle mit dem Gerät verbundenen Aktivitäten gestoppt werden, um Datenverlust zu vermeiden. Um Datenverluste zu vermeiden, verwenden Sie die Option „Prepare to Remove“, mit der alle gerätebezogenen Hintergrundaktivitäten gestoppt werden. Anschließend kann die NVMe PCIe-SSD entfernt werden.

Remote-iDRAC-Vollrückstellung

Mit iDRAC können Sie die unterstützten Server auf kritische Probleme mit der Systemhardware, -firmware oder -software hin überwachen. In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass ein iDRAC nicht mehr reagiert. Zuvor musste ein Kunde den Server ausschalten, indem er den Server vom Stromnetz trennte. Mit der Remote-iDRAC-Funktion zur Vollrückstellung können Sie, wenn ein iDRAC nicht mehr reagiert, einen Remote-iDRAC-Vorgang zum Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen ausführen, ohne den Server herunterfahren zu müssen. Für die Nutzung dieser Funktion sind administrative Berechtigungen auf dem Host-Betriebssystem erforderlich. Standardmäßig ist die Remote-iDRAC-Funktion zum Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen aktiviert.

iDRAC-Zugriff über Host-BS

Verwalten Sie mit den PowerEdge-Servern von Dell die Hardware oder Firmware eines Geräts über iDRAC, indem Sie ein dediziertes iDRAC-Netzwerk konfigurieren. Greifen Sie über den dedizierten Netzwerkport auf die iDRAC-Schnittstellen wie UI, WSMAN, RACADM und Redfish-Client zu.

Voraussetzung für die Verwaltung der Hardware oder Firmware ist eine dedizierte Verbindung zwischen einem Gerät und der unterstützten iDRAC-Schnittstelle. Stellen Sie mithilfe der Funktion iDRAC-Zugriff über Host-BS eine Verbindung zu einer iDRAC-Schnittstelle von einer BS-IP oder einem Host unabhängig von der Verbindung zwischen einem Gerät und einem iDRAC-dedizierten Netzwerk her. Mit dieser Funktion wird die Hardware oder Firmware überwacht, auch wenn der iDRAC nicht mit den Servern verbunden ist.

In-Band-Unterstützung für iDRAC-SNMP-Warnungen

Mit iDRAC, einem Out-of-Band-Server-Verwaltungs- und Überwachungstool, können die SNMP-Traps/-Warnungen im Protokoll aufgezeichnet werden. Aus Sicht der Verwaltung von Host-Betriebssystemsystemen unter Berücksichtigung der In-Band-Agent-Perspektive wird jedoch die vom Host-Betriebssystem empfangene SNMP-Warnung stärker bevorzugt als die vom iDRAC empfangenen Traps. Wenn eine SNMP-Warnung vom iDRAC empfangen wird, ist es schwierig, die Quelle der Warnung zu ermitteln, da diese von einer iDRAC-IP und nicht von der System-IP stammt.

Ab iSM 2.3 können Sie SNMP-Warnungen vom Host-Betriebssystem empfangen, die den Warnungen von iDRAC ähneln.

WSMAN remote aktivieren

Mit der WMI-Informationsfunktion können Sie eine Verbindung zum Microsoft Windows WMI-Namespace des Hosts herstellen, um die Systemhardware zu überwachen. Die WMI-Schnittstelle auf dem Host ist standardmäßig aktiviert und Sie können remote darauf zugreifen. Wenn Sie jedoch mit dem WMI-Adapter von WINRM auf die WMI-Schnittstellen zugreifen möchten, müssen Sie diesen manuell aktivieren, da er standardmäßig nicht aktiviert ist. Mit dieser Funktion können Sie remote auf die WINRM-WMI-Namespaces zugreifen, indem Sie sie während der Installation aktivieren.

Hinweis: System Management fügt keine neuen Funktionen zu WSMAN hinzu.

Werkseitige Installation des iDRAC-Servicemoduls für Microsoft Windows (Kunden-Abo)

iSM kann jetzt werkseitig für das Microsoft Windows-Betriebssystem installiert werden. Durch die Vorinstallation von iSM können Sie schnell auf wichtige Protokolle und Supportdokumente zugreifen. Wenn die werkseitige Installation eines Microsoft Windows-Betriebssystems ausgewählt ist, können Sie iSM aus den verfügbaren Optionen installieren.

  • iSM – Aktiviert: Ermöglicht die werkseitige Installation von iSM im Windows-Betriebssystem
  • iSM – Deaktiviert – Kunden, die iSM nicht im Betriebssystem installiert haben möchten, sollten diese Option auswählen

S.M.A.R.T-Überwachung

Die S.M.A.R.T-Überwachungsfunktion unterstützt Festplatten, die mit SATA im AHCI-Modus aktiviert sind. Es verfügt über integrierte Funktionen zum Überwachen von S.M.A.R.T.-Warnungen über von iDRAC unterstützte Prüfmethoden für Festplatten mit SATA-Chipsatz-Controller. Zuvor wurden die Warnmeldungen von einem Open-Source-Hilfsprogramm überwacht, um die Festplatten im RAID-Modus zu überwachen.

FullPowerCycle

Die FullPowerCycle-Funktion bietet eine Möglichkeit zum Zurücksetzen der Server-Hilfsstromversorgung. Immer mehr Serverhardware wird mit der Server-Hilfsstromversorgung betrieben, und das Troubleshooting bei einigen Server-Problemen erfordert, dass das Stromkabel des Servers physisch aus der Steckdose gezogen wird, um die mit der Hilfsstromversorgung betriebene Hardware zurückzusetzen. Dies führt dazu, dass jemand die Netzkabel physisch trennen/einstecken muss, was zu erheblichen Kosten und Aufwand für Kunden und Supportmitarbeiter führt. Die FullPowerCycle-Funktion ermöglicht es dem Administrator, die Hilfsstromversorgung aus der Ferne zu verbinden oder zu trennen, ohne sich im Rechenzentrum befinden zu müssen. Diese Funktion wird auf iDRAC9 unterstützt.

 

Korrelation von Software-Ereignissen zu Hardwarefehlern für Microsoft S2D

Die Ereignisprotokolle für Hardware-Storage-Pool-Warnmeldungen oder -Ereignisse werden über iSM mit der Server-Storage-Korrelationsfunktion überwacht. Das Server-Storage-Subsystem wird überwacht, wenn Dell Storage-Controller im RAID-Modus verwendet werden. In Storage Spaces (SS) oder Storage Space Direct (S2D) wird jedoch das Server-Storage-Subsystem im Passthrough-Modus überwacht oder der SATA-Chipsatz wird verwendet, um den Storage-Pool zu erstellen. Mit dieser Funktion werden die hardwaredefinierten Warnmeldungen, die vom Lebenszyklusprotokoll abgedeckt werden, und die softwaredefinierten Warnmeldungen, die von Betriebssystemprotokollen abgedeckt werden, zusammengeführt und in den iDRAC-Lebenszyklusprotokollen registriert. Diese Funktion wird mit dem iDRAC-Servicemodulpaket installiert und ist standardmäßig aktiviert. Benutzer können die Einstellungen in den iDRAC-Einstellungen ändern. Im Rahmen der Überwachung prüft iSM die Protokolle auf potenzielle Fehler und Warnungen. iSM bettet die SS-Korrelationsereignisse auf dem Host in ein entsprechendes LC-Ereignis ein.

Automatischer Dispatch für Laufwerke mit iSM SupportAssist

Im Rahmen von vorausschauenden Warnmeldungen, wenn der Server auf eines der folgenden SNMP-Ereignisse zutrifft: PDR16 und PDR63: Eine Empfehlung vom Dell Support per E-Mail bezüglich der Reihenfolge des vorhergesagten Fehlers oder eines fehlerhaften Festplattenblocks, wie z. B. SSDs, unterliegt den geltenden Lizenzierungsbedingungen. Für die Bestellung von Teilen ist eine Serviceadresse für den Dell Support erforderlich. Diese Funktion ist nur auf Windows- und Linux-Betriebssystemen verfügbar.

iDRAC-UI-Startprogramm

Starten Sie die iDRAC-Benutzeroberfläche vom lokalen System aus, indem Sie auf das Startsymbol der iDRAC-Benutzeroberfläche doppelklicken. Die Anmeldeseite der iDRAC-Benutzeroberfläche wird im Standardbrowser geöffnet und Sie können die iDRAC-Anmeldeinformationen verwenden, um sich bei der iDRAC-Startseite anzumelden. Dies wird nur auf Microsoft Windows-Betriebssystemen unterstützt.

Single Sign-On (SSO) auf der iDRAC-Benutzeroberfläche vom Administrator-Desktop des Hostbetriebssystems

Die SSO-Funktion (Single Sign-On) ermöglicht es einem authentifizierten Betriebssystemadministrator, direkt auf die iDRAC-Webschnittstelle zuzugreifen, ohne sich mit separaten iDRAC-Administratoranmeldedaten anmelden zu müssen.

Verbesserte Sicherheit zwischen iSM- und iDRAC-Kommunikation unter Verwendung des TLS-Protokolls

Ab iSM 3.4 erfolgt die Datenkommunikation zwischen iSM und iDRAC über TLS-geschützte USBNIC-INET-Sockel. Dadurch wird der Schutz aller Daten gewährleistet, die vom iDRAC über USBNIC zum iSM übertragen werden. iSM und iDRAC verwenden selbstsignierte Zertifikate zur Kontrolle der Authentifizierung. Die selbstsignierten Zertifikate haben 10 Jahre Gültigkeit. Bei der Installation von iSM werden jedes Mal neue selbst signierte Zertifikate generiert.

 

iDRAC9-Dashboard

Verbesserungen am Dell iDRAC Service Module

Dell verbessert sein Dell iDRAC-Servicemodul kontinuierlich.


Plattformen
iDRAC Service Module 5.3.0.0 unterstützt die folgenden PowerEdge 14G-, 15G- und 16G-Server auf allen unterstützten Betriebssystemen.







Neue Funktionen in Dell iDRAC Service Module 5.3.0.0

  • Unterstützung für neue Betriebssysteme: ASHCI 23H2, ESXi 8.0 U2, RHEL 8.9, RHEL 9.3 und das zugehörige Echtzeitbetriebssystem (Real-Time Operating System, RTOS)
  • Erfassung von Telemetriekennzahlen (nur Windows – physisches Laufwerk, logisches Laufwerk)
  • SWRAID – Zuweisen/Aufheben der Zuweisung von designierten Hot Spare (DHS) Global Hot Spare (GHS)
  • Aktivierung von Windows Defender Application Control (WDAC)


Neue und verbesserte Funktionen

Funktionsbereich Funktionsbeschreibung Zusammenfassung der Vorteile
Containerisierung Containerisierung des iSM Verbesserung zur Unterstützung von In-Band-SNMP-Get- und In-Band-SNMP-Trap-Funktionen in der iSM-Containerumgebung.
Software-RAID Software-RAID-Konfiguration iSM aktiviert Software-RAID-Konfigurations-PERC S140, S150 und S160 Software-RAID-Controller per CLI auf Dell PowerEdge yx4x und neueren Servern.
Kennzahlen-Injektion Metrikeinspeisung (Hostbetriebssystem-Telemetrie) Kennzahlen-Injektion vom Betriebssystem zur iDRAC-Telemetrie.
NIC-Konnektivität (Network Interface Card) zu iDRAC Überwachen der NIC-Konnektivität zum iDRAC und Neukonfigurieren der USB-NIC-Schnittstelle Auf Dell PowerEdge-Servern mit VMware ESXi 7.x-Betriebssystemen können Sie die NIC-Konnektivität zum iDRAC-Netzwerk überwachen und die USB-NIC-Schnittstelle neu konfigurieren, selbst wenn der vusb0-Uplink nicht verfügbar ist.
USB-NIC USB-NIC-Aktivierung Verbesserung der Kommunikation der USB-NIC-Aktivierungsinformationen bei der Installation von iSM und Protokollierung der Meldung im iDRAC-Lifecycle-Protokoll.

Unterstützte Enterprise 64-Bit-Betriebssysteme und Hypervisors
  • Windows Server 2022
  • Windows Server 2019
  • Red Hat Enterprise Linux 8.9
  • Red Hat Enterprise Linux 9.3
  • SUSE Linux Enterprise Server 15 SP5
  • VMware vSphere (ESXi) 8.0 U2 
  • VMware vSphere (ESXi) 7.0 U3
  • Ubuntu Server 22.04.2
  • Debian 11 Community-Unterstützung
     

Unterstützte RTOS auf PowerEdge R650-, PowerEdge R750-, PowerEdge XR11- und PowerEdge XR12-Servern:
  • Red Hat Enterprise Linux 8.9
  • Red Hat Enterprise Linux 9.3

Unterstützte Client-Betriebssysteme auf Precision R7920
  • Microsoft Windows 10 22H
  • Microsoft Windows 11 21H2/22H2
  • Red Hat Enterprise Linux 9.3
  • Ubuntu Desktop 20.04 LTS


Eine vollständige Liste der Verbesserungen und Einschränkungen sowie der behobenen und bekannten Probleme finden Sie in der aktuellen Version der Versionshinweise zum Dell EMC iDRAC-Servicemodul.

Eine vollständige Liste aller Versionen von iSM
finden Sie im Dell Technologies iDRAC-Servicemodul.

 
 

iDRAC9 Settings

Dell iDRAC-Service-Modul herunterladen und installieren

Das Dell iDRAC Service Module wird auf den meisten Versionen von Microsoft Windows-, Linux- und ESXi-Betriebssystemen für PowerEdge-Server mit iDRAC7, iDRAC8 und iDRAC9 unterstützt. Weitere Informationen zu den unterstützten Plattformen und Betriebssystemen finden Sie unter Unterstützte Plattformen .

Die spezifische Version von iSM für Ihr System variiert je nach Servermodell und installiertem Betriebssystem. So laden Sie die neueste Version von iSM herunter:

  • Navigieren Sie zu Dell.com/support und wählen Sie Ihr Modell aus oder geben Sie die Service-Tag-Nummer ein.
  • Wählen Sie Treiber und Downloads aus.
  • Wählen Sie das Betriebssystem für Ihr System aus.
  • Stichwort iSM
  • Laden Sie die neueste Version herunter, die für das Dell iDRAC Service Module bereitgestellt wurde.

Weitere Informationen zu den Softwareanforderungen, Systemanforderungen und den Schritten zum Installieren, Aktualisieren und Deinstallieren von iSM finden Sie im versionsspezifischen Benutzerhandbuch für das iDRAC-Servicemodul und dann im Thema Installieren des iDRAC-Servicemoduls.

 
 
 

Ressourcen zum Dell iDRAC-Service-Modul

Community-Diskussion

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Dokumentation

Die neueste Dokumentation finden Sie in der Dokumentation zum Dell iDRAC-Servicemodul .

Whitepaper

Dell iDRAC Service Module-Sicherheitskonfigurationshandbuch


Januar 2022
: 29-seitiger Leitfaden zur Sicherheitskonfiguration
In diesem Dokument werden die Sicherheitskonfigurationen des Dell iDRAC Service Module (iSM) sowie deren Installation, Konfiguration und Funktionalität auf dem Hostbetriebssystem beschrieben.

Lesen Sie das Handbuch zur Sicherheitskonfiguration

iDRAC-Servicemodul – betriebssystembasierte Funktionen für die bandexterne Verwaltung mit iDRAC9


Mai 2021
Zwölfseitiges Whitepaper
Zusammenfassung der neuesten Verbesserungen, die das iDRAC Service Module (iSM) für die Out-of-Band-Verwaltung mit iDRAC9 den Kunden der Dell PowerEdge-Server der 14. und 15. Generation bietet.

Lesen Sie das Whitepaper

iDRAC-Servicemodul – iDRAC-Zugriff über das Host-Betriebssystem


Januar 2017
17-seitiges Whitepaper
Dieses Whitepaper enthält Informationen zur Verwendung und Fehlerbehebung von iDRAC Access unter Verwendung von Hostbetriebssystemfunktionen in iDRAC Service Module v2.3 oder höher.

Whitepaper lesen

iDRAC-Service-Modul – In-Band-iDRAC-SNMP-Warnungen aktivieren


Januar 2017
Dreizehnseitiges Whitepaper
Dieses Whitepaper enthält Informationen über die Verwendung, die Konfiguration und das Troubleshooting von In-Band-iDRAC-SNMP-Warnmeldungen in iDRAC Service Module Version 2.3 oder höher.

Whitepaper lesen

iDRAC-Service-Modul – Durchführen eines iDRAC-CPU-Kaltstarts


Juli 2016
Achtseitiges Whitepaper
Dieses Whitepaper enthält Informationen über Verwendung und Troubleshooting der iDRAC CPU-Hardware-Reset-Funktion in iDRAC Service Module Version 2.3 oder höher.

Whitepaper lesen

iDRAC-Service-Modul 2.1 (oder höher) auf Ubuntu und Debian Linux-Betriebssystemen


September 2015
Neunzehnseitiges Whitepaper
Dieses Whitepaper enthält Informationen über die Verwendung und Fehlerbehebung von iDRAC Service Module Version 2.1 oder höher auf Ubuntu- und Debian-Linux-Betriebssystemen.

Whitepaper lesen

iDRAC-Servicemodul – Windows Management Instrumentation


April 2015
Siebzehnseitiges Whitepaper
In diesem Whitepaper wird die Verwendung des iDRAC-Service-Moduls zum Überwachen der verschiedenen Hardwareprofile über die Windows Management Instrumentation (WMI)-Client-Schnittstellen beschrieben, wie z. B. Windows PowerShell, die Windows Management Instrumentation-Befehlszeile, den Windows Remote Management-Client (WINRM), WBEMTEST.

Whitepaper lesen

Videos

Anleitung zum Installieren des iDRAC-Servicemoduls über die iDRAC-Benutzeroberfläche

 

Erfahren Sie, wie Sie das iDRAC-Servicemodul über die iDRAC-Benutzeroberfläche installieren.

November 2017

Durchführen einer SupportAssist-Erfassung im iDRAC-Service-Modul 3.0.1

 

Erfahren Sie, wie Sie die SupportAssist-Erfassung mit dem iDRAC Service Module 3.0.1 durchführen.

November 2017

Aktivieren des iDRAC-Zugriffs über das Host-BS unter Microsoft Windows in iSM 2.4

 

Erfahren Sie, wie Sie den iDRAC-Zugriff über die Host-BS-Funktion unter Microsoft Windows aktivieren und konfigurieren.

Juli 2017

Installieren des iDRAC-Service-Moduls auf dem Betriebssystem Microsoft Windows Nano

 

Erfahren Sie, wie Sie das iDRAC-Servicemodul auf Microsoft Windows Nano-Betriebssystemen installieren.

Juli 2017

Aktivieren des iDRAC-Zugriffs über die Host-BS-Funktion unter Linux in iSM 2.4

 

Erfahren Sie, wie Sie den In-Band-iDRAC-Zugriff für Linux Systeme aktivieren.

Juli 2017

Anzeigen von iDRAC-SNMP-Traps, die vom Host-Betriebssystem empfangen wurden, unter Linux in iSM 2.4

 

Erfahren Sie, wie Sie auf Linux Betriebssystemen iDRAC-SNMP-Traps anzeigen, die vom Host-Betriebssystem empfangen wurden.

Juli 2017

Überwachen von Dell Servern über das iDRAC-Service-Modul mithilfe von WMI

 

Behandelt den Überwachungsvorgang von Dell Servern über das iDRAC-Service-Modul (iSM) unter Verwendung von Windows Management Instrumentation (WMI) für Dell Server Management Pack Suite-Version 6.3 in einer Microsoft System Center Operations Manager-(SCOM-)Umgebung.

Juli 2017
 

Cause

Dell

Resolution

Dell Technologies 2023

Article Properties


Affected Product

iDRAC Service Module

Product

iDRAC7, iDRAC8, iDRAC9, Lifecycle Controllers

Last Published Date

31 May 2024

Version

19

Article Type

Solution