Ungelöst
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XPS 13 - Developer Edition unavailable?!
Hallo,
ich musste heute leider ganz entsetzt feststellen, dass der Laptop XPS 13 (Developer Edition 2016) mit 16GB Memory, 512GB SSD und i7 leider nicht mehr verfügbar ist. Ende letzter Woche war er noch verfügbar, offenbar hab ich leider zu lange gewartet :(
Gibt es einen besonderen Grund warum Dell eines ihrer beliebtesten Produkte vom Markt nimmt? War doch bestimmt eine Cashcow?!
xps_ubuntu16
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August 23rd, 2016 09:00
weiß vielleicht ein Dell Mitarbeiter, ob es da eventuell auf absehbarer Zeit Nachschub geben wird?
die derzeitigen Dell XPS Laptop sind irgendwie keine Alternative, weil entweder
*) NVIDIA Grafikarte eingebaut ist
*) oder einfach zu wenig RAM (8GB)
ich tu mir derzeit ein bisschen schwer mit dem Angebot der derzeitigen Hardware....
Schnorr
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August 23rd, 2016 13:00
nVidia-Grafik im XPS 13 wird doch garnicht angeboten.
Wäre die gleiche Ausstattung und als Windows-Gerät keine Alternative? Ubuntu kannst Du ja selbst installieren.
Wer die üblichen Preisvergleiche abklappert, wird schnell feststellen, dass es da keinen großen Preisvorteil gibt.
xps_ubuntu16
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August 23rd, 2016 14:00
nVidia-Grafik wird nicht im XPS 13 angeboten, das ist korrekt. Jedoch im XPS 15.
viele Linuxe (egal ob Ubuntu oder andere Distros) kommen mit der Nvidia GraKa leider nicht so ideal zurecht wie mit der on-board intel Karte. Das ist vermutlich auch der Grund warum man bei der Developer Edition auf Intel gesetzt hat.
Deshalb würd ich den XPS 15 Modellen gerne aus dem Weg gehen.
Die Übrigen XPS 13 Modelle können wie gesagt nicht mithalten, da meine Kriterien für eine Anschaffung eines neuen Laptops 16GB Memory und 512GB SSD sind.
ich muss recht viel entwickeln und testen (Virtualisierung) deshalb kann ich von diesen Requirements leider nicht abrücken...
Schade, dass es seitens Dell keine (vernünftige) Aussage gibt, ob dieses Modell irgendwann wieder verfügbar sein wird.
Dann muss ich mal schauen, was die Konkurrenz so kann....
Schnorr
86 Nachrichten
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August 23rd, 2016 15:00
Schau' mal bei Schenker/Tuxedo, die bieten als einer der wenigen Anbieter Linux-Support. Dort bekommst Du weitestgehend frei konfigurierbare Geräte, z.T. kann man auch ohne Festplatte bzw. SSD kaufen, das ist am Ende billiger, wenn man seine Wunsch-SSD woaders kauft und selbst einbaut.
Nachteil gegenüber der XPS-Serie: Kein Thunderbolt, schwerer, kürzere Laufzeit. Bei Lautstärke Gleichstand: Lautere Lüfter vs. Spulenpfeifen. :emotion-4:
xps_ubuntu16
49 Nachrichten
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August 23rd, 2016 15:00
Danke für den Tipp!
Aber ich hätt eher an Lenovo gedacht, dort soll der Linux Support eh auch ganz vernünftig sein, und das Lenovo x260 kommt mit der Highend Konfiguration auch in etwa ( < 1800 Euro) an den Preis des XPS 13 Developer Edition ran.