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Seite zur Einrichtung von Dell PowerEdge-Servern der 12. und 13. Generation (R620, R630)

Summary: Erstkonfiguration von Server und iDRAC für Dell Server der 12. und 13. Generation.

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Article Content


Symptoms

Dieser Artikel enthält sofort einsatzbereite Setup-Informationen für Dell PowerEdge-Server der 12. und 13. Generation, einschließlich der Erstkonfigurationseinstellungen des integrated Remote Access Controller (iDRAC), eine Beschreibung der Lifecycle Controller-Eigenschaften und Links zu erweiterten technischen Wissensressourcen.

Hinweis: Wenn Sie sich nicht sicher sind, zu welcher Generation Ihr Server gehört, lesen Sie den Artikel So erkennen Sie, welcher Generation Ihr Dell PowerEdge-Server angehört. Bei 12G und 13G ist die zweite Ziffer des Modells zwei oder drei, z. B. R220 ist ein 12G-Server und R230 ein 13G-Server.

 

Inhaltsverzeichnis

  1. Einrichtung und Verwaltung von iDRAC
  2. Vergleich der iDRAC-Versionen und -Funktionen
  3. Erläuterung Ihres Lifecycle Controller
  4. Rack-Installation und Energieplanung
  5. Aktualisierungen, Installation des Betriebssystems und Systemverwaltung

     

Einrichtung und Verwaltung von iDRAC

Hinweis:  iDRAC7 und iDRAC8 nutzen seit Version 2.10.10.10 dieselbe Firmware. Die grafische Benutzeroberfläche (UI) und die Eigenschaften sind jetzt gleich.
 

Der Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC) wurde entwickelt, um die Arbeit von Serveradministratoren produktiver zu gestalten und die allgemeine Verfügbarkeit von Dell Servern zu verbessern. iDRAC weist Administratoren mit Warnmeldungen auf Serverprobleme hin, hilft ihnen bei der Durchführung von Remote-Servermanagementaufgaben und reduziert die Notwendigkeit, physisch auf den Server zuzugreifen.

iDRAC mit Lifecycle Controller-Technologie ist Teil einer umfassenderen Lösung für Rechenzentren, mit der die ständige Verfügbarkeit geschäftskritischer Anwendungen und Workloads sichergestellt werden kann. Die Technologie ermöglicht es Administratoren, Dell Server von jedem Beliebigen Ort aus und ohne Verwendung von Agents bereitzustellen, zu überwachen, zu verwalten, zu konfigurieren, zu aktualisieren, Fehler zu beheben und Fehler zu beheben. Dies erfolgt unabhängig vom Betriebssystem bzw. der Präsenz oder des Zustands eines Hypervisors.

 

Die Werkseinstellungen des integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC) lauten wie folgt:

IP-Adresse: 192.168.0.120
Nutzername: Wurzel
Kennwort: calvin


Eine ausführliche Schritt-für-Schritt-Konfiguration finden Sie im YouTube-Video Dell iDRAC Initial Setup (Erste Einrichtung des Dell iDRAC; 6:31 Min., nur in englischer Sprache). Das Video zeigt die Konfiguration eines iDRAC7, aber die Schritte für den iDRAC8 sind ähnlich.

Weitere Informationen zur Nutzung der iDRAC-Funktion finden Sie im iDRAC7-Benutzerhandbuch oder im iDRAC8-Benutzerhandbuch, das der installierten Firmware-Version entspricht. Wenn die neueste Version des Benutzerhandbuchs noch nicht verfügbar ist, lesen Sie die nächste version.  


 


Vergleich der iDRAC-Versionen und -Funktionen

Der Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC) mit Lifecycle Controller-Technologie ermöglicht es Administratoren, Dell Server von jedem Beliebigen Ort aus zu überwachen, zu verwalten, zu aktualisieren, zu beheben und zu korrigieren – ohne den Einsatz von Agents. Und dies unabhängig vom Betriebssystem oder Hypervisor-Vorhandensein oder -Zustand.
Wir haben unsere iDRAC-Angebote angepasst. und wir bieten jetzt diese Optionen an.

  • iDRAC Enterprise
  • iDRAC Express für Blades
  • iDRAC Express
  • Grundlegende Verwaltung mit IPMI
     

Server- und iDRAC-Konfigurationsoptionen

iDRAC7 Express wird als Upgrade für Server der Serien 200 bis 500 angeboten und ist bei Servern der Serie 600 bis 900 standardmäßig vorhanden. Express für Blades ist für alle Blades optional. Enterprise ist eine Upgrade-Option für alle Server der 200-Serie und höher. Beim Kauf am Point of Sale kann Enterprise entweder eine 8-GB- oder eine 16-GB-vFlash-Karte erwerben.
 
Hinweis: iDRAC Express unterstützt keine grafische Konsolenumleitung (d. h. virtuelle Konsole). Die virtuelle Konsole ist nur für iDRAC Enterprise verfügbar. Die einzige Ausnahme ist Express für Blades, die eine virtuelle Konsole mit einem einzigen Benutzer mit Remotestart ermöglicht.

Nach dem Kauf: Upgradeoptionen

Seit dell Servern der 12. Generation können Sie Upgrades von Dell bewerten und erwerben – direkt über Ihre iDRAC-Webbenutzeroberfläche. Je nach Serverserie müssen Sie möglicherweise Hardware installieren, um die volle Funktionalität zu erhalten.
 

Für die Serien 200 bis 500:

Wenn Sie Enterprise auswerten, sind bestimmte Funktionen nicht verfügbar, da sie eine Hardwarekomponente benötigen, um beispielsweise dedizierte NIC und vFlash für Partitionen zu aktivieren. Alle anderen Funktionen können über einen Softwarelizenzschlüssel aktiviert werden. Es ist kein Neustart des Servers erforderlich. Sie müssen sich nur bei iDRAC abmelden und wieder anmelden, damit die Änderungen wirksam werden. Für Kunden, die ein Upgrade erwerben, stehen verschiedene Optionen zur Verfügung, je nachdem, ob Sie die Funktionen der Hardware-Karte benötigen. Wenn Sie dies tun, können Sie die Karte ohne vFlash oder mit der 8-GB- oder 16-GB-Version bestellen. Hinweis: Beim Installieren der iDRAC-Ports-Karte müssen Sie den Server ausschalten.
 

Für die 600-Serie oder höher:

Sie haben die Wahl, entweder nur die Softwarelizenz zu bestellen, oder Sie können die Lizenz mit einer SD-Karte in beiden Größen bestellen. Sowohl der dedizierte NIC-Port als auch der SD-Steckplatz für vFlash sind auf dem System vorhanden, aber keiner ist aktiv, bis der Lizenzschlüssel aktiviert wurde. Sie können eine SD-Karte mit einer beliebigen Größe, z. B. 16 MB, 32 MB oder mehr vor Ort kaufen. Sie können mehrere Partitionen auf der SD-Karte erstellen, aber die individuelle Partitionsgröße ist auf 4 GB begrenzt.
 

Beschreibung der iDRAC-Optionen und -Lizenzen:

iDRAC7/8 Enterprise
"Ich möchte den Server so verwalten, als wäre ich da."
  • Virtuelle Konsole und Medien für Zusammenarbeit
  • Dedizierte NIC 1 Gbit/s
  • PK und Zweifaktor-Authentifizierung
  • Unterstützung für Verzeichnisdienste
  • Austausch von Teilen
  • Absturz bei Videowiedergabe
  • Startaufzeichnung
  • Power Capping in Millisekunden und Überwachung der Plattform-Energieversorgung
  • vFlash-Karte mit 8 GB und 16 GB
  • Virtuelle Flash-Partitionen
  • Alle Funktionen von Express und Standardverwaltung

iDRAC7/8 Express für Blades
"Ich möchte die Funktionen von Express mit Zugriff auf meine Blades mit virtueller Konsole."
  • Virtuelle Einzelbenutzerkonsole mit Remote-Start
  • Virtueller Datenträger
  • Alle Funktionen von Express und Standardverwaltung

iDRAC7/8 Express
"Ich möchte integrierte Tools, Konsolenintegration, vereinfachten Remotezugriff."
  • Webbenutzeroberfläche und Befehlszeilenzugriff
  • Energieüberwachung (einschließlich Energiebudgetierung)
  • Diagnosefunktionen wie Bildschirmerfassung des Absturzes
  • Lokale und Remote-Konfiguration und Updates
  • Skripting mit Remote-RACADM
  • Remoteinstallation des Betriebssystems
  • Alle Funktionen der Standardverwaltung

Grundlegende Verwaltung (IPMI)/iDRAC8 Basic
"Ich möchte grundlegendes, kostengünstiges Servermanagement."
  • Grundlegendes Hardwaremanagement durch IPMI 2.0
  • Textbasierte Konsolenumleitung
  • Integrierte Diagnose
  • Integrierte Betriebssystem-Installationstools

Weitere Informationen finden Sie im IDRAC Com netzson Whitepaper .
 

Zusätzliche Informationen

Weitere Informationen zu iDRAC-Produkten von Dell finden Sie unter:

Erläuterung Ihres Lifecycle Controller

Mit der Einführung der Dell PowerEdge-Server der 12. Generation am 27. Februar 2012 hat Dell unser integriertes Management verbessert, ohne dass ein softwarebasierter Agent im Hostbetriebssystem installiert werden muss. Im Mittelpunkt der integrierten Verwaltungsfunktion der Server findet sich der iDRAC mit Lifecycle Controller-Technologie. Damit können Benutzer nützliche Aufgaben durchführen wie z. B. BIOS und Hardwareeinstellungen konfigurieren, Betriebssysteme bereitstellen, Treiber aktualisieren, RAID-Einstellungen ändern und Hardwareprofile speichern. Gemeinsam bieten sie einen robusten Satz an Managementfunktionen, die während des gesamten Serverlebenszyklus genutzt werden können.
 

Schnellere und effizientere, sicherere lokale und Remote-Implementierung, Konfiguration und Updates

Dell Lifecycle Controller vereinfacht das Serverlebenszyklusmanagement – von der Bereitstellung, Bereitstellung und Aktualisierung bis hin zur Wartung und Benutzeranpassung – für Server, die sich sowohl lokal als auch remote befinden. Er wird als Teil des Dell Remote Access Controller oder iDRAC (Express, Enterprise und vFlash) geliefert und zwar ab Dell PowerEdge 11G Server. Auf Servern der 12. und 13. Generation ist die vFlash-Funktion in der iDRAC7 Enterprise-Lizenz enthalten, eine separate Lizenzierung ist deshalb ab Lifecycle Controller 2 nicht mehr erforderlich. Dell Server der 12. und 13. Generation verwenden nur die Express- oder Enterprise-Lizenzierung. Lifecycle Controller umfasst verwalteten und persistenten Speicher, der Systemverwaltungsfunktionen und Betriebssystemgerätetreiber direkt auf dem Server integriert, sodass die medienbasierten Systemverwaltungstools und Dienstprogramme, die normalerweise für die Systemverwaltung erforderlich sind, überflüssig werden.
Lifecycle Controller reduziert den Zeitaufwand und die Anzahl der Schritte, die zur Durchführung von Aufgaben durchgeführt werden, verringert das Fehlerpotenzial, verbessert die Verfügbarkeit und Sicherheit von Servern und Anwendungen und führt zu einem effizienteren IT-Management. Der Lifecycle Controller wurde gemäß Industriestandard für Unified Extensible Firmware Interface(UEFI)-Plattformen und Web Services for Management(WSMan)-Schnittstellen entwickelt und bietet eine offene Umgebung zur Integration von Konsolen. Diese ermöglicht außerdem benutzerdefinierte Skripts für den Lifecycle Controller. Führende Systemverwaltungskonsolen (z. B. Microsoft System Center Configuration Manager, BMC Software BladeLogic® Operations Manager, Symantec Deployment Solution, Dell Management Console) verfügen über einen integrierten Dell Lifecycle Controller, sodass vorhandene Infrastrukturen, in denen diese Konsolen installiert sind, über seine Funktionen verfügen.
 

Warum hat Dell einen Lifecycle Controller entwickelt?

Als Dell häufige Managementaufgaben und die damit verbundenen Ineffizienzen untersuchte, haben wir etwas Interessantes entdeckt– es waren nicht die Tools, die Managementaufgaben so lange dauerten, es war die Art und Weise, wie sie bereitgestellt wurden. Für die häufigsten Aktivitäten wie Bereitstellung, Implementierung und Aktualisierung waren mehrere Tools sowie mehrere Medien erforderlich, und das Internet musste nach den neuesten Tools, einschließlich Treiber und Firmware durchforstet werden. Dieses Durchführungsmodell sorgte für einen nicht unerheblichen Zeitaufwand, für potenzielle Fehler und Sicherheitsrisiken. Die folgenden Videos geben Ihnen einen echten Einblick in die Leistungsfähigkeit des "Lifecycle Controller".

Integrierte Verwaltung

Lifecycle Controller – Lokale Benutzeroberfläche:
Lifecycle Controller unterstützt lokale 1:1-Systemverwaltungsaufgaben über eine Benutzeroberfläche (UI) auf den Servern KVM für die Installation, Aktualisierung, Konfiguration und Durchführung von Diagnosen auf einzelnen lokalen Servern. Dies macht mehrere Options-ROMs für die Hardwarekonfiguration überflüssig.

Lifecycle Controller – Web Services API:
Remote-Services sind standardbasierte Schnittstellen, die es Konsolen ermöglichen, z. B. Bare-Metal-Provisioning und One-to-Many-Betriebssystembereitstellungen für Remote-Server zu integrieren. Der Lifecycle Controller von Dell nutzt die Funktionen von USC und Remote Services, um eine deutliche Verbesserung und Vereinfachung der Serverbereitstellung zu ermöglichen.
Die Betriebsfähigkeit des Lifecycle Controllers zielt darauf ab, die Server-Neubereitstellung und/oder den Austausch fehlerhafter Teile zu vereinfachen und so die Wartungsausfallzeiten zu reduzieren.

 


Rack-Installation und Energieplanung

Verwenden Sie das Dell Enterprise Infrastructure Planning Tool , um konfigurationsbasierte Schätzungen für Strom, Kühlung, Luftstrom und Gewicht sowie weitere nützliche Informationen zu Dell Enterprise-Produkten zu erhalten.

 

Anweisungen zur Rack-Installation – Gleitschienen
Anweisungen zur Rack-Installation – Statische Schienen


Dell OpenManage Power Center
Mit Dell OpenManage Power Center, Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC) Enterprise und Intel Node Manager können Sie den Stromverbrauch und den Energieverbrauch im gesamten Rechenzentrum überwachen und managen.

 


Aktualisierungen, Installation des Betriebssystems und Systemverwaltung

Updates für Firmware und Treiber

Allgemeine Regeln für Treiber- und Firmwareaktualisierungen:
  • Vergleichen Sie die auf Ihrem Server installierten Treiber- und Firmwareversionen mit der neuesten Version auf https://www.dell.com/support ein großer Revisionssprung ist möglicherweise nicht möglich, ohne einige zwischengeschaltete Aktualisierungen durchzuführen (lesen Sie die README).
  • Manche Updates können viel Zeit in Anspruch nehmen.
  • In der Regel kann ein Rollback der Firmware durchgeführt werden.
  • Aktualisierungen schlagen selten fehl. Es werden mehrere Prüfungen durchgeführt, bevor ein neues Firmware-Image auf eine Komponente geschrieben wird.
  • Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Komponenten im Lieferumfang Ihres Systems enthalten sind und "OpenManage Server Administrator" nicht installiert ist, können Sie die ursprüngliche Konfiguration ganz einfach bestimmen, wenn Sie zu https://www.dell.com/support gehen und Ihre Service-Tag-Nummer in das Feld Produktsuche eingeben.
    Unter der Registerkarte "Systemkonfiguration" wird eine Liste der Komponenten angezeigt, die im Lieferumfang Ihres Servers enthalten sind.
  • Die Registerkarte "Treiber und Downloads" enthält eine vollständige Liste der Firmware und Treiber und deren kritischen Zustand.
  • Wenn Sie Probleme beim Zugriff auf den Abschnitt "Treiber und Downloads" haben, können Sie alternativ versuchen, downloads.dell.com zu verwenden.

Betriebssystem-Installation

Mithilfe des Lifecycle Controller können Sie ganz einfach ein unterstütztes Betriebssystem auf Ihrem PowerEdge-Server installieren.

Detaillierte Informationen finden Sie im dedizierten Wissensdatenbank-Artikel How to Install the Operating System on Dell PowerEdge Servers (Anleitung zur Installation des Betriebssystems auf Dell PowerEdge-Servern).

 

Systemverwaltung

Dell OpenManage ist eine Softwaresammlung, die von Dell entwickelt wurde, um Sie bei der Ermittlung, Überwachung, Verwaltung, Korrektur und bei der Bereitstellung auf Dell Servern zu unterstützen (OpenManage kann auch den Netzwerkbetrieb und Massenspeicher überwachen). OpenManage ist nützlich für Administratoren, die mehrere Server verwalten müssen, da es ihnen ermöglicht, den Status aller Server auf einfache Weise anzuzeigen und von einer einzigen Workstation aus zu verwalten.

Detaillierte Informationen finden Sie im dedizierten Wissensdatenbank-Artikel How to install and configure the local and remote system management options (Anleitung zum Installieren und Konfigurieren der lokalen und Remote-Systemverwaltungsoptionen).

Cause

-

Resolution

-

Article Properties


Affected Product
PowerEdge, PowerEdge M420, PowerEdge M520, PowerEdge M520 (for PE VRTX), PowerEdge M620, PowerEdge M620 (for PE VRTX), PowerEdge M630, PowerEdge M630 (for PE VRTX), PowerEdge M820, PowerEdge M820 (for PE VRTX), PowerEdge M830 , PowerEdge M830 (for PE VRTX), PowerEdge R220, PowerEdge R230, PowerEdge R320, PowerEdge R330, PowerEdge R420, PowerEdge R420XR, PowerEdge R430, PowerEdge R520, PowerEdge R530, PowerEdge R530xd, PowerEdge R620, PowerEdge R630, PowerEdge R720, PowerEdge R720XD, PowerEdge R730, PowerEdge R730xd, PowerEdge R820, PowerEdge R920, PowerEdge R930, PowerEdge T130, PowerEdge T320, PowerEdge T330, PowerEdge T420, PowerEdge T430, PowerEdge T620, PowerEdge T630 ...
Last Published Date

04 Jan 2024

Version

7

Article Type

Solution