Data Domain – Konfigurieren physischer Schnittstellen mit grafischer Benutzeroberfläche (UI)

Résumé: Konfigurieren Sie die Managementschnittstelle während der anfänglichen Systemeinrichtung, bevor Sie Schnittstellen für Nutzerdatenverkehr konfigurieren. Sie müssen mindestens eine physische Schnittstelle konfigurieren, bevor das System eine Verbindung zu einem Netzwerk herstellen kann. ...

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Instructions

Inhaltsverzeichnis


Konfigurieren von physischen Schnittstellen

Führen Sie nach der Anmeldung bei der Data Domain-Benutzeroberfläche die folgenden Schritte aus, um eine physische Schnittstelle zu konfigurieren:

  1. Wählen Sie Hardware > Ethernet > Schnittstellen aus.
  2. Wählen Sie eine zu konfigurierende Schnittstelle aus.
  3. Klicken Sie auf Konfigurieren.
  4. Legen Sie im Dialogfeld Schnittstelle konfigurieren fest, wie die IP-Adresse der Schnittstelle festgelegt werden soll:
    • Verwenden Sie DHCP, um die IP-Adresse zuzuweisen: Wählen Sie im Bereich „IP-Einstellungen“ die Option IP-Adresse über DHCP abrufen aus und wählen Sie entweder DHCPv4 für IPv4-Zugriff oder DHCPv6 für IPv6-Zugriff aus.
      Hinweis: Wenn Sie das Abrufen der Netzwerkeinstellungen über DHCP festlegen, können Sie den Hostnamen unter Hardware > Ethernet > Einstellungen oder mit dem Befehl „net set hostname“ manuell konfigurieren. Sie müssen den Hostnamen manuell konfigurieren, wenn Sie DHCP über IPv6 verwenden.
    • Geben Sie die IP-Einstellungen manuell an: Wählen Sie im Bereich „IP-Einstellungen“ die Option IP-Adresse manuell konfigurieren aus. Die Felder „IP-Adresse“ und „Netzmaske“ werden aktiviert.
  5. Wenn Sie die IP-Adresse manuell eingeben möchten, geben Sie eine IPv4- oder IPv6-Adresse ein. Wenn Sie eine IPv4-Adresse eingegeben haben, geben Sie eine Netzmaskenadresse ein.
    Hinweis: Mit diesem Verfahren können Sie einer Schnittstelle nur eine IP-Adresse zuweisen. Wenn Sie eine andere IP-Adresse zuweisen, ersetzt die neuedie alte Adresse. Um einer Schnittstelle eine zusätzliche IP-Adresse hinzuzufügen, erstellen Sie einen IP-Alias.
  6. Geben Sie die Geschwindigkeits-/Duplexeinstellungen an.
    Hinweis: Geschwindigkeit und Duplex können nicht auf DD3300-, DD6400-, DD6900-, DD9400- und DD9900-Systemen festgelegt werden.
  7. Options:
    • Geschwindigkeit/Duplex automatisch aushandeln: Wählen Sie diese Option aus, damit die Netzwerkschnittstellenkarte die Leitungsgeschwindigkeit und Duplexeinstellung für eine Schnittstelle automatisch aushandeln kann.
    • Manuelles Konfigurieren von Geschwindigkeit/Duplex: Wählen Sie diese Option aus, um die Datenübertragungsrate für die Schnittstelle manuell festzulegen. Wählen Sie Geschwindigkeit und Duplex aus den Menüs aus.
  8. Geben Sie die MTU-Größe (Maximum Transfer Unit) für die physische Schnittstelle (Ethernet) an.
    • Klicken Sie auf die Schaltfläche Standard, um die Einstellung auf den Standardwert zurückzusetzen.
    • Stellen Sie sicher, dass alle Ihre Netzwerkkomponenten die für diese Option eingestellte Größe unterstützen.
  9. Wählen Sie optional Dynamische DNS-Registrierung aus.
    Hinweis: Diese Option deaktiviert DHCP für diese Schnittstelle.
  10. Klicken Sie auf Next. Die Übersichtsseite Schnittstelleneinstellungen konfigurieren wird angezeigt.
  11. Klicken Sie auf Fertig stellen und OK.

Konfigurieren von physischen Schnittstellen auf Dell Data Domain | Schritt-für-Schritt-Anleitung

Dauer: 00:02:54 (hh:mm:ss)
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Werte für die MTU-Größe

Die MTU-Größe muss korrekt festgelegt werden, um die Leistung einer Netzwerkverbindung zu optimieren. Eine falsche MTU-Größe kann sich negativ auf die Leistung der Schnittstelle auswirken. Unterstützte Werte für die maximale MTU-Größe (Transfer Unit) der physischen (Ethernet-)Schnittstelle reichen von 600 bis 9.000 bei IPv4 und 1.280 bis 9.000 bei IPv6. Für 100Base-T- und Gigabit-Netzwerke ist 1.500 die Standardeinstellung.

Hinweis: Die minimale MTU für IPv6-Schnittstellen beträgt 1.280. Die Schnittstelle schlägt fehl, wenn Sie versuchen, die MTU auf einen niedrigeren Wert als 1.280 festzulegen.

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Verschieben einer statischen IP-Adresse

Eine bestimmte statische IP-Adresse kann nur einer Schnittstelle auf einem System zugewiesen werden. Eine statische IP-Adresse muss ordnungsgemäß von einer Schnittstelle entfernt werden, bevor sie auf einer anderen Schnittstelle konfiguriert wird.

  1. Wenn die Schnittstelle, die die statische IP-Adresse hostet, Teil einer DD-Boost-Schnittstellengruppe ist, entfernen Sie die IP-Adresse aus dieser Gruppe.
    Hinweis: Fügen Sie die neue IP-Adresse wieder der DD-Boost-Schnittstellengruppe hinzu, nachdem diese Aufgabe abgeschlossen ist.
  2. Wählen Sie Hardware > Ethernet > Schnittstellen aus.
  3. Entfernen Sie die statische IP-Adresse, die Sie verschieben möchten.
    • Wählen Sie die Schnittstelle aus, die derzeit die IP-Adresse verwendet, die Sie verschieben möchten.
    • Wählen Sie in der Spalte Aktiviert die Option Nein aus, um die Schnittstelle zu deaktivieren.
    • Klicken Sie auf Konfigurieren.
    • Legen Sie die IP-Adresse auf 0 fest.
      Hinweis: Legen Sie die IP-Adresse auf 0 fest, wenn keine andere IP-Adresse vorhanden ist, die der Schnittstelle zugewiesen werden kann. Eine IP-Adresse darf nicht mehreren Schnittstellen zugewiesen werden.
    • Klicken Sie auf Weiter und dann auf Fertig stellen.
  4. Fügen Sie die entfernte statische IP-Adresse einer anderen Schnittstelle hinzu.
    • Wählen Sie die Schnittstelle aus, zu der Sie die IP-Adresse verschieben möchten.
    • Wählen Sie in der Spalte Aktiviert die Option Nein aus, um die Schnittstelle zu deaktivieren.
    • Klicken Sie auf Konfigurieren.
    • Legen Sie die IP-Adresse so fest, dass sie mit der statischen IP-Adresse übereinstimmt, die Sie entfernt haben.
    • Klicken Sie auf Weiter und dann auf Fertig stellen.
    • Wählen Sie in der Spalte Aktiviert die Option Ja aus, um die aktualisierte Schnittstelle zu aktivieren.

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Erstellen einer verstärkten Schnittstelle

Erstellen Sie eine verstärkte Schnittstelle, um Link-Aggregation oder Failover zu unterstützen. Die verstärkte Schnittstelle dient als Container für die Links, die für ein Failover aggregiert oder zugeordnet werden sollen.

Richtlinien zur Konfiguration von verstärkten Schnittstellen

Diese Richtlinien gelten für Failover- und aggregierte verstärkte Schnittstellen. Es gibt zusätzliche Richtlinien, die entweder für Failover- oder aggregierte Schnittstellen, aber nicht für beide gelten.

  • Der virtuelle Name muss das Format „vethx“ aufweisen, wobei x eine Zahl ist. Die empfohlene maximale Anzahl ist 99, da die Namensgröße begrenzt ist.
  • Sie können so viele verstärkte Schnittstellen erstellen, wie physische Schnittstellen vorhanden sind.
  • Jede Schnittstelle, die in einer verstärkten Schnittstelle verwendet wird, muss zuerst deaktiviert werden. Eine Schnittstelle, die Teil einer verstärkten Schnittstelle ist, wird für andere Netzwerkkonfigurationsoptionen als deaktiviert betrachtet.
  • Nachdem eine verstärkte Schnittstelle gelöscht wurde, bleiben die zugehörigen physischen Schnittstellen deaktiviert. Sie müssen die physischen Schnittstellen manuell erneut aktivieren.
  • Die Anzahl und der Typ der installierten Karten bestimmen die Anzahl der verfügbaren Ethernet-Anschlüsse.
  • Jede physische Schnittstelle kann zu einer verstärkten Schnittstelle gehören.
  • Ein System kann mehrere gemischte Failover- und aggregierte verstärkte Schnittstellen unterstützen, vorbehaltlich der oben genannten Einschränkungen.
  • Verstärkte Schnittstellen müssen aus identischen physischen Schnittstellen erstellt werden. Zum Beispiel: alle Kupferkabel, alle optische Kabel, alle 1 Gbit/s oder alle 10 Gbit/s. 1-Gbit/s-Schnittstellen unterstützen jedoch die Bündelung einer Kombination aus Kupfer- und optischen Kabelschnittstellen. Dies gilt für verstärkte Schnittstellen auf verschiedenen Karten mit identischen physischen Schnittstellen.
  • Failover-Links verbessern die Netzwerkausfallsicherheit.
  • Die Link-Aggregation bietet verbesserte Netzwerkleistung und ‑ausfallsicherheit, indem eine oder mehrere Netzwerkschnittstellen parallel verwendet werden, wodurch die Verbindungsgeschwindigkeit und ‑zuverlässigkeit gegenüber einer einzelnen Schnittstelle erhöht wird.
  • Die Funktion zum Entfernen ist über die Schaltfläche „Konfigurieren“ verfügbar. Klicken Sie auf eine verstärkte Schnittstelle in der Liste der Schnittstellen auf derRegisterkarte Schnittstellen und dann auf Konfigurieren. Deaktivieren Sie in der Liste der Schnittstellen im Dialogfeld das Kontrollkästchen für die Schnittstelle, um sie aus der Verstärkung (Failover oder aggregiert) zu entfernen, und klicken Sie auf „Weiter“.
  • Bei einer verstärkten Schnittstelle wird die verstärkte Schnittstelle mit den verbleibenden sekundären Schnittstellen erstellt, wenn die Hardware für eine sekundäre Schnittstelle ausfällt. Wenn alle sekundären Schnittstellen ausfallen, kann die verstärkte Schnittstelle keinen Netzwerkverkehr mehr senden und empfangen.. Dieser Hardwareausfall der sekundären Schnittstelle erzeugt verwaltete Warnmeldungen, eine pro ausgefallener sekundärer Schnittstelle.
    Hinweis: Die Warnmeldung für eine ausgefallene sekundäre Schnittstelle wird nicht mehr angezeigt, nachdem die ausgefallene sekundäre Schnittstelle aus demSystem entfernt wurde. Wenn neue Hardware installiert ist, werden die Warnmeldungen nicht mehr angezeigt und die verstärkte Schnittstelle verwendet die neue sekundäre Schnittstelle nach dem Neustart.
  • Auf DD3300-, DD4200-, DD4500- und DD7200-Systemen unterstützt die ethMa-Schnittstelle weder Failover noch Link-Aggregation.

Richtlinien für die Konfiguration einer verstärkten Schnittstelle für die Link-Aggregation

Die Link-Aggregation bietet verbesserte Netzwerkleistung und ‑ausfallsicherheit, indem eine oder mehrere Netzwerkschnittstellen parallel verwendet werden, wodurch die Verbindungsgeschwindigkeit und ‑zuverlässigkeit gegenüber einer einzelnen Schnittstelle erhöht wird. Diese Richtlinien sollen Ihnen helfen, die Verwendung der Link-Aggregation zu optimieren.

  • Es wird empfohlen, Schnittstellenänderungen nur während zur Wartung geplanter Offline-Zeiträume vorzunehmen, auch wenn Routingregeln und Gateways nach Schnittstellenänderungen erneut angewendet werden. Überprüfen Sie, ob die Routingkonfiguration weiterhin korrekt ist, nachdem Sie Schnittstellenänderungen vorgenommen haben.
  • Aktivieren Sie die Aggregation auf einer vorhandenen verstärkten Schnittstelle, indem Sie die physischen Schnittstellen und den Modus angeben.
  • Rufen Sie die verstärkte Schnittstelle auf und stellen Sie sicher, dass sich eine IP-Adresse auf der Schnittstelle oder einer zugehörigen Schnittstelle befindet. Die verstärkte Schnittstelle kann VLANs und/oder Aliase mit jeweils einer IP-Adresse aufweisen und benötigt daher keine direkte IP-Adresse, um voll funktionsfähig zu sein.
  • 1-GbE- und 10-GbE-Schnittstellen können nicht aggregiert werden.
  • 1-GbE-Kupferschnittstellen und optische Schnittstellen können aggregiert werden.
  • 10-GbE-Kupferschnittstellen und optische Schnittstellen können nicht aggregiert werden.

Erstellen einer verstärkten Schnittstelle zur Link-Aggregation

Erstellen Sie eine verstärkte Schnittstelle zur Link-Aggregation, die als Container zum Zuordnen der an der Aggregation beteiligten Links dient.

  1. Wählen Sie Hardware > Ethernet > Schnittstellen aus.
  2. Deaktivieren Sie in der Tabelle „Schnittstellen“ die physische Schnittstelle, auf der die verstärkte Schnittstelle hinzugefügt werden soll, indem Sie in der Spalte Aktiviert auf Nein klicken.
  3. Wählen Sie im Menü Erstellen die Option Virtuelle Schnittstelle aus.
  4. Geben Sie im Dialogfeld Virtuelle Schnittstelle erstellen einen Namen für die verstärkte Schnittstelle in das Feld „veth“ ein.
  5. Wählen Sie in der Liste Verstärkungstyp die Option Aggregation aus.
  6. Wählen Sie in der Liste Modus einen Verstärkungsmodus aus.

    Options:

    • Rundlaufverfahren: Übermittelt Pakete in sequenzieller Reihenfolge vom ersten bis zum letzten verfügbaren Link in der aggregierten Gruppe.
    • Ausgewogen: Daten werden über Schnittstellen gesendet, die durch die ausgewählte Hash-Methode bestimmt werden.
    • LACP: Link Aggregation Control Protocol ähnelt „Ausgewogen“, verwendet jedoch ein Kontrollprotokoll, das mit der anderen Seite kommuniziert und koordiniert, welche Links innerhalb der Bindung für die Verwendung verfügbar sind.
  7. Wenn Sie den Modus „ausgewogen“ oder „LACP“ ausgewählt haben, geben Sie in der Liste Hash einen Verstärkungs-Hash-Typ an.
    • Options: XOR-L2, XOR-L2L3 oder XOR-L3L4.
  8. Um eine Schnittstelle auszuwählen, die der Aggregatkonfiguration hinzugefügt werden soll, aktivieren Sie das Kontrollkästchen der entsprechenden Schnittstelle und klicken Sie dann auf Weiter.
  9. Geben Sie eine IP-Adresse ein, oder geben Sie 0 ein, um keine IP-Adresse anzugeben.
  10. Geben Sie eine Netzmaskenadresse oder ein Präfix ein.
  11. Überspringen Sie die Optionen für Geschwindigkeit/Duplex, da sie für die Verstärkung ignoriert werden.
  12. Geben Sie die MTU-Einstellung an.
    • Klicken Sie auf Standard, um den Standardwert (1500) auszuwählen.
    • Geben Sie bei Bedarf eine andere Einstellung in das Feld MTU ein.
  13. Wählen Sie optional Dynamische DNS-Registrierung aus.
  14. Klicken Sie auf Next. Die Übersichtsseite Schnittstelleneinstellungen konfigurieren wird angezeigt.
  15. Klicken Sie auf Fertig stellen und OK.

Konfigurieren einer verstärkten Schnittstelle für die Link-Aggregation – Dell Data Domain-Anleitung

Dauer: 00:03:52 (hh:mm:ss)
Wenn verfügbar, können die Spracheinstellungen für Untertitel über das CC-Symbol in diesem Videoplayer ausgewählt werden.

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Richtlinien für die Konfiguration einer verstärkten Schnittstelle für Failover

Link-Failover bietet verbesserte Netzwerkstabilität durch das Ermitteln von Backup-Schnittstellen, die den Netzwerkverkehr unterstützen können, wenn die primäre Schnittstelle nicht in Betrieb ist. Diese Richtlinien sollen Ihnen helfen, die Verwendung von Link-Failover zu optimieren.

  • Eine primäre Schnittstelle kann als Teil des Failovers angegeben werden. Wenn versucht wird, eine primäre Schnittstelle aus einem Failover zu entfernen, wird eine Fehlermeldung angezeigt.
  • Wenn die sekundäre Hauptschnittstelle in einer Failover-Konfiguration verwendet wird, muss sie explizit angegeben werden und auch eine verstärkte Schnittstelle zur verstärkten Schnittstelle sein. Wenn die primäre Schnittstelle ausfällt und mehrere Schnittstellen noch verfügbar sind, wird die nächste Schnittstelle zufällig ausgewählt.
  • Alle Schnittstellen in einer verstärkten Schnittstelle müssen sich im selben physischen Netzwerk befinden. Netzwerkswitches, die von einer verstärkten Schnittstelle verwendet werden, müssen sich im selben physischen Netzwerk befinden.
  • Die empfohlene Anzahl von physischen Schnittstellen für Failover ist höher als eins. Sie können jedoch eine primäre Schnittstelle und eine oder mehrere Failover-Schnittstellen konfigurieren.

Erstellen einer verstärkten Schnittstelle für das Link-Failover

Erstellen Sie eine verstärkte Schnittstelle für Link-Failover, die als Container zum Zuordnen der am Failover beteiligten Links dient.

  1. Wählen Sie Hardware > Ethernet > Schnittstellen aus.
  2. Deaktivieren Sie in der Tabelle „Schnittstellen“ die physische Schnittstelle, auf der die verstärkte Schnittstelle hinzugefügt werden soll, indem Sie in der Spalte Aktiviert auf Nein klicken.
  3. Wählen Sie im Menü Erstellen die Option Virtuelle Schnittstelle aus.
  4. Geben Sie im Dialogfeld Virtuelle Schnittstelle erstellen einen Namen für die verstärkte Schnittstelle in das Feld „veth“ ein.
  5. Wählen Sie in der Liste Verstärkungstyp die Option Failover aus.
  6. Wählen Sie eine Schnittstelle aus, die der Failover-Konfiguration hinzugefügt werden soll, und klicken Sie auf Weiter.
  7. Geben Sie eine IP-Adresse ein, oder geben Sie 0 ein, um keine IP-Adresse anzugeben.
  8. Geben Sie eine Netzmaske oder ein Präfix ein, wenn eine IP-Adresse angegeben wurde.
  9. Überspringen Sie die Optionen für Geschwindigkeit/Duplex, da sie für die Verstärkung ignoriert werden.
  10. Geben Sie die MTU-Einstellung an.
    • Klicken Sie auf Standard, um den Standardwert (1500) auszuwählen.
    • Geben Sie bei Bedarf eine andere Einstellung in das Feld MTU ein.
  11. Wählen Sie optional Dynamische DNS-Registrierung aus.
  12. Klicken Sie auf Next. Die Übersichtsseite Schnittstelleneinstellungen konfigurieren wird angezeigt.
  13. Klicken Sie auf Fertig stellen und OK.

Konfigurieren einer verstärkten Schnittstelle für Link-Failover – Dell Data Domain-Anleitung

Dauer: 00:02:43 (hh:mm:ss)
Wenn verfügbar, können die Spracheinstellungen für Untertitel über das CC-Symbol in diesem Videoplayer ausgewählt werden.

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Verstärkte Schnittstelle ändern

Nachdem Sie eine verstärkte Schnittstelle erstellt haben, können Sie die Einstellungen aktualisieren, um auf Netzwerkänderungen zu reagieren oder Probleme zu beheben.

  1. Wählen Sie Hardware > Ethernet > Schnittstellen aus.
  2. Wählen Sie in der Spalte „Schnittstellen“ die Schnittstelle aus und deaktivieren Sie die verstärkte Schnittstelle, indem Sie in der Spalte Aktiviert auf Nein klicken. Klicken Sie im Warnungsdialogfeld auf OK.
  3. Wählen Sie in der Spalte „Schnittstellen“ die Schnittstelle aus und klicken Sie auf Konfigurieren.
  4. Ändern Sie im Dialogfeld Virtuelle Schnittstelle konfigurieren die Einstellungen.
  5. Klicken Sie auf Weiter und dann auf Fertig stellen.

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Informations supplémentaires

https://www.dell.com/support/kbdoc/en-us/000206148 Konfigurieren eines VLAN- und IP-Alias mit grafischer Benutzeroberfläche (UI)

 

Produits concernés

Data Domain
Propriétés de l’article
Numéro d’article: 000209434
Type d’article: How To
Dernière modification: 04 févr. 2025
Version:  9
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