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Precision 3630 Tower Handbuch zu Setup und technischen Daten

System-Setup-Optionen

ANMERKUNG:Je nach Computer und installierten Geräten werden die Elemente in diesem Abschnitt möglicherweise gar nicht oder anders als aufgeführt angezeigt.
Tabelle 1. AllgemeinDieser Abschnitt ermöglicht Ihnen Einstellungen zu den allgemeinen Systeminformationen.
Option Beschreibung
System Information In diesem Abschnitt werden die primären Hardwarefunktionen des Computers aufgelistet.
  • System Information
  • Memory Configuration (Speicherkonfiguration)
  • PCI Information (PCI-Informationen)
  • Processor Information (Prozessorinformationen)
  • Device Information (Geräteinformationen)
Boot Sequence Ermöglicht das Ändern der Reihenfolge, in der der Computer das Betriebssystem zu finden versucht.
  • Windows Boot Manager
  • Onboard NIC (Integrierte NIC)
  • Onboard NIC (Integrierte NIC)
Boot List Options Hiermit können Sie die Optionen der Startliste ändern.
  • Legacy
  • UEFI (Standardeinstellung)
Advanced Boot Options Hiermit können Sie die Legacy-Option-ROMs aktivieren.
  • Enable Legacy Option ROMs (Legacy-Option-ROMs aktivieren) – (Standardeinstellung: nicht aktiviert)
UEFI Boot Path Security
  • Always, Except Internal HDD (Standardeinstellung
  • Always (Immer)
  • Nie
Date/Time Ermöglicht das Einstellen von Datum und Uhrzeit. Die Änderungen an Systemdatum und -zeit werden sofort wirksam.
Tabelle 2. SystemkonfigurationDieser Abschnitt ermöglicht Ihnen Einstellungen zur Systemkonfiguration.
Option Beschreibung
Integrated NIC Gibt Ihnen die Möglichkeit, den integrierten LAN-Controller zu konfigurieren Die Optionen sind:
  • Deaktiviert
  • Enabled (Aktiviert)
  • Enabled w/PXE (Aktiviert mit PXE) (Standardeinstellung)
Serial Port Identifiziert und definiert die Einstellungen der seriellen Schnittstelle. Sie können folgende Einstellungen für die serielle Schnittstelle festlegen:
  • Deaktiviert
  • COM1 (Standardeinstellung)
  • COM2
  • COM3
  • COM4
SATA Operation Ermöglicht die Konfiguration des integrierten SATA-Festplatten-Controllers. Die Optionen sind:
  • Deaktiviert
  • AHCI
  • RAID On (RAID Ein) (Standardeinstellung)
Drives Ermöglicht die Konfiguration der integrierten SATA-Laufwerke. Die Optionen sind:
  • SATA-0
  • SATA-1
  • SATA-2
  • SATA-3
  • SATA-4
  • M.2 PCIe SSD-0

Standardeinstellung: All drives are enabled (Alle Laufwerke sind aktiviert).

SMART Reporting Dieses Feld steuert, ob während des Systemstarts Fehler der eingebauten Festplatten gemeldet werden. Diese Technologie ist Teil der SMART-Spezifikation (Self-Monitoring Analysis and Reporting Technology).
  • Enable SMART Reporting (SMART-Berichte aktivieren) – Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
USB Configuration Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der USB-Konfiguration. Die Optionen sind:
  • Enable Boot Support (Standardeinstellung
  • Enable Front USB Ports (Standardeinstellung
  • Enable rear USB Ports (Standardeinstellung
Front USB Configuration Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der vorderseitigen USB-Konfiguration. Die Optionen sind:
  • Vorderer Port 1 (links)
  • Vorderer Port 2 (mittig)
  • Vorderer Port 3 (rechts)*
  • Vorderer Port 4 (Typ C)*

*Kennzeichnet einen USB 3.0-fähigen Port

Rear USB Configuration Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der rückseitigen USB-Konfiguration. Die Optionen sind:
  • Rückseitiger Port 1 (oben links)
  • Rückseitiger Port 2 (oben rechts)
  • Rückseitiger Port 3 (links)*
  • Rückseitiger Port 4 (mittig links)*
  • Rückseitiger Port 5 (mittig rechts)*
  • Rückseitiger Port 6 (rechts)*

*Kennzeichnet einen USB 3.1 Gen 1-fähigen Port

Memory Map IO above 4 GB Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
USB PowerShare Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der USB-PowerShare-Funktion.

Enable USB PowerShare (USB PowerShare aktivieren) – Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.

Audio Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der Audiofunktion.

Enable Audio (Audio aktivieren) – (Standardeinstellung)

  • Enable Microphone (Standardeinstellung)
  • Enable Internal Speaker (Standardeinstellung)
Miscellaneous devices Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren verschiedener integrierter Geräte.
  • Enable PCI Slot (Standardeinstellung)
  • Enable Secure Digital (SD) card (Standardeinstellung)
  • Secure Digital (SD) Card Boot (Standardeinstellung))
Tabelle 3. VideoDieser Abschnitt ermöglicht die Konfiguration der Videoeinstellungen.
Option Beschreibung
Multi-Display Die Option ist standardmäßig ausgewählt.
Primary Display Ermöglicht die Konfiguration des primären Grafikcontrollers, wenn mehrere Controller verfügbar sind. Die Optionen sind:
  • Auto (Standardeinstellung)
  • Intel HD-Grafikkarte
  • NVIDIA HD-Grafikkarte
Tabelle 4. Security (Sicherheit)Die folgende Tabelle beschreibt die Informationen zur Sicherheit des Computers:
Option Beschreibung
Strong Password Diese Option ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren von sicheren Kennwörtern für das System. Die Option ist standardmäßig deaktiviert.
Password Configuration Ermöglicht die Steuerung der minimalen und maximalen Anzahl von Zeichen für das administrative Kennwort und das Systemkennwort. Der zulässige Zeichenbereich liegt zwischen 4 und 32 Zeichen.
Password Bypass Mit dieser Option können Sie das Systemkennwort (Startkennwort) und die Eingabeaufforderungen für das Festplattenkennwort während eines Systemneustarts umgehen.
  • Disabled – Aufforderung zur Eingabe des System- und internen Festplattenpassworts, immer wenn diese eingerichtet werden. Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
  • Reboot Bypass (Neustartumgehung) — Aufforderungen zur Kennworteingabe bei Neustart (Warmstart) umgehen.
ANMERKUNG:Das System fordert beim Einschalten (Kaltstart) immer zur Eingabe des System- und internen Festplattenkennworts auf. Darüber hinaus fordert das System immer zur Kennworteingabe für jede eventuell vorhandene Modulschacht-Festplatte auf.
Password Change Mit dieser Option können Sie festlegen, ob Änderungen an den System- und Festplattenkennwörtern erlaubt sein sollen, wenn ein Administrator-Kennwort festgelegt ist.

Allow Non-Admin Password Changes (Admin-fremde Kennwortänderungen erlauben) – Diese Option ist standardmäßig aktiviert.

UEFI Capsule Firmware Updates Diese Option steuert, ob das System BIOS-Aktualisierungen über UEFI Capsule-Aktualisierungspakete zulässt. Dies ist die Standardoption. Ein Deaktivieren dieser Option blockiert BIOS-Aktualisierungen über Dienste wie Microsoft Windows Update und Linux Vendor Firmware Service (LVFS).
TPM 2.0 Security Hiermit können Sie steuern, ob das TPM (Trusted Platform Module, vertrauenswürdiges Plattformmodul) für das Betriebssystem sichtbar ist.
  • TPM On (TPM Ein) (Standardeinstellung)
  • Clear (Löschen)
  • PPI Bypass for Enable Commands (Standardeinstellung)
  • PPI Bypass for Disable Commands (PPI-Kennwortumgehung zum Deaktivieren von Befehlen)
  • PPI Bypass for Clear Commands
  • Attestation Enable (Standardeinstellung)
  • Key Storage Enable (Standardeinstellung)
  • SHA-256 (Standardeinstellung)

Wählen Sie eine Option:

  • Deaktiviert
  • Enabled (Standardeinstellung)
Computrace Mit diesem Feld können Sie die BIOS-Modulschnittstelle des optionalen Computrace-Services von Absolute Software aktivieren oder deaktivieren. Aktiviert oder deaktiviert den optionalen Computrace-Anlagenverwaltungsdienst.
  • Deactivate (Ausschalten)
  • Disable (Deaktivieren)
  • Activate (Standardeinstellung)
Chassis Intrusion Dieses Feld steuert die Gehäuseeingriff-Funktion.

Wählen Sie eine der folgenden Optionen:

  • Deaktiviert
  • Enabled (Aktiviert)
  • On-Silent (Standardeinstellung)
OROM Keyboard Access
  • Deaktiviert
  • Enabled (Standardeinstellung)
  • One Time Enable (Einmalig aktivieren)
Admin Setup Lockout Ermöglicht es, Benutzer vom Aufrufen des Setups abzuhalten, wenn ein Administratorpasswort festgelegt ist. Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.
SMM Security Mitigation Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der zusätzlichen UEFI-SMM-Sicherheitsmaßnahmen. Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.
Tabelle 5. Sicherer StartDieser Abschnitt ermöglicht die Konfiguration der Einstellungen zum sicheren Start.
Option Beschreibung
Secure Boot Enable Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Secure Boot Mode
  • Deployed Mode (Standardeinstellung)
  • Audit-Modus
Expert Key Management (Erweiterte Schlüsselverwalltung) Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der Funktion „Custom Mode Key Management”.
  • Enable Custom Mode (Benutzerdefinierten Modus aktivieren) – (Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert).
Wenn diese Option aktiviert ist, sind die Optionen:
  • PK (Standardeinstellung)
  • KEK
  • db
  • dbx
Tabelle 6. Intel Software Guard ExtensionsDieser Abschnitt ermöglicht die Konfiguration der Intel Software Guard-Erweiterungen.
Option Beschreibung
Intel SGX Enable Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der Intel Software Guard Extensions (Intel Software Guard-Erweiterungen). Die Optionen sind:
  • Deaktiviert
  • Enabled (Aktiviert)
  • Software controlled (Standardeinstellung)
Enclave Memory Size Ermöglicht die Änderung der Enclave Reserve-Speichergröße der Intel Software Guard-Erweiterungen. Die Optionen sind:
  • 32 MB
  • 64 MB
  • 128 MB
Tabelle 7. Performance (Leistung)Dieser Abschnitt ermöglicht die Konfiguration der Leistungseinstellungen.
Option Beschreibung
Multi Core Support In diesem Feld wird angegeben, ob einer oder alle Kerne des Prozessors aktiviert sind. Die Leistung mancher Anwendungen verbessert sich mit zusätzlichen Kernen. Diese Option ist standardmäßig aktiviert. Hiermit können Sie die Multi Core-Unterstützung für den Prozessor aktivieren oder deaktivieren. Die Optionen sind:
  • All (Alle) (Standardeinstellung)
  • 1
  • 2
  • 3
ANMERKUNG:
  • Die angezeigten Optionen können je nach installierten Prozessoren unterschiedlich sein.
  • Die Optionen hängen von der Anzahl der vom installierten Prozessor unterstützen Kerne ab (Alle, 1, 2, N-1 für N-Kern-Prozessoren).
Intel SpeedStep Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der Intel SpeedStep-Funktion.

Standardeinstellung: Enable Intel SpeedStep (Intel SpeedStep aktivieren)

C-States Control Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der zusätzlichen Prozessor-Ruhezustände.

C States (C-Zustände) – (Diese Option ist standardmäßig ausgewählt).

Cache Prefetcher
  • Hardware Prefetcher (Standardeinstellung)
  • Adjacent Cache Prefetch (Standardeinstellung)

Wenn Hardware Prefetcher aktiviert ist, ruft der Hardware-Prefetcher des Prozessors automatisch Daten und Code für den Prozessor im Vorfeld ab.
Wenn Adjacent Cache aktiviert ist, ruft der Prozess die derzeit angeforderte Cache-Line sowie die nachfolgende Cache-Line ab.

Intel TurboBoost

Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des Intel TurboBoost-Modus für den Prozessor.

Die Option Intel TurboBoost ist standardmäßig aktiviert.

Hyper-Thread Control

Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren von HyperThreading im Prozessor.

  • Deaktiviert
  • Enabled – Standardeinstellung
Tabelle 8. EnergieverwaltungDieser Abschnitt ermöglicht die Konfiguration der Energieverwaltungseinstellungen.
Option Beschreibung
AC Recovery Legt die Reaktion des Computers bei der Wiederherstellung der Netzspannung nach einem Stromausfall fest. Sie können folgende Einstellungen für die Netzstromwiederherstellung festlegen:
  • Power Off (Ausschalten) (Standardeinstellung)
  • Einschalten
  • Last Power State (Letzter Energiestatus)
Enable Intel Speed Shift Technology Ermöglicht Ihnen das Aktivieren oder Deaktivieren der Unterstützung für die Intel Speed Shift-Technologie. Die Option Enable Intel Speed Shift Technology ist standardmäßig ausgewählt.
Auto On Time Ermöglicht das Festlegen der Zeit zum automatischen Einschalten des Computers. Die Optionen sind:
  • Disabled (Deaktiviert) (Standardeinstellung)
  • Every Day (Jeden Tag)
  • Weekdays (Wochentags)
  • Select Days (Tage auswählen)
Deep Sleep Control Ermöglicht die Festlegung der Steuerung, wenn Deep Sleep aktiviert ist.
  • Deaktiviert
  • Enabled in S5 only (Nur in S5 aktiviert)
  • Enabled in S4 and S5 (Standardeinstellung)
Fan Control Override Mit diesem Feld wird die Geschwindigkeit des Systemlüfters gesteuert. Die Optionen sind:

Die Option „Fan Control Override“ ist nicht standardmäßig aktiviert.

Wake on LAN/WLAN Mit dieser Option kann der ausgeschaltete Computer durch ein spezielles LAN-Signal hochgefahren werden. Diese Einstellung wirkt sich nicht auf die Wiederaufnahme des Betriebs aus dem Stand-by-Modus aus und muss im Betriebssystem aktiviert werden. Diese Funktion ist nur wirksam, wenn der Computer an die Netzstromversorgung angeschlossen ist.
  • Disabled (Deaktiviert) (Standardeinstellung)
  • LAN Only (Nur LAN)
  • WLAN Only (Nur WLAN)
  • LAN or WLAN (LAN oder WLAN)
  • LAN with PXE Boot (LAN mit PXE-Start)
Block Sleep Ermöglicht Ihnen das Blockieren des Standby-Modus (S3-Status) in Betriebssystemumgebungen. Die Option „Block Sleep“ ist standardmäßig deaktiviert.
Tabelle 9. POST-FunktionsweiseDieser Abschnitt ermöglicht die Konfiguration der POST-Funktionseinstellungen.
Option Beschreibung
Numlock LED Ermöglicht das Festlegen, ob die NumLock-Funktion aktiviert werden soll, wenn das System startet. Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Keyboard Errors Gibt an, ob mit der Tastatur im Zusammenhang stehende Fehler beim Start gemeldet werden. Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Extend BIOS POST Time Mit dieser Option wird eine zusätzliche Verzögerung vor dem Starten erstellt.
  • 0 seconds (Standardeinstellung)
  • 5 seconds (5 Sekunden)
  • 10 seconds (10 Sekunden)
Full Screen Logo Diese Option zeigt ein Vollbildschirmlogo, wenn das Bild mit der Bildschirmauflösung übereinstimmt. Die Option „Enable Full Screen Logo“ ist nicht standardmäßig ausgewählt.
Warnings and Errors Diese Option bewirkt, dass der Startvorgang nur angehalten wird, wenn Warnungen oder Fehler erkannt werden. Wählen Sie eine der folgenden Optionen:
  • Prompt on Warnings and Errors (Standard)
  • Continue on Warnings (Bei Warnungen fortfahren)
  • Continue on Warnings and Errors (Bei Warnungen und Fehlern fortfahren)
Tabelle 10. VerwaltungsfunktionenDie folgende Tabelle beschreibt die Verwaltungsoptionen:
Option Beschreibung
USB Provision (USB-Bereitstellung) Diese Option ist standardmäßig nicht ausgewählt.
MEBx Hotkey Dies ist die Standardoption.
Tabelle 11. Unterstützung der VirtualisierungDieser Abschnitt ermöglicht die Konfiguration der Einstellungen für die Virtualisierungsunterstützung.
Option Beschreibung
Virtualization Diese Option legt fest, ob ein Virtual Machine Monitor (VMM) die zusätzlichen Hardwarefunktionen der Intel Virtualization-Technologie nutzen kann.
  • Enable Intel Virtualization Technology (Intel Virtualization-Technologie aktivieren) – Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
VT for Direct I/O Aktiviert oder deaktiviert die Nutzung der von Intel VT für direkte E/A bereitgestellten zusätzlichen Hardware-Funktionen durch den VMM (Virtual Machine Monitor).
  • Enable VT for Direct I/O (VT für direkte E/A aktivieren) – Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Trusted Execution Legt fest, ob ein MVMM (Measured Virtual Machine Monitor) die zusätzlichen Hardwarefunktionen des Intel Trusted Execution-Programms nutzen kann.
  • Trusted Execution (Vertrauenswürdige Ausführung) – Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
Tabelle 12. Maintenance (Wartung)Dieser Abschnitt ermöglicht die Konfiguration der Wartungseinstellungen.
Option Beschreibung
Service Tag Zeigt die Service-Tag-Nummer des Computers an.
Asset Tag Ermöglicht es, eine Systemkennnummer zu definieren, wenn noch keine festgelegt wurde. Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.
SERR Messages Ermöglicht die Steuerung der SERR-Meldungsfunktion. Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert. Bei bestimmten Grafikkarten muss die SERR-Meldungsfunktion deaktiviert sein.
BIOS Downgrade Ermöglicht die Steuerung des Zurücksetzens der Systemfirmware auf ältere Versionen. Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Data Wipe Ermöglicht, Daten von allen internen Speichergeräten sicher zu löschen. Die Option ist standardmäßig deaktiviert.
BIOS Recovery Ermöglicht das Wiederherstellen nach bestimmten fehlerhaften BIOS-Zuständen mithilfe einer Wiederherstellungsdatei. Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Tabelle 13. System Logs (Systemprotokolle)Dieser Abschnitt ermöglicht die Konfiguration der Einstellungen der Systemprotokolle.
Option Beschreibung
BIOS events Zeigt das Ereignisprotokoll des Systems an und ermöglicht das Löschen des Protokolls.
  • Protokoll löschen
Tabelle 14. Erweiterte KonfigurationenDieser Abschnitt ermöglicht die Festlegung der Engineering-Konfigurationseinstellungen.
Option Beschreibung
ASPM Ermöglicht das Festlegen der Active State Power Management Level:
  • Auto (Standardeinstellung)
  • Deaktiviert
  • L1 Only (Nur L1)
PCIe Linkspeed Ermöglicht die Auswahl der maximalen PCIe-Link-Geschwindigkeit, die von den Geräten innerhalb des Systems erreicht werden kann.
  • Auto (Standardeinstellung)
  • Gen1
  • Gen2

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