Zu den Hauptinhalten
  • Bestellungen schnell und einfach aufgeben
  • Bestellungen anzeigen und den Versandstatus verfolgen
  • Profitieren Sie von exklusiven Prämien und Rabatten für Mitglieder
  • Erstellen Sie eine Liste Ihrer Produkte, auf die Sie jederzeit zugreifen können.
  • Verwalten Sie mit der Unternehmensverwaltung Ihre Dell EMC Seiten, Produkte und produktspezifischen Kontakte.

Dell Latitude E5540 Benutzerhandbuch

System-Setup-Optionen

  • ANMERKUNG: Je nach Computer und installierten Geräten werden die in diesem Abschnitt aufgeführten Elemente möglicherweise gar nicht oder anders als aufgeführt angezeigt.
Tabelle 1. Allgemein
Option Beschreibung
System Information In diesem Abschnitt werden die primären Hardwarefunktionen Ihres Computers beschrieben.
  • System Information (Systeminformationen): Angezeigt werden BIOS Version, Service Tag, Asset Tag, Ownership Tag, Ownership Date, Manufacture Date und der Express Service Code (BIOS-Version, Service-Tag-Nummer, Systemkennnummer, Besitzkennnummer, Besitzdatum, Herstellungsdatum und der Express-Servicecode).
  • Memory Information (Speicherinformation) — Angezeigt werden Memory Installed, Memory Available, Memory Speed, Memory Channels Mode, Memory Technology, DIMM A Size, und DIMM B Size (Installierter Speicher, Verfügbarer Speicher, Speichertaktrate, Speicherkanalmodus, Speichertechnologie, DIMM-A-Größe und DIMM-B-Größe).
  • Processor Information (Prozessorinformationen): Angezeigt werden Processor Type, Core Count, Processor ID, Current Clock Speed, Minimum Clock Speed, Maximum Clock Speed, Processor L2 Cache, Processor L3 Cache, HT Capable und 64-Bit Technology (Prozessortyp, Kern-Anzahl, Prozessor-ID, Aktuelle Taktrate, Minimale Taktrate, Maximale Taktrate, Prozessor-L2-Cache, Prozessor-L3-Cache, HT-Fähigkeit und 64-Bit-Technologie.
  • Device Information (Geräteinformationen): Angezeigt werden Primary Hard Drive, MiniCard Device, ODD Device, Dock eSATA Device, LOM MAC Address, Video Controller, Video BIOS Version, Video Memory, Panel Type, Native Resolution, Audio Controller, Wi-Fi Device, WiGig Device, Cellular Device, Bluetooth Device (Primäre Festplatte, MiniCard-Komponente, optische Lauwerkskomponente, eSATA-Docking-Gerät, LOM-MAC-Adresse, Grafik-Controller, Grafik-BIOS-Version, Grafikspeicher, Bedienfeldtyp, Systemeigene Auflösung, Audio-Controller, Wi-Fi-Gerät, WiGig-Gerät, Mobiltelefon, Bluetooth-Gerät).
Battery Information Zeigt den Akkustatus und den mit dem Computer verbundenen Netzteiltyp an
Boot Sequence Boot Sequence Bietet Ihnen Möglichkeit, die Reihenfolge, in der der Computer ein Betriebssystem zu finden versucht, festzulegen. Die Optionen sind:
  • Diskette Drive (Diskettenlaufwerk)
  • Internal HDD (Interne Festplatte)
  • USB Storage Device (USB-Speichergerät)
  • CD/DVD/CD-RW Drive (CD/DVD/CD-RW-Laufwerk)
  • Onboard NIC (Integrierter NIC)

Standardmäßig sind alle Optionen ausgewählt. Sie können eine Option auch deaktivieren oder die Startreihenfolge ändern.

Boot List Option Hiermit können Sie die Startlistenoption ändern.
  • Legacy
  • UEFI
Advanced Boot Options Diese Option bietet Ihnen die Möglichkeit, die Legacy-Option-ROMs zu laden. Standardmäßig ist die Option Enable Legacy Option ROMs (Legacy-Option-ROMs aktivieren) nicht ausgewählt.
Date/Time Ermöglicht das Ändern von Datum und Uhrzeit.
Tabelle 2. Systemkonfiguration
Option Beschreibung
Integrated NIC Ermöglicht die Konfiguration des integrierten Netzwerkcontrollers. Die Optionen sind:
  • Disabled (Deaktiviert)
  • Enabled (Aktiviert)
  • Enabled w/PXE (w/PXE aktiviert): Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Parallel Port Ermöglicht die Konfiguration der parallelen Schnittstelle auf der Docking-Station. Die Optionen sind:
  • Disabled (Deaktiviert)
  • Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
  • PS2
  • ECP
Serial Port Ermöglicht die Konfiguration der integrierten seriellen Anschlusses. Die Optionen sind:
  • Disabled (Deaktiviert)
  • COM1: Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
  • COM2
  • COM3
  • COM4
SATA Operation Ermöglicht die Konfiguration des integrierten SATA-Festplatten-Controllers. Die Optionen sind:
  • Disabled (Deaktiviert)
  • AHCI
  • RAID On (RAID ein): Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Drives Ermöglicht die Konfiguration der integrierten SATA-Laufwerke. Alle Laufwerke sind standardmäßig aktiviert. Die Optionen sind:
  • SATA-0
  • SATA-1
  • SATA-2
  • SATA-3
SMART Reporting Dieses Feld steuert, ob Festplattenfehler für integrierte Laufwerke während des Systemstarts gemeldet werden. Diese Technologie ist Teil der SMART-Spezifikation (Self Monitoring Analysis and Reporting Technology - System zur Selbstüberwachung, Analyse und Statusmeldung). Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
  • Enable SMART Reporting (SMART-Berichte aktivieren)
USB Configuration Mit diesem Feld wird der integrierte USB-Controller konfiguriert. Wenn Boot Support (Startunterstützung) aktiviert ist, kann das System von jedem USB-Massenspeichergerätetyp (Festplattenlaufwerk, Speicherstick, Diskette) starten.

Wenn der USB-Anschluss aktiviert ist, wird ein an dieser Schnittstelle angeschlossenes Gerät aktiviert und ist für das Betriebssystem verfügbar.

Wenn der USB-Anschluss deaktiviert ist, kann das System kein dort angeschlossenes Gerät einsehen.

  • Enable Boot Support (Startunterstützung aktivieren)
  • Enable External USB Port (Externen USB-Anschluss aktivieren)
  • USB3.0-Controller aktivieren
  • ANMERKUNG: USB-Tastatur und -Maus funktionieren im BIOS ungeachtet dieser Einstellungen immer.
Audio Dieses Feld aktiviert oder deaktiviert den integrierten Audio-Controller. Standardmäßig ist die Option Enable Audio (Audio aktivieren) ausgewählt.
Keyboard Illumination In diesem Feld kann die Betriebsart der Tastaturbeleuchtung ausgewählt werden.

Die Helligkeit der Tastaturbeleuchtung lässt sich zwischen 25 % und 100 % einstellen.

  • Deaktiviert
  • Stufe 25 %
  • Stufe 50 %
  • Stufe 75 %
  • Stufe 100 %: Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Unobtrusive Mode Wenn diese Option aktiviert ist, werden beim Drücken der Tasten Fn+B alle Licht- und Tonausgaben im System ausgeschaltet. Um den normalen Betrieb wieder aufzunehmen, drücken Sie erneut die Tasten Fn+B. Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
Miscellaneous Devices Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der folgenden Geräte:
  • Enable Microphone (Mikrofon aktivieren)
  • Enable Camera (Kamera aktivieren)
  • Enable Express card (Express-Karte aktivieren)
  • Enable Hard Drive Free Fall Protection (Fallschutzfunktion der Festplatte aktivieren)
  • Enable Media Card (Medienkarte aktivieren)
  • Disable Media Card (Medienkarte deaktivieren)
  • ANMERKUNG: Alle Geräte sind standardmäßig aktiviert.

Sie können auch die Medienkarte aktivieren oder deaktivieren.

Tabelle 3. Video
Option Beschreibung
LCD Brightness Ermöglicht das Einstellen der Bildschirmhelligkeit je nach der Energiequelle (On Battery [Akkubetrieb] und On AC [Betrieb am Stromnetz]).
  • ANMERKUNG: Die Videoeinstellung wird nur angezeigt, wenn im System eine Videokarte installiert ist.
Tabelle 4. Sicherheit
Option Beschreibung
Admin Password Ermöglicht das Einrichten, Ändern oder Löschen des Administratorkennworts (Admin).
  • ANMERKUNG: Sie müssen das Administratorkennwort festlegen, bevor Sie das Systemkennwort oder das Festplattenkennwort festlegen. Durch das Löschen des Administratorkennworts werden das Systemkennwort und das Festplattenkennwort automatisch gelöscht.
  • ANMERKUNG: Erfolgreiche Kennwortänderungen werden sofort wirksam.

Standardeinstellung: Not set (Nicht eingestellt)

System Password Ermöglicht das Einrichten, Ändern oder Löschen des Systemkennworts.
  • ANMERKUNG: Erfolgreiche Kennwortänderungen werden sofort wirksam.

Standardeinstellung: Not set (Nicht eingestellt)

Internal HDD-1 Password Ermöglicht das Einrichten oder Ändern des internen Festplattenlaufwerks des Systems.
  • ANMERKUNG: Erfolgreiche Kennwortänderungen werden sofort wirksam.

Standardeinstellung: Not set (Nicht eingestellt)

Strong Password Ermöglicht die Erzwingung der Option, immer sichere Kennwörter festzulegen.

Standardeinstellung: Enable Strong Password (Sicheres Kennwort aktivieren) ist nicht ausgewählt.

  • ANMERKUNG: Wenn Strong Password (Sicheres Kennwort) aktiviert ist, müssen Administratorkennwort und Systemkennwort mindestens einen Großbuchstaben und einen Kleinbuchstaben enthalten und eine Mindestlänge von 8 Zeichen aufweisen.
Password Configuration Ermöglicht es, die Minimal- und Maximallänge des Administrator- und Systemkennworts festzulegen.
Password Bypass Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der Berechtigungen, die Kennwörter des Systems und der internen Festplatte zu umgehen, wenn diese festgelegt sind. Die Optionen sind:
  • Disabled (Deaktiviert)
  • Reboot bypass (Neustart umgehen)

Die Standardeinstellung ist: Disabled (Deaktiviert)

Password Change Ermöglicht das Aktivieren der Deaktivierungsberechtigung bezüglich der System- und Festplattenkennwörter, wenn das Admin-Kennwort festgelegt ist.

Standardeinstellung: Allow Non-Admin Password Changes (Änderungen an anderen Kennwörtern als dem Admin-Kennwort zulassen) ist ausgewählt.

Non-Admin Setup Changes Ermöglicht es festzulegen, ob Änderungen an den Setup-Optionen gestattet sind, wenn ein Administratorkennwort festgelegt ist. Falls deaktiviert, sind die Setup-Optionen durch das Administratorkennwort gesperrt.
TPM Security Ermöglicht die Aktivierung des TPM (Trusted Platform Module, vertrauenswürdiges Plattformmodul) während des POST.

Standardeinstellung: Die Option ist deaktiviert.

Computrace Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der optionalen Computrace-Software. Die Optionen sind:
  • Deaktivieren
  • Disable (Deaktivieren)
  • Activate (Aktivieren)
  • ANMERKUNG: Mit den Optionen "Activate" (Aktivieren) und "Disable" (Deaktivieren) wird die Funktion dauerhaft aktiviert oder deaktiviert. Dann sind keine weiteren Änderungen zulässig.

Deaktivieren (Standard)

CPU XD Support Ermöglicht das Aktivieren des Execute Disable-Modus für den Prozessor.

Aktivieren der CPU-XD-Unterstützung(Standardeinstellung)

OROM Keyboard Access Ermöglicht die Festlegung einer Zugriffsoption auf die Option-ROM-Konfigurationsbildschirme mithilfe von Hotkeys während des Starts. Die Optionen sind:
  • Enable (Aktivieren)
  • One Time Enable (Einmalig aktivieren)
  • Disable (Deaktivieren)

Standardeinstellung: Enable (Aktivieren)

Admin Setup Lockout Ermöglicht es, Benutzer vom Aufrufen des Setups abzuhalten, wenn ein Administratorkennwort festgelegt ist.

Standardeinstellung: Enable Admin Setup Lockout (Sperrung des Admin-Setups aktivieren) ist nicht aktiviert.

Tabelle 5. Sicherer Start
Option Beschreibung
Secure Boot Enable Diese Option aktiviert oder deaktiviert die Funktion für den sicheren Start.
  • Disable (Deaktivieren, Standardeinstellung)
  • Enable (Aktivieren)
Expert Key Management Ermöglicht das Ändern der Sicherheitsschlüssel-Datenbanken nur dann, wenn sich das System im benutzerdefinierten Modus befindet. Die Option Benutzerdefinierten Modus aktivieren ist standardmäßig deaktiviert. Die Optionen sind:
  • PK
  • KEK
  • db
  • dbx
Wenn der benutzerdefinierte Modus aktiviert ist, werden die entsprechenden Optionen für PK, KEK, db und dbx angezeigt. Die Optionen sind:
  • Save to File (In Datei speichern) – Speichert den Schlüssel in einer vom Benutzer ausgewählten Datei.
  • Replace from File (Aus Datei ersetzen) – Ersetzt den aktuellen Schlüssel durch einen Schlüssel aus einer vom Benutzer ausgewählten Datei.
  • Append from File (Anhängen aus Datei) – Fügt einen Schlüssel aus einer vom Benutzer ausgewählten Datei zur aktuellen Datenbank hinzu.
  • Delete (Löschen) – Löscht den ausgewählten Schlüssel.
  • Reset All Keys (Alle zurücksetzen) - Setzt auf Standardeinstellungen zurück.
  • Delete All (Alle löschen)Schlüssel - Löscht alle Schlüssel.
  • ANMERKUNG: Wenn Sie den benutzerdefinierten Modus deaktivieren, werden sämtliche Änderungen entfernt und die Schlüssel werden die Standardeinstellungen wiederherstellen.
Tabelle 6. Leistung
Option Beschreibung
Multi Core Support Dieses Feld gibt an, ob bei dem Vorgang ein Kern oder alle Kerne aktiviert sind. Die Leistung einiger Anwendungen verbessert sich durch weitere Kerne. Diese Option ist standardmäßig aktiviert. Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der Multi Core-Unterstützung für den Prozessor. Die Optionen sind:
  • Alle
  • 1
  • 2

Standardeinstellung: All (Alle)

Intel SpeedStep Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der Funktion Intel SpeedStep.

Standardeinstellung: Enable Intel SpeedStep (Intel SpeedStep aktivieren)

C States Control Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der zusätzlichen Prozessor-Ruhezustände.

Standardeinstellung: Die C-States-Option ist aktiviert.

Intel TurboBoost Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des Intel TurboBoost-Modus für den Prozessor.

Standardeinstellung: Enable Intel TurboBoost (Intel TurboBoost aktivieren)

Hyper-Thread Control Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren von HyperThreading im Prozessor.

Standardeinstellung: Enabled (Aktiviert)

Rapid Start Technology Diese Option kann die Lebensdauer des Akkus verlängern, indem der Computer im Ruhezustand nach einer vom Benutzer festgelegten Zeit automatisch in einen Energiesparzustand versetzt wird.

Die Standardeinstellung ist: Disabled (Deaktiviert)

Tabelle 7. Stromverwaltung
Option Beschreibung
AC Behavior Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung des automatischen Einschaltens des Computers, wenn das Netzteil angeschlossen ist.

Standardeinstellung: Wake on AC (Bei Netzanschluss reaktivieren) ist nicht aktiviert.

Auto On Time Ermöglicht das Festlegen einer Uhrzeit zum automatischen Einschalten des Computers. Die Optionen sind:
  • Disabled (Deaktiviert) (Standardeinstellung)
  • Every Day (Jeden Tag)
  • Weekdays (Wochentags)
  • Select Days (Ausgewählte Tage)
USB Wake Support Ermöglicht die Aktivierung von USB-Geräten, um das System aus dem Standby-Modus zu holen.
  • ANMERKUNG: Diese Funktion kann nur dann verwendet werden, wenn ein Netzteil angeschlossen ist. Wenn der Netzadapter im Bereitschaftsmodus entfernt wird, deaktiviert das System-Setup-Programm die Energieversorgung aller USB-Anschlüsse, um Energie zu sparen.
  • Enable USB Wake Support (USB Wake Support aktivieren)
  • Enable USB Wake Support (USB Wake Support aktivieren) ist nicht ausgewählt.
Wireless Radio Control Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der Funktion, die automatisch zwischen kabelgebundenen und Wireless-Netzwerken wechselt, ohne von einer physischen Verbindung abhängig zu sein.
  • Control WLAN Radio (WLAN-Steuerung)
  • Control WWAN Radio (WWAN-Steuerung)
  • Control WLAN Radio (WLAN-Steuerung) oder Control WWAN Radio (WWAN-Steuerung) ist nicht aktiviert (Standardeinstellung).
Wake on LAN/WLAN Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der Funktion, die den Computer aus dem Off-Zustand (Aus) hochzufahren, wenn dies durch ein LAN-Signal ausgelöst wird.
  • Disabled (Deaktiviert): Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
  • LAN Only (Nur LAN)
  • WLAN Only (Nur WLAN)
  • LAN or WLAN (LAN oder WLAN)
  • LAN mit PXE-Start
Block Sleep Mit dieser Option kann das Eintreten in den Ruhemodus (S3-Modus) in einer Betriebssystemumgebung blockiert werden.

Block Sleep (S3 state) (Ruhezustand blockieren (S3-Modus)) – Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.

Peak Shift Mit dieser Option können Sie den Stromverbrauch während der Spitzenauslastungzeiten minimieren. Wenn Sie diese Option aktivieren, läuft das System nur über den Akku, selbst dann, wenn der Netzadapter angeschlossen ist.
Advanced Battery Charge Configuration Diese Option ermöglicht es Ihnen, die Akkuladekapazität zu maximieren. Wenn Sie diese Option aktivieren, verwendet das System, wenn nicht mit ihm gearbeitet wird, den Standard-Ladealgorithmus und anderen Techniken, um die Akkuladekapazität zu verbessern.

Deaktiviert (Standardeinstellung)

Primary Battery Charge Configuration Ermöglicht die Auswahl des Lademodus für den Akku. Die Optionen sind:
  • Adaptive (Adaptiv)
  • Standard
  • ExpressCharge: Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
  • Primarily AC use (Primäre Wechselstromverwendung)
  • Benutzerdefiniert
Bei Auswahl von Custom Charge (Benutzerdefinierter Ladevorgang) können Sie auch Custom Charge Start (Start des benutzerdefinierten Ladevorgangs) und Custom Charge Stop (Stopp des benutzerdefinierten Ladevorgangs) konfigurieren.
  • ANMERKUNG: Es sind möglicherweise nicht alle Lademodi für alle Akkus verfügbar. Um diese Option zu aktivieren, deaktivieren Sie die Option Advanced Battery Charge Configuration (Erweiterte Konfiguration des Akkuladezustands).
Battery Slice Charge Configuration Ermöglicht die Auswahl des Ladetyps für die Batterie. Die Optionen sind:
  • Standard Charge (Standardladevorgang)
  • Express Charge (Schnellladevorgang): Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
  • ANMERKUNG: ExpressCharge ist möglicherweise nicht für alle Akkus verfügbar. Um diese Option zu aktivieren, deaktivieren Sie die Option Advanced Battery Charge Configuration (Erweiterte Konfiguration des Akkuladezustands).
Intel Smart Connect Technology Über diese Option (wenn aktiviert) werden in regelmäßigen Abständen nahegelegene Wireless-Verbindungen erkannt, während sich das System im Ruhemodus befindet. Sie können diese Option zur Synchronisierung von E-Mails oder anderen offenen Social-Media-Anwendungen verwenden, wenn das System in den Ruhemodus eintritt.
Tabelle 8. POST Behavior
Option Beschreibung
Adapter Warnings Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der Warnmeldungen des System-Setup-Programms (BIOS) beim Verwenden bestimmter Netzteile.

Standardeinstellung: Enable Adapter Warnings (Netzteilwarnungen aktivieren)

Keypad (Embedded) Ermöglicht die Auswahl einer von zwei Methoden zum Aktivieren des numerischen Tastenblocks, der in die interne Tastatur eingebettet ist.
  • Fn Key Only (Nur Fn-Taste): Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
  • By Numlock (Durch Num-Sperre)
  • ANMERKUNG: Die Option „Keyboard (Embedded)“ (Tastatur (Integriert)) wird für das Latitude E5540 nicht unterstützt.
Mouse/Touchpad Ermöglicht es festzulegen, wie ein System Eingaben über Maus und Touchpad verarbeitet. Die Optionen sind:
  • Serial Mouse (Serielle Maus)
  • PS2 Mouse (PS2-Maus)
  • Touchpad/PS-2 Mouse (Touchpad/PS2-Maus): Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Numlock Enable Ermöglicht die Aktivierung der NumLock-Option beim Start des Computers.

Enable Network (Netzwerk aktivieren) (Standardeinstellung)

Fn Key Emulation Ermöglicht die Festlegung der Option, bei der die Taste <Scroll Lock > verwendet wird, um die Tastenfunktion <Fn> zu simulieren.

Enable Fn Key Emulation (Emulation für die Taste <Fn> aktivieren) (Standardeinstellung)

Mebx Hotkey Ermöglicht das Festlegen, ob die Funktion „MEBx-Hotkey“ aktiviert werden soll, wenn das System startet.

Enable MEBx Hotkey (MEBx-Hotkey aktivieren) (Standardeinstellung)

Fastboot Ermöglicht die Beschleunigung des Startvorgangs durch Umgehung einiger Kompatibilitätsschritte. Die Optionen sind:
  • Minimal
  • Gründlich (Standardeinstellung)
  • Automatisch
Extended BIOS POST Time Ermöglicht das Erstellen einer weiteren Verzögerung vor dem Booten. Die Optionen sind:
  • 0 Sekunden
  • 5 Sekunden (Standardeinstellung)
  • 10 Sekunden
Tabelle 9. Unterstützung der Virtualisierung
Option Beschreibung
Virtualization Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der Intel Virtualization Technology (Intel-Virtualisierungstechnologie).

Enable Intel Virtualization Technology (Intel-Virtualisierungstechnologie aktivieren) (Standardeinstellung)

VT for Direct I/O Aktiviert oder deaktiviert die Nutzung der von Intel® Virtualization-Technologie für direktes E/A bereitgestellten zusätzlichen Hardwarefunktionen durch den VMM (Virtual Machine Monitor).

Enable VT for Direct I/O (VT für direkte E/A aktivieren, standardmäßig ausgewählt).

Trusted Execution Diese Option legt fest, ob ein Measured Virtual Machine Monitor (MVMM) die zusätzlichen Hardwarefunktionen der Intel Trusted Execution-Technologie nutzen kann. Die TPM-Virtualisierungstechnologie und die Virtualisierungstechnologie für direkte E/A müssen aktiviert sein, um diese Funktion verwenden zu können.

Trusted Execution (Vertrauenswürdige Ausführung) – standardmäßig deaktiviert.

Tabelle 10. Wireless
Option Beschreibung
Wireless Switch Ermöglicht die Einstellung der Wireless-Geräte), die über den Wireless-Schalter gesteuert werden können. Die Optionen sind:
  Latitude E5440
  • WWAN
  • WLAN
  • WiGig
  • Bluetooth

Alle Optionen sind standardmäßig aktiviert.

 
Latitude E5540
  • WLAN
  • WiGig
  • Bluetooth

Alle Optionen sind standardmäßig aktiviert.

Wireless Device Enable Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der Wireless-Geräte.
  Latitude E5440
  • WWAN
  • WLAN/WiGig
  • Bluetooth

Alle Optionen sind standardmäßig aktiviert.

 
Latitude E5540
  • WLAN/WiGig
  • Bluetooth

Alle Optionen sind standardmäßig aktiviert.

Tabelle 11. Wartung
Option Beschreibung
Service Tag Zeigt die Service-Tag-Nummer des Computers an.
Asset Tag Ermöglicht das Erstellen einer Systemkennnummer, wenn diese noch nicht festgelegt wurde. Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.
Tabelle 12. Systemprotokolle
Option Beschreibung
BIOS Events Ermöglicht das Anzeigen und Löschen von POST-Ereignissen des System-Setup-Programms (BIOS).
Thermal Events Ermöglicht das Anzeigen und Löschen der Ereignisse des System-Setup-Programms (Thermal).
Power Events Ermöglicht das Anzeigen und Löschen der Ereignisse des System-Setup-Programms (Strom).

Diesen Inhalt bewerten

Präzise
Nützlich
Leicht verständlich
War dieser Artikel hilfreich?
0/3000 characters
  Bitte geben Sie eine Bewertung ab (1 bis 5 Sterne).
  Bitte geben Sie eine Bewertung ab (1 bis 5 Sterne).
  Bitte geben Sie eine Bewertung ab (1 bis 5 Sterne).
  Bitte geben Sie an, ob der Artikel hilfreich war.
  Die folgenden Sonderzeichen dürfen in Kommentaren nicht verwendet werden: <>()\