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Dell OpenManage Server Administrator Handbuch für die Befehlszeilenoberfläche Version 7.3

BIOS Setup-Einstellungen für Systeme, die vor PowerEdge 12G-Systemen hergestellt wurden

Die folgende Tabelle zeigt die Name=Wertpaare an, die Sie mit dem Befehl omconfig chassis biossetup oder omconfig mainsystem biossetup auf Systemen verwenden können, die vor PowerEdge 12G-Systemen hergestellt wurden.
Tabelle 1. BIOS Setup-Einstellungen für Systeme, die vor PowerEdge 12G-Systemen hergestellt wurden
name=Wertpaar 1 attribute= name=Wertpaar 2 setting= Beschreibung
attribute=acpwrrecovery setting=off | last| on
  • off: Das System wird ausgeschaltet.
  • last: Das System kehrt in den vorhergehenden Zustand zurück.
  • on: Das System wird eingeschaltet.
  delay=random | immediate | timedelay < Wert>
  • random: Das System wird mit zufallsbedingter Verzögerung eingeschaltet.
  • immediate: Das System geht sofort in den vorherigen Zustand zurück.
  • timedelay < Wert> : Das System wird basierend auf der vom Benutzer festgelegten Zeitverzögerung eingeschaltet.
attribute=bezel setting=enabled | disabled
  • enabled: Aktiviert die Blendeneingriffsüberprüfung während des Systemstarts.
  • disabled: Deaktiviert die Blendeneingriffsüberprüfung während des Systemstarts.
attribute=bootsequence setting=diskettefirst | hdonly | devicelist |cdromfirst | opticaldrive
Weist das BIOS an, welches Gerät zum Starten des Systems verwendet wird und legt die Reihenfolge fest, in der die Geräte von der Startroutine geprüft werden.
  • ANMERKUNG: Auf Linux-Systemen können Benutzer oder Benutzergruppen, die auf Administrator oder Administratorgruppen erweitert wurden, diese BIOS-Setup-Einstellung nicht konfigurieren.
attribute=bootmode setting=uefi | bios
  • uefi: Ermöglicht dem System, auf Betriebssysteme hochzufahren, die UEFI (Unified Extensible Firmware Interface) unterstützen.
  • bios: Ermöglicht dem System, auf Betriebssysteme hochzufahren, die UEFI nicht unterstützen.
attribute=bootorder sequence=aliasname1, aliasname2,..... aliasnameN
Konfiguriert die Startsequenz entsprechend dem eingestellten Aliasnamen. Zur Anzeige der eingestellten Aliasnamen führen Sie den Befehl omreport chassis biossetup attribute=bootorder aus.
  • ANMERKUNG: Auf Linux-Systemen können Benutzer oder Benutzergruppen, die auf Administrator oder Administratorgruppen erweitert wurden, diese BIOS-Setup-Einstellung nicht konfigurieren.
attribute=hddorder sequence=aliasname1, aliasname2,..... aliasnameN
Konfiguriert die Sequenz auf der Festplatte für das BIOS-Setup entsprechend den eingestellten Aliasnamen. Die Änderungen werden nach dem Neustart des Systems wirksam. Zur Anzeige der eingestellten Aliasnamen führen Sie den Befehl omreport chassis biossetup attribute=bootorder aus.
  • ANMERKUNG: Auf Linux-Systemen können Benutzer oder Benutzergruppen, die auf Administrator oder Administratorgruppen erweitert wurden, diese BIOS-Setup-Einstellung nicht konfigurieren.
attribute=cstates setting=enabled | disabled
  • enabled: Ermöglicht dem Prozessor, in einen Ruhezustand zu wechseln, wenn das System nicht verwendet wird.
  • disabled: Deaktiviert die Option des Prozessors, in einen Ruhezustand zu wechseln, wenn das System nicht verwendet wird.
attribute=conredirect setting=enabled | disabled
  • enabled: Leitet den BIOS-Bildschirm über die serielle Schnittstelle 1 um. Tastatur und Textausgabe werden über die serielle Schnittstelle 2 umgeleitet.
  • disabled: Schaltet die BIOS-Konsolenumleitung ab.
attribute=crab setting=enabled | disabled
  • enabled: Aktiviert die BIOS-Konsolenumleitung nach dem Systemneustart.
  • disabled: Deaktiviert die BIOS-Konsolenumleitung.
  • ANMERKUNG: Das Attribut crab ist nur für Dell PowerEdge 9G-Systeme gültig.
attribute=cpucle setting=enabled | disabled
  • enabled: Aktiviert Prozessor C1-E nach dem Systemneustart.
  • disabled: Deaktiviert Prozessor C1-E nach dem Systemneustart.
attribute=cpuht setting=enabled | disabled
  • enabled: Aktiviert Hyper-Threading der logischen Prozessoren.
  • disabled: Deaktiviert Hyper-Threading der logischen Prozessoren.
attribute=cpuvt setting=enabled | disabled
  • enabled: Aktiviert Virtualisierung.
  • disabled: Deaktiviert Virtualisierung.
attribute=cpuxdsupport setting=enabled | disabled
  • enabled: Aktiviert Execute Disable-Unterstützung (XD) auf dem System.
  • disabled: Deaktiviert XD-Unterstützung auf dem System.
attribute=cpucore setting=1 | 2 | 4 | 6 | 8 | 10 | 12 |all
  • 1: Aktiviert einen Kern pro Prozessor.
  • 2: Aktiviert zwei Kerne pro Prozessor.
  • 4: Aktiviert vier Kerne pro Prozessor.
  • 6: Aktiviert sechs Kerne pro Prozessor.
  • 8: Aktiviert acht Kerne pro Prozessor.
  • 10: Aktiviert zehn Kerne pro Prozessor.
  • 12: Aktiviert zwölf Kerne pro Prozessor.
  • all: Aktiviert die maximale Anzahl Kerne pro Prozessor.
attribute=dbs setting=enable | disable
  • enable: Aktiviert Demand Based Switching (DBS) auf dem System.
  • disable: Deaktiviert DBS auf dem System.
attribute=diskette setting=off | auto | writeprotect
  • off: Deaktiviert das Diskettenlaufwerk.
  • auto: Aktiviert automatisch das Diskettenlaufwerk.
  • writeprotect: Das Diskettenlaufwerk steht nur im Format Nur-Lesen zur Verfügung. Konfiguriert das Diskettenlaufwerk als Nur-Lesen.
attribute=dualnic setting=off | on | pxeboth | nic1pxe |nic2pxe | isciboth | nic1isci | nic2isci | nic1pxenic2isci | nic1iscinic2pxe | onpxeboth | onpxenone |
  • off: Deaktiviert die Netzwerkschnittstellen-Controller (NICs).
  • on: Aktiviert die Netzwerkschnittstelle (PXE oder iSCSI ist auf keinem der NICs aktiviert).
  • pxeboth: Aktiviert PXE auf beiden NICs.
  • nic1pxe: Aktiviert PXE auf dem ersten NIC und keine (keine PXE oder iSCSI) auf dem zweiten NIC.
  • nic2pxe: Aktiviert keine (keine PXE oder iSCSI) auf dem ersten NIC und PXE auf dem zweiten NIC.
  • isciboth: Aktiviert iSCSI auf beiden NICs.
  • nic1pxe: Aktiviert iSCSI auf dem ersten NIC und keine (keine PXE oder iSCSI) auf dem zweiten NIC.
  • nic2isci: Aktiviert keine (keine PXE oder iSCSI) auf dem ersten NIC und iSCSI auf dem zweiten NIC.
  • nic1pxenic2isci: Aktiviert PXE auf dem ersten NIC und iSCSI auf dem zweiten NIC.
  • nic1iscinic2pxe: Aktiviert iSCSI auf dem ersten NIC und PXE auf dem zweiten NIC.
Die folgenden Optionen sind veraltet:
  • onpxeboth: Aktiviert PXE auf beiden NICs.
  • onpxenone: PXE wird auf keinem der NICs aktiviert.
  • onpxenic1: Aktiviert PXE auf NIC 1.
  • onpxenic2: Aktiviert PXE auf NIC 2.
attribute=embhypvisor setting=enabled | disabled
  • enabled: Aktiviert den integrierten Hypervisor.
  • disabled: Deaktiviert den integrierten Hypervisor.
attribute=embvideoctrl setting=enabled | disabled
  • enabled: Aktiviert den integrierten Video-Controller als primäres Videogerät.
  • disabled: Deaktiviert den integrierten Video-Controller als primäres Videogerät.
attribute=esataport setting=off | auto
  • off: Stellt den Wert des integrierten SATA-Anschlusses auf off ein.
  • auto: Stellt den Wert des integrierten SATA-Anschlusses auf auto ein.
attribute=extserial setting=com1 | com2 | rad
  • com1: Weist den externen seriellen Anschluss der COM 1-Schnittstelle zu.
  • com2: Weist den externen seriellen Anschluss der COM 2-Schnittstelle zu.
  • rad: Weist den externen seriellen Anschluss dem Remote-Zugriffsgerät zu.
attribute=fbr setting=9600 | 19200 | 57600 | 115200
  • 9600: Stellt die Failsafe-Baudrate der Konsolenumleitung auf 9 600 Bit pro Sekunde ein.
  • 19200: Stellt die Failsafe-Baudrate der Konsolenumleitung auf 19 200 Bit pro Sekunde ein.
  • 57600: Stellt die Failsafe-Baudrate der Konsolenumleitung auf 57 600 Bit pro Sekunde ein.
  • 115200: Stellt die Failsafe-Baudrate der Konsolenumleitung auf 115 200 Bit pro Sekunde ein.
attribute=htassist setting=enabled | disabled
  • enabled: Aktiviert die Sondenfilter-Chipsatzoption.
  • disabled: Deaktiviert die Sondenfilter-Chipsatzoption.
  • ANMERKUNG: Bestimmte Anwendungen funktionieren nicht ordnungsgemäß, wenn Sie diese Option aktivieren oder deaktivieren.
attribute=ide setting=on | off force=true
  • on: Aktiviert IDE.
  • off: Deaktiviert IDE.
  • force=true: Überprüfung der Einstellungsänderung.
attribute=idepridrv setting=off | auto
  • off: Deaktiviert das Gerät.
  • auto: Erkennt und aktiviert das Gerät automatisch.
attribute=intrusion setting=enabled | disabled
  • enabled: Aktiviert die Eingriffsüberprüfung während des Systemstarts. Wenn das System außerdem über die Blendeneingriffsüberprüfung verfügt, prüft die Eingriffsoption auf das Entfernen der Systemblende.
  • disabled: Deaktiviert die Eingriffsüberprüfung während des Systemstarts.
attribute=intusb[1..2]
  • ANMERKUNG: Die folgende Option ist veraltet: attribute=intusb
setting=enabled | disabled
  • enabled: Aktiviert die interne USB-Schnittstelle.
  • disabled: Deaktiviert die interne USB-Schnittstelle.
attribute=mouse setting=on | off
  • on: Aktiviert die Maus.
  • off: Deaktiviert die Maus.
attribute=nic1 setting=enabled | enabledwithpxe | disabled | enabledonly | enablednonepxe | enabledwithiscsi
  • enabled: Aktiviert den ersten NIC während des Systemstarts.
  • enabledwithpxe: Aktiviert den ersten NIC während des Systemstarts (mit PXE, wenn das System über PXE verfügt).
  • disabled: Deaktiviert den ersten NIC während des Systemstarts.
  • enabledonly: Aktiviert den ersten NIC während des Systemstarts (ohne PXE, wenn das System über PXE verfügt).
  • enablednonepxe: Aktiviert den ersten NIC während des Systemstarts (ohne PXE, wenn das System über PXE verfügt).
  • enabledwithiscsi: Aktiviert den ersten NIC während des Systemstarts (mit iSCSI, wenn das System über iSCSI verfügt).
attribute=nic2 setting=enabled | enabledwithpxe | disabled | enabledonly | enablednonepxe | enabledwithiscsi
  • enabled: Aktiviert den zweiten NIC während des Systemstarts.
  • enabledwithpxe: Aktiviert den zweiten NIC während des Systemstarts (mit PXE, wenn das System über PXE verfügt).
  • disabled: Deaktiviert den zweiten NIC während des Systemstarts.
  • enabledonly: Aktiviert den zweiten NIC während des Systemstarts (ohne PXE, wenn das System über PXE verfügt).
  • enablednonexpe: Aktiviert den zweiten NIC während des Systemstarts (ohne PXE, wenn das System über PXE verfügt).
  • enabledwithiscsi: Aktiviert den zweiten NIC während des Systemstarts (mit iSCSI, wenn das System über iSCSI verfügt).
attribute=nic3 setting=enabled | enabledwithpxe | disabled | enabledonly | enablednonepxe | enabledwithiscsi
  • enabled: Aktiviert den dritten NIC während des Systemstarts.
  • enabledwithpxe: Aktiviert den dritten NIC während des Systemstarts (mit PXE, wenn das System über PXE verfügt).
  • disabled: Deaktiviert den dritten NIC während des Systemstarts.
  • enabledonly: Aktiviert den dritten NIC während des Systemstarts (ohne PXE, wenn das System über PXE verfügt).
  • enablednonepxe: Aktiviert den dritten NIC während des Systemstarts (ohne PXE, wenn das System über PXE verfügt).
  • enabledwithiscsi: Aktiviert den dritten NIC während des Systemstarts (mit iSCSI, wenn das System über iSCSI verfügt).
attribute=nic4 setting=enabled | enabledwithpxe | disabled | enabledonly | enablednonepxe | enabledwithiscsi
  • enabled: Aktiviert den vierten NIC während des Systemstarts.
  • enabledwithpxe: Aktiviert den vierten NIC während des Systemstarts (mit PXE, wenn das System über PXE verfügt).
  • disabled: Deaktiviert den vierten NIC während des Systemstarts.
  • enabledonly: Aktiviert den vierten NIC während des Systemstarts (ohne PXE, wenn das System über PXE verfügt).
  • enablednonepxe: Aktiviert den vierten NIC während des Systemstarts (ohne PXE, wenn das System über PXE verfügt).
  • enabledwithiscsi: Aktiviert den vierten NIC während des Systemstarts (mit iSCSI, wenn das System über iSCSI verfügt).
attribute=numlock setting=on | off
  • on: Verwendet den numerischen Tastenblock für Zifferntasten.
  • off: Verwendet den numerischen Tastenblock für Pfeiltasten.
attribute=NodeInterleave
  • ANMERKUNG: Verwenden Sie NodeInterleave anstelle von numa, da numa in künftigen Releasen nicht mehr verfügbar sein wird.
setting=enabled | disabled
  • enabled: Aktiviert Knoten-Interleaving und deaktiviert NUMA-Unterstützung (Non-Uniform Memory Access).
  • disabled: Deaktiviert Knoten-Interleaving und aktiviert NUMA-Unterstützung (Non-Uniform Memory Access).
attribute=ppaddress setting=off | lpt1 | lpt2 | lpt3
  • off: Deaktiviert die parallele Schnittstellenadresse.
  • lpt1: Sucht nach dem Gerät auf LPT1.
  • lpt2: Sucht nach dem Gerät auf LPT2.
  • lpt3: Sucht nach dem Gerät auf LPT3.
attribute=ppmode setting=at | ps2 | ecp | epp
  • at: Stellt den parallelen Schnittstellenmodus auf Typ AT ein.
  • ps2: Stellt den parallelen Schnittstellenmodus auf Typ PS/2 ein.
  • ecp: Stellt den parallelen Schnittstellenmodus auf Typ ECP (Schnittstelle mit erweiterter Funktionalität) ein.
  • epp: Stellt den parallelen Schnittstellenmodus auf Typ EPP (verbesserte parallele Schnittstelle) ein.
attribute=primaryscsi setting=on | off force=true
  • ACHTUNG: Wenn Sie die Einstellung für primary scsi, romb, romba oder rombb ändern, wird das System bis zu einer Neuinstallation des Betriebssystems funktionsunfähig.
  • on: Aktiviert dieses Gerät.
  • off: Deaktiviert dieses Gerät.
  • force=true: Überprüfung der Einstellungsänderung.
attribute=romb setting=raid | off | scsi force=true
  • raid: Weist das BIOS an, RAID-auf-Hauptplatine als RAID-Gerät zu erkennen.
  • off: Deaktiviert RAID-auf-Hauptplatine während Systemstart.
  • scsi: Weist den BIOS an, das Gerät RAID-auf-Hauptplatine als SCSI-Gerät zu erkennen.
  • force=true: Überprüfung der Einstellungsänderung.
attribute=romba setting=raid | scsi force=true
  • raid: Weist das BIOS an, Kanal A des RAID-auf-Hauptplatine als RAID-Gerät zu erkennen.
  • scsi: Weist den BIOS an, das Gerät RAID-auf-Hauptplatine als SCSI-Gerät zu erkennen.
  • force=true: Überprüfung der Einstellungsänderung.
attribute=rombb setting=raid | scsi force=true
  • raid: Weist das BIOS an, Kanal B des RAID-auf-Hauptplatine als RAID-Gerät zu erkennen.
  • scsi: Weist den BIOS an, das Gerät RAID-auf-Hauptplatine als SCSI-Gerät zu erkennen.
  • force=true: Überprüfung der Einstellungsänderung.
attribute=sata setting=off| ata | raid
  • off: Deaktiviert den SATA-Controller.
  • ata:Stellt den integrierten SATA-Controller auf den ATA-Modus ein.
  • raid: Stellt den integrierten SATA-Controller auf den RAID-Modus ein.
attribute=sataport (0...7) oder (a...h) setting=off | auto
  • off: Deaktiviert die SATA-Schnittstelle.
  • auto: Aktiviert die SATA-Schnittstelle automatisch.
attribute=secondaryscsi setting=on | off
  • on: Aktiviert sekundäre SCSI.
  • off: Deaktiviert dieses Gerät.
attribute=serialportaddr setting=default | alternate | com1 | com2
  • default: Zuweisung zu serielles Gerät1=COM1, serielles Gerät2=COM2.
  • alternate: Zuweisung zu serielles Gerät1=COM2, serielles Gerät2=COM1
  • com1: Stellt die Adresse der seriellen Schnittstelle auf COM1 ein.
  • com2: Stellt die Adresse der seriellen Schnittstelle auf COM2 ein.
attribute=serialcom setting=off | on |com1 |com2
  • off: Deaktiviert die Einstellung der seriellen Datenübertragung.
  • on: Aktiviert die Einstellung der seriellen Datenübertragung ohne Konsolenumleitung.
  • com1: Aktiviert die serielle Kommunikationseinstellung mit Konsolenumleitung durch COM1.
  • com2: Aktiviert die serielle Kommunikationseinstellung mit Konsolenumleitung durch COM2.
  • onwithconsole: Aktiviert die serielle Kommunikation mit Konsolenumleitung durch COM1 und COM2.
    • ANMERKUNG: Die Einstellung onwithconsole wird nur auf Dell Blade-Systemen unterstützt.
attribute=serialport1 setting=off | auto | com1 | com3 | bmcserial | bmcnic | rac | com1bmc
  • off: Deaktiviert die serielle Schnittstelle 1.
  • auto: Weist die serielle Schnittstelle 1 einer COM-Schnittstelle zu.
  • com1: Weist die serielle Schnittstelle 1 der COM-Schnittstelle 1 zu.
  • com3: Weist die serielle Schnittstelle 1 der COM-Schnittstelle 3 zu.
  • bmcserial: Weist die serielle Schnittstelle 1 dem seriellen BMC zu.
  • bmcnic: Weist die serielle Schnittstelle 1 dem Baseboard-Verwaltungs-Controller (BMC)-NIC zu.
  • rac: Weist die serielle Schnittstelle 1 dem Remote Access Controller (RAC) zu.
  • com1bmc: Weist die serielle Schnittstelle 1 der COM-Schnittstelle 1 BMC zu.
  • ANMERKUNG: Dieser Befehl gilt für bestimmte x8xx-Systeme.
attribute=serialport2 setting=off | auto | com2 |com4
  • off: Deaktiviert die serielle Schnittstelle 2.
  • auto: Weist die serielle Schnittstelle 2 einer COM-Schnittstelle zu.
  • com2: Weist die serielle Schnittstelle 2 der COM-Schnittstelle 2 zu.
  • com4: Weist die serielle Schnittstelle 2 der COM-Schnittstelle 4 zu.
attribute=speaker setting=on | off
  • on: Aktiviert den Lautsprecher.
  • off: Deaktiviert den Lautsprecher.
attribute=cputurbomode setting=enabled | disabled
Der CPU-Turbomodus kann die CPU-Frequenz erhöhen, wenn das System unterhalb der Temperatur- oder Stromgrenzwerte betrieben wird.
  • enabled: Aktiviert den CPU-Turbomodus.
  • disabled: Deaktiviert den CPU-Turbomodus.
attribute=uausb setting=on | backonly | off
  • on: Aktiviert die für den Benutzer zugreifbare(n) USB-Schnittstelle(n).
  • backonly: Aktiviert nur die für den Benutzer zugreifbare(n) USB-Schnittstelle(n) auf der Rückseite des Systems.
  • off: Deaktiviert die für den Benutzer zugreifbare(n) USB-Schnittstelle(n).
attribute=usb setting=enabled | disabled
  • enabled: Aktiviert die USB-Schnittstelle(n).
  • disabled: Deaktiviert die USB-Schnittstelle(n).
  • ANMERKUNG: Je nach der Hardware Ihres Systems können Sie entweder usb oder usbb konfigurieren.
attribute=usbb setting=enabled | enabledwithbios| disabled
  • enabled: Aktiviert die USB-Schnittstelle(n) während des Systemstarts ohne BIOS-Support.
  • enabledwithbios: Aktiviert die USB-Schnittstelle(n) während des Systemstarts mit BIOS-Support.
  • disabled: Deaktiviert die USB-Schnittstelle(n) während des Systemstarts.
  • ANMERKUNG: Je nach der Hardware Ihres Systems können Sie entweder usb oder usbb konfigurieren.
attribute=cstates setting=enabled | disabled
  • enabled: Ermöglicht dem Prozessor, in einen Ruhezustand zu wechseln, wenn das System nicht verwendet wird.
  • disabled: Deaktiviert die Option des Prozessors, in einen Ruhezustand zu wechseln, wenn das System nicht verwendet wird.

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