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Dell Precision R5500 Benutzerhandbuch

Optionen des System-Setup

  • ANMERKUNG: Je nach Computer und installierten Geräten werden die Elemente in diesem Abschnitt möglicherweise gar nicht oder anders als aufgeführt angezeigt.
  • Um Änderungen am BIOS-Setup vorzunehmen, wählen Sie eine der untenstehenden Optionen, aktualisieren Sie die Informationen und klicken Sie auf Apply (Anwenden).
  • Klicken Sie auf Load Defaults (Standardeinstellungen laden), um zu den Werkseinstellungen zurückzukehren.
  • Klicken Sie auf Exit (Beenden), um das Fenster zu schließen.
General (Allgemein)
Systemplatine Zeigt die folgenden Informationen an:
  • System Information (Systeminformationen): Angezeigt werden BIOS Version, Service Tag, Express Service Code, Asset Tag, Manufacture Date, und Ownership Date (BIOS-Version, Service-Tag-Nummer, Express-Servicecode, Systemkennnummer, Herstellungsdatum und Besitzdatum).
  • Memory Information (Speicherinformation): Angezeigt werden Memory Installed (Installierter Speicher), Memory Speed (Speichergeschwindigkeit), Number of Active Channels (Anzahl der aktiven Kanäle), Memory Technology (Speichertechnologie), DIMM 1 Size, DIMM 2 Size, DIMM 3 Size, DIMM 4 Size, DIMM 5 Size, DIMM 6 Size, DIMM 7 Size , DIMM 8 Size , DIMM 9 Size ,DIMM 10 Size, DIMM 11 Size und DIMM 12 Size.
  • Processor Information (Prozessorinformationen): Zeigt Prozessorinformationen für jede CPU an. Folgende Felder sind für CPU 1 und CPU 2 üblich: Processor Type, Processor Speed, QPI Speed, Processor L2 Cache, Processor L3 Cache, Processor ID, Microcode Version, Multi Core Capable, HT Capable und 64-Bit Technology (Prozessortyp, Prozessortaktrate, QPI-Geschwindigkeit, Prozessor-L2-Cache, Prozessor-L3-Cache, Prozessor-ID, Microcode-Version, Multi-Core-Fähigkeit, HT-Fähigkeit und 64-Bit-Technologie).
  • Slot Information (Steckplatzinformationen): Angezeigt werden SLOT1, SLOT1, SLOT2, SLOT3, SLOT4, SLOT5, SLOT6, und SLOT7.
Date/Time (Datum/Uhrzeit) Zeigt die aktuellen Einstellungen zum Datum und zur Uhrzeit an. Änderungen an Systemdatum und -zeit werden sofort wirksam.
Boot Sequence (Startreihenfolge) Legt fest, in welcher Reihenfolge der Computer die aufgeführten Laufwerke nach einem startfähigen Betriebssystem durchsucht.
  • USB-Diskettenlaufwerk
  • #2300 ID00 LUN0 FUJITSU MBE2147RC
  • #2300 ID01 LUN0 FUJITSU MBE2147RC
  • CD/DVD/CD-RW Drive (CD/DVD/CD-RW-Laufwerk)
  • Onboard or USB CD-ROM Drive (Onboard- oder USB-CD-ROM-Laufwerk)
  • USB Device (USB-Gerät)
Laufwerke
Diskette Drive Bestimmt, wie das BIOS Diskettenlaufwerke konfiguriert
  • Disabled
  • Enabled (Aktiviert, Standardeinstellung)
SATA Operation (SATA-Betrieb) Konfiguriert den Betriebsmodus des integrierten Festplatten-Controllers.
  • RAID Autodetect / AHCI
  • RAID Autodetect / ATA
  • RAID Ein (Standardeinstellung)
SMART Reporting Steuert, ob Festplattenlaufwerkfehler für integrierte Laufwerke während des Hochfahrens gemeldet werden.

Aktiviert Smart Reporting (Intelligente Berichte) – Standardmäßig deaktiviert

Laufwerke Mit diesen Feldern können Sie verschiedene Laufwerke des Computers aktivieren oder deaktivieren:
  • SATA-0
  • SATA-1
  • SATA-2
  • SATA-3
  • SATA-4
  • SATA-5
System Configuration (Systemkonfiguration)
Integrierte NICs Aktiviert oder deaktiviert die integrierte Netzwerkkarte. Sie können folgende Einstellungen für die integrierte NIC festlegen:
  • Disable (Deaktivieren)
  • Enable (Aktivieren, Standardeinstellung)
  • Enabled (Aktiviert) mit PXE
USB Controller (USB-Controller) Aktiviert oder deaktiviert den internen USB-Controller.
  • Disable (Deaktivieren)
  • Enable (Aktivieren, Standardeinstellung)
  • No Boot (Kein Systemstart)
Serial Port #1 (Serieller Anschluss Nr. 1) Legt die Verwendung des integrierten Anschlusses fest.
  • Disable (Deaktivieren)
  • Auto (Standardeinstellung)
  • COM1
  • COM3
Spread Spectrum Clocking Aktiviert oder deaktiviert Spread Spectrum Clocking.
  • Disable (Deaktivieren)
  • Enable (Aktivieren, Standardeinstellung)
Miscellaneous Devices (Verschiedene Geräte) Aktiviert oder deaktiviert verschiedene Systemgeräte.
  • Front USB (Vordere USB-Anschlüsse)
  • Rear USB (Hintere USB-Anschlüsse)
  • Audio
Video
Primary Video (Primärer Videocontroller) Legt die Reihenfolge fest, in der das System den primären Video-Controller zuweist, wenn zwei oder mehr Controller verfügbar sind.
  • Option 1
  • Option 2
Performance (Leistung)
Multi Core Support (Multi Core-Unterstützung) Gibt an, ob im Computer ein Kern oder alle Kerne aktiviert sind.

Multi Core Support(Multi Core-Unterstützung) aktivieren – Standardmäßig aktiviert.

Hyper-Threading Technology (Hyper-Threading-Technologie) Aktiviert oder deaktiviert die Hyper-Threading-Technologie.

Hyper-Threading Technology (Hyper-Threading-Technologie) aktivieren – Standardmäßig deaktiviert.

Intel TurboBoost Aktiviert oder deaktiviert den Intel TurboBoost-Modus des Prozessors.

Intel Turbo Boost Technology (Intel Turbo-Boost-Technologie) aktivieren – Standardmäßig aktiviert

Intel SpeedStep Diese Option aktiviert oder deaktiviert den Intel SpeedStep-Modus des Prozessors.

Intel SpeedStep aktivieren – Standardmäßig aktiviert

C States Control (C-State-Steuerung) Aktiviert oder deaktiviert zusätzliche Prozessor-Ruhezustände.

C States Control (C-State-Steuerung) – Standardmäßig aktiviert

Hardware Prefetcher Wenn aktiviert, werden dadurch automatisch vorher Daten und Code für den Prozessor abgerufen (Prefetching).

Hardware Prefetcher aktivieren – Standardmäßig aktiviert

Adjacent Cache Line Prefetch Wenn aktiviert, ruft der Prozessor die aktuelle und die folgende Cache Line ab.

Adjacent Cache Line Prefetch aktivieren – Standardmäßig aktiviert

Limit CPUID Value (CPUID-Wert begrenzen) Wenn aktiviert, begrenzt dies den von der Standard-CPUID-Funktion des Prozessors unterstützten Maximalwert.

CPUID Limit aktivieren – Standardmäßig deaktiviert

Memory Node Interleaving (Speicherpunktverschränkung) Steuert, wie viele auf die physischen Prozessoren verteilten Systemspeicher konfiguriert und dem Betriebssystem gemeldet werden.
  • SMP (Standardeinstellung)
  • NUMA
Unterstützung der Virtualisierung
Virtualization (Virtualisierung) Legt fest, ob ein Virtual Machine Monitor (VMM) die zusätzlichen Hardwarefunktionen der Intel Virtualization-Technologie nutzen kann.

Intel® Virtualization-Technologie aktivieren – Standardmäßig aktiviert.

VT for Direct I/O (VT für direkte E/A) Legt fest, ob ein Virtual Machine Monitor (VMM) die zusätzlichen Hardwarefunktionen der Intel Virtualization-Technologie für direkte E/A nutzen kann.

Intel® VT for Direct I/O (VT für direkte E/A) aktivieren – Standardmäßig deaktiviert.

Security (Sicherheit)
Administrator-Kennwort Wird verwendet, um unbefugte Benutzer daran zu hindern, Konfigurationseinstellungen zu ändern. Geben Sie die folgenden Informationen ein und klicken Sie auf „OK“:
  1. Altes Kennwort
  2. Neues Kennwort
  3. Geben Sie das neue Kennwort erneut ein
System Password (Systemkennwort) Wird verwendet, um unbefugte Benutzer daran zu hindern, das System zu starten. Geben Sie die folgenden Informationen ein und klicken Sie auf „OK.
  1. Geben Sie das alte Kennwort ein – Wenn das Kennwort nicht eingestellt wird, wird das Feld „Geben Sie das alte Kennwort ein“ nicht eingestellt.
  2. Geben Sie das neue Kennwort ein
  3. Geben Sie das Kennwort erneut ein
Password Changes (Kennwortänderungen) Steuert die Interaktion zwischen dem Systemkennwort und dem Administratorkennwort.

Password Changes (Kennwortänderungen) aktivieren (standardmäßig aktiviert)

TPM Security (TPM-Sicherheit) Steuert, ob das TPM (Trusted Platform Module, vertrauenswürdiges Plattformmodul) im System aktiviert und für das Betriebssystem sichtbar ist. Wenn die Option aktiviert ist, schaltet das BIOS das TPM während des POST ein, damit es anschließend vom Betriebssystem verwendet werden kann.

TPM Security (TPM-Sicherheit, standardmäßig deaktiviert)

Wenn diese Option aktiviert ist, kann der Benutzer zwischen drei Optionen wählen:
  • Deactivate (Deaktivieren)
  • Activate (Aktivieren)
  • Clear (Löschen)
CPU XD support (CPU XD-Unterstützung) Aktiviert oder deaktiviert den Execute-Disable-Speicherschutzmodus für den Prozessor.

CPU XD Support (CPU XD-Unterstützung) aktivieren – Standardmäßig aktiviert

OROM Protection (OROM-Schutz) Legt fest, ob Zugriff auf die Option ROM-Konfigurationen während des Boots erlaubt ist (wie STRG+I oder STRG+P).

OROM Protection (OROM-Schutz) aktivieren – Standardmäßig aktiviert

Computrace(R) Aktiviert oder deaktiviert die BIOS-Modulschnittstelle des optionalen Computrace-Services von Absolute Software.
  • Deactivate (Deaktivieren) – Standardmäßig deaktiviert.
  • Disable (Deaktivieren)
  • Activate (Aktivieren)
Chassis Intrusion (Gehäuseeingriff) Steuert die Gehäuseeingriffsfunktion. Durch Einstellen dieser Option können Sie Folgendes tun:

Clear Intrusion Warning (Eingriffswarnung löschen) – Standardmäßig aktiviert

Die verfügbaren Optionen sind aktiviert, wenn das Kontrollkästchen markiert ist.

  • Disable (Deaktivieren)
  • Enable (Aktivieren)
  • On-Silent (Stumm aktiviert) – Standardmäßig aktiviert (wenn ein Gehäuseeingriff festgestellt wird)
Energieverwaltung
AC Recovery (Wiederherstellung nach Stromausfall) Legt fest, wie das System nach einem Stromausfall reagiert, wenn es anschließend wieder mit Strom versorgt wird. Sie können folgende Einstellungen für die Netzstromwiederherstellung festlegen:
  • Power Off (Ausschalten, Standardeinstellung)
  • Power On (Einschalten)
  • Last State (Letzter Zustand)
Auto On Time (Uhrzeit für automatisches Einschalten) Legt den Zeitpunkt fest, zu dem der Computer automatisch eingeschaltet wird. Die Uhrzeit verwendet das Standard-12-Stundenformat (Stunden:Minuten:Sekunden). Sie können die Einschaltzeit ändern, indem Sie die gewünschten Werte in die Felder für Zeit und AM/PM (vor/nach 12:00 mittags) eingeben. Verfügbare Optionen sind:
  • Disable (Deaktivieren, Standardeinstellung)
  • Jeden Tag
  • Wochentags
  • ANMERKUNG: Diese Funktion ist nicht wirksam, wenn der Computer über eine Steckerleiste oder einen Überspannungsschutzschalter ausgeschaltet wird oder wenn .Auto Power deaktiviert ist.
Low Power Mode (Energiesparmodus) Legt das Ausmaß der Stromsparbeschränkung für den ausgeschalteten Zustand und den Ruhezustand des Computers fest.

Low Power Mode (Energiesparmodus) aktivieren – Standardmäßig deaktiviert

Remote Wake Up (Remote-Aktivierung) Legt fest, ob das System von einem entfernten Standort aus aktiviert werden kann, wenn es sich im Suspendmodus, Ruhezustand oder ausgeschalteten Zustand befindet.
  • Disable (Deaktivieren)
  • Enable (Aktivieren)
  • On with Boot to NIC (Aktiviert mit Systemstart von NIC) aktivieren
Maintenance (Wartung)
Service Tag (Service-Tag-Nummer) Zeigt die Service-Tag-Nummer des Computers an.
Asset Tag (Systemkennnummer) Ermöglicht es, eine Systemkennnummer zu definieren, wenn noch keine festgelegt wurde.
System Management (Systemverwaltung) Steuert den Mechanismus zur Systemverwaltung.
  • Disable (Deaktivieren, Standardeinstellung)
  • DASH/ASF 2.0
SERR Messages (SERR-Meldungen) Steuert die SERR-Meldungsfunktion.

SERR Messages (SERR-Meldungen) aktivieren – Standardmäßig aktiviert

POST Behavior (Verhalten beim Einschalt-Selbsttest)
Fast Boot (Schneller Systemstart) Ermöglicht eine Beschleunigung des Startvorgangs durch Auslassen einiger Kompatibilitätsprüfungen.

Fast Boot (Schneller Systemstart) aktivieren – Standardmäßig aktiviert

NumLock LED (NumLock-LED) Legt fest, ob die NumLock-Funktion aktiv sein soll, wenn Ihr Computer startet.

NumLock LED (NumLock-LED) aktivieren – Standardmäßig aktiviert

POST Hotkeys (POST-Hotkeys) Legt fest, ob im Anmeldefenster eine Meldung mit der erforderlichen Tastenkombination für das Setup-Programm oder die Schnellstartfunktion angezeigt wird.

F12 = Boot menu (F12 = Startmenü) aktivieren – Standardmäßig aktiviert

Keyboard Errors (Tastaturfehler) Legt fest, ob mit der Tastatur im Zusammenhang stehende Fehler gemeldet werden, wenn das System startet

Tastaturfehlererkennung aktivieren

FX100 BIOS Access (FX100-BIOS-Zugriff) Wenn aktiviert, kann ein Remotebenutzer über das FX100-Portal auf das BIOS-Setup zugreifen.

FX100 BIOS Access (FX100-BIOS-Zugriff) aktivieren – Standardmäßig aktiviert

System Logs (Systemprotokolle)
BIOS Events (BIOS-Ereignisse) Zeigt das Ereignisprotokoll des Systems an und stellt folgende Einstellungsmöglichkeiten bereit:
  • Protokoll löschen
  • Mark all Entries (Alle Einträge markieren)

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