Omitir para ir al contenido principal
  • Hacer pedidos rápida y fácilmente
  • Ver pedidos y realizar seguimiento al estado del envío
  • Cree y acceda a una lista de sus productos
  • Administre sus sitios, productos y contactos de nivel de producto de Dell EMC con Administración de la empresa.

Dell Latitude E6540 Benutzerhandbuch

System-Setup-Optionen

ANMERKUNG: Je nach Computer und installierten Geräten werden die Elemente in diesem Abschnitt möglicherweise gar nicht oder anders als aufgeführt angezeigt.
Tabelle 1. AllgemeinDas folgende Kapitel enthält Angaben zu den allgemeinen Systeminformationen.
Option Beschreibung
Systeminformationen In diesem Abschnitt werden die primären Hardwarefunktionen Ihres Computers beschrieben.
  • Systeminformationen
  • Memory Information (Speicherinformationen)
  • Processor Information
  • Device Information (Geräteinformationen)
Battery Information Zeigt den Ladezustand des Akkus an.
Boot Sequence Erlaubt es Ihnen festzulegen, in welcher Reihenfolge der Computer nach einem Betriebssystem sucht. Alle im Folgenden aufgeführten Optionen sind ausgewählt.
  • Diskette Drive (Diskettenlaufwerk)
  • Internal HDD (Interne Festplatte)
  • Onboard NIC (Integrierte NIC)
  • USB Storage Device (USB-Speichergerät)
  • CD/DVD/CD-RW Drive (CD/DVD/CD-RW-Laufwerk)
Sie können auch die Bootlistenoption auswählen. Die Optionen sind:
  • Legacy (Standardeinstellung)
  • UEFI
Advanced Boot Options Ermöglicht die Konfiguration des Systems für Legacy Boot Modus. Die Option ist standardmäßig aktiviert.
Datum/Uhrzeit Ermöglicht Ihnen das Einstellen von Datum und Uhrzeit.
Tabelle 2. SystemkonfigurationDas folgende Kapitel enthält Angaben zu den Systemkonfigurationseinstellungen.
Option Beschreibung
Integrated NIC Ermöglicht die Konfiguration des integrierten Netzwerkcontrollers. Die Optionen sind:
  • Deaktiviert
  • Aktiviert
  • Enabled with PXE (Aktiviert mit PXE) (Standardeinstellung)
Parallel Port Ermöglicht Ihnen festzulegen und einzustellen, wie die parallele Schnittstelle an der Docking-Station betrieben wird. Für die parallele Schnittstelle sind die folgenden Einstellungen möglich:
  • Deaktiviert
  • AT (Standardeinstellung)
  • PS2
  • ECP
Serial Port Identifiziert und definiert die Einstellungen der seriellen Schnittstelle. Sie können folgende Einstellungen für die serielle Schnittstelle festlegen:
  • Deaktiviert
  • COM1 (Standardeinstellung)
  • COM2
  • COM3
  • COM4
ANMERKUNG: Das Betriebssystem weist möglicherweise Ressourcen zu, obwohl diese Einstellung deaktiviert ist.
SATA Operation Ermöglicht die Konfiguration des integrierten SATA-Festplatten-Controllers. Die Optionen sind:
  • Deaktiviert
  • ATA
  • AHCI
  • RAID On (RAID ein) (Standardeinstellung)
ANMERKUNG: Die SATA-Konfiguration unterstützt den RAID-Modus.
Festplatten Ermöglicht die Konfiguration der integrierten SATA-Laufwerke. Die Optionen sind:
  • SATA-0
  • SATA-1
  • SATA-4
  • SATA-5

Standardeinstellung: All drives are enabled (Alle Laufwerke sind aktiviert).

SMART Reporting Dieses Feld steuert, ob Festplattenfehler für integrierte Laufwerke während des Systemstarts gemeldet werden. Diese Technologie ist Teil der SMART-Spezifikation (Self Monitoring Analysis and Reporting Technology – System zur Selbstüberwachung, Analyse und Statusmeldung). Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
  • Enable SMART Reporting (SMART-Berichte aktivieren)
USB Configuration Ermöglicht das Festlegen der USB-Konfiguration. Die Optionen sind:
  • Enable Boot Support (Startunterstützung aktivieren)
  • Enable External USB Port (Externen USB-Anschluss aktivieren)

Standardeinstellung: Beide Optionen sind aktiviert.

USB PowerShare Ermöglicht die Konfiguration der USB-PowerShare-Funktion. Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.
  • Enable USB PowerShare (USB-PowerShare aktivieren)
Audio Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung des integrierten Audio Controller. Die Option ist standardmäßig aktiviert.
Keyboard Illumination Ermöglicht die Auswahl des Betriebsmodus für die Tastaturbeleuchtung. Die Optionen sind:
  • Disabled (Deaktiviert) (Standardeinstellung)
  • Stufe 25 %
  • Stufe 50 %
  • Stufe 75 %
  • Stufe 100 %
Unobtrusive Mode Ermöglicht das Aktivieren eines Modus, in dem alle Schall- und Lichtemissionen unterdrückt werden. Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.
Miscellaneous Devices Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der verschiedenen Onboard-Geräte. Die Optionen sind:
  • Enable Internal Modem (Internes Modem aktivieren)
  • Enable Microphone (Mikrofon aktivieren)
  • Enable Camera (Kamera aktivieren)
  • Enable Module Bay (Modulschacht aktivieren)
  • Enable ExpressCard (ExpressCard aktivieren)
  • Enable Hard Drive Free Fall Protection (Fallschutzfunktion der Festplatte aktivieren)

Standardeinstellung: Alle Geräte sind aktiviert

Sie können wählen, ob Sie die Medienkarte aktivieren oder deaktivieren möchten. Folgende Optionen stehen zur Verfügung:

  • Medienkarte aktivieren (Standardeinstellung)
  • Disable Media Card (Medienkarte deaktivieren)
Tabelle 3. VideoDas folgende Kapitel enthält Angaben zur Konfiguration der Videoeinstellungen.
Option Beschreibung
LCD Brightness Erlaubt Ihnen bei ausgeschaltetem Helligkeitssensor die Lichtstärke des Bildschirms einzustellen.
Tabelle 4. SicherheitDas folgende Kapitel enthält Angaben zur Konfiguration der Sicherheitseinstellungen.
Option Beschreibung
Admin Password Ermöglicht das Einrichten, Ändern oder Löschen des Administratorkennworts (Admin).
ANMERKUNG: Vor dem Einrichten des System- und Festplattenkennworts müssen Sie das Administratorkennwort festlegen.
ANMERKUNG: Erfolgreiche Kennwortänderungen werden sofort wirksam.
ANMERKUNG: Durch Löschen des Administratorkennworts werden auch das Systemkennwort und das Festplattenkennwort automatisch gelöscht.
ANMERKUNG: Erfolgreiche Kennwortänderungen werden sofort wirksam.

Standardeinstellung: Not set (Nicht eingestellt)

System Password Ermöglicht das Einrichten, Ändern oder Löschen des Systemkennworts.
ANMERKUNG: Erfolgreiche Kennwortänderungen werden sofort wirksam.

Standardeinstellung: Not set (Nicht eingestellt)

Internal HDD-0 Password Mit dieser Option können Sie das Kennwort für die systeminterne Festplatte einstellen, ändern oder löschen (HDD). Erfolgreiche Änderungen an diesem Kennwort werden sofort wirksam. Änderungen an dieser Option erfordern einen Systemneustart nach dem Verlassen des Setups.

Standardeinstellung: Not set (Nicht eingestellt)

Strong Password Ermöglicht die Erzwingung der Option, immer sichere Kennwörter festzulegen.

Standardeinstellung: Enable Strong Password (Sicheres Kennwort aktivieren) ist nicht ausgewählt.

Password Configuration Sie können die Länge Ihres Kennworts festlegen. Min. = 4, Max. = 32
Password Bypass Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der Berechtigungen, die Kennwörter des Systems und der internen Festplatte zu umgehen, wenn diese festgelegt sind. Die Optionen sind:
  • Disabled (Deaktiviert) (Standardeinstellung)
  • Reboot bypass (Neustart umgehen)
Password Change Ermöglicht das Aktivieren der Deaktivierungsberechtigung bezüglich der System- und Festplattenkennwörter, wenn das Admin-Kennwort festgelegt ist.

Änderung des Kennworts von Benutzern ohne Administratorrechte zulassen (Standardeinstellung)

Non-Admin Setup Changes Erlaubt Ihnen, festzulegen, ob Änderungen der Setup-Optionen bei festgelegtem Administratorkennwort erlaubt sind. Die Option ist standardmäßig deaktiviert.
TPM Security Ermöglicht das Aktivieren des Trusted Platform Module (TPM) während des POST-Tests. Die Option ist standardmäßig deaktiviert.
Computrace Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der optionalen Computrace-Software. Die Optionen sind:
  • Deactivate (Deaktivieren) (Standardeinstellung)
  • Disable (Deaktivieren)
  • Activate (Aktivieren)
ANMERKUNG: Mit den Optionen "Activate" (Aktivieren) und "Disable" (Deaktivieren) wird die Funktion dauerhaft aktiviert oder deaktiviert. Dann sind keine weiteren Änderungen zulässig.
CPU XD Support Ermöglicht das Aktivieren des Execute Disable-Modus für den Prozessor.

Aktivieren der CPU XD-Unterstützung(Standardeinstellung)

OROM Keyboard Access Ermöglicht die Festlegung von Hotkeys, mit denen während des Startvorgangs auf die Option ROM-Konfigurationsbildschirme zugegriffen werden kann. Die Optionen sind:
  • Enable (Aktivieren) (Standardeinstellung)
  • One Time Enable (Einmalig aktivieren)
  • Disable (Deaktivieren)
Admin Setup Lockout Ermöglicht es Ihnen, Benutzern den Zugriff auf Setup zu verweigern, wenn ein Administrator-Kennwort festgelegt ist. Die Option ist standardmäßig deaktiviert.
Tabelle 5. Secure Boot (Sicherer Start)Das folgende Kapitel enthält Angaben zur Konfiguration der Einstellungen für sicheres Booten.
Option Beschreibung
Secure Boot Enable Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des sicheren Starts. Die Optionen sind:
  • Disabled (Deaktiviert) (Standardeinstellung)
  • Aktiviert
Tabelle 6. LeistungDas folgende Kapitel enthält Angaben zur Konfiguration der Leistungseinstellungen.
Option Beschreibung
Multi Core Support Dieses Feld gibt an, ob bei dem Vorgang ein Kern oder alle Kerne aktiviert sind. Die Leistung einiger Anwendungen verbessert sich durch weitere Kerne. Diese Option ist standardmäßig aktiviert. Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der Multi-Core-Unterstützung für den Prozessor. Die Optionen sind:
  • All (Alle) (Standardeinstellung)
  • 1
  • 2
Intel SpeedStep Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der Funktion Intel SpeedStep.

Standardeinstellung: Enable Intel SpeedStep (Intel SpeedStep aktivieren)

C States Control Bietet Ihnen die Möglichkeit, die zusätzlichen Prozessor-Ruhezustände zu aktivieren oder zu deaktivieren. Die Option ist standardmäßig aktiviert.
Limit CPUID Ermöglicht das Begrenzen des maximalen Werts, den die CPUID-Funktion unterstützt. Die Option ist standardmäßig deaktiviert.
Intel TurboBoost Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des Intel TurboBoost-Modus für den Prozessor.

Standardeinstellung: Enable Intel TurboBoost (Intel TurboBoost aktivieren)

Hyper-Thread Control Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren von HyperThreading im Prozessor.

Standardeinstellung: Enabled (Aktiviert)

Rapid Start Technology Ermöglicht die Festlegung der schnellen Startzeit. Die Option ist standardmäßig ausgewählt.
Tabelle 7. StromverwaltungDas folgende Kapitel enthält Angaben zur Konfiguration der Energieverwaltungs-Einstellungen.
Option Beschreibung
AC Behavior Ermöglicht dem Computer, sich automatisch einzuschalten, sobald er mit dem Stromnetz verbunden wird. Die Option ist deaktiviert.
  • Wake on AC (Einschalten bei Netzstromanbindung)
Auto On Time Ermöglicht das Festlegen einer Uhrzeit zum automatischen Einschalten des Computers. Die Optionen sind:
  • Disabled (Deaktiviert) (Standardeinstellung)
  • Every Day (Jeden Tag)
  • Weekdays (Wochentags)
Deep Sleep Control Ermöglicht das Festlegen der Option, wenn der Deep Sleep-Modus aktiviert ist. Die Optionen sind:
  • Disabled (Deaktiviert) (Standardeinstellung)
  • Nur in S5 aktiviert
  • Nur in S5 und S4 aktiviert
USB Wake Support Ermöglicht das Aktivieren des Computers aus dem Standby-Modus durch USB-Geräte. Die Option ist deaktiviert.
  • Enable USB Wake Support (USB Wake Support aktivieren)
Wireless Radio Control Ermöglicht Ihnen die Steuerung des WLAN- und WWAN-Signals. Die Optionen sind:
  • Control WLAN radio (Steuerung WLAN-Signal)
  • Control WWAN radio (Steuerung WWAN-Signal)

Standardeinstellung: Beide Optionen sind deaktiviert.

Wake on LAN/WLAN Mit dieser Option kann der Computer über ein spezielles LAN-Signal aus dem Aus-Zustand hochgefahren werden. Die Reaktivierung aus dem Standby-Modus heraus wird von dieser Einstellung nicht beeinflusst und muss im Betriebssystem aktiviert sein. Diese Funktion wird nur bei einem Computer wirksam, der an eine Netzstromversorgung angeschlossen ist.
  • Disabled (Deaktiviert) – Das System darf nicht hochgefahren werden, wenn es spezielle LAN-Signale von einem LAN oder WLAN empfängt. (Standardeinstellung)
  • LAN Only (Nur LAN) – Das System kann durch spezielle LAN-Signale hochgefahren werden.
  • WLAN Only (Nur WLAN)
  • LAN or WLAN (LAN oder WLAN)
Block Sleep Diese Option verhindert, dass der Computer in den Ruhemodus schalten kann. Die Option ist standardmäßig deaktiviert.
  • Block Sleep (Ruhemodus unterdrücken) (S3)
Impulsspitzenverschiebung Ermöglicht die Festlegung der Impulsspitzenverschiebung. Die Option ist standardmäßig deaktiviert.
Advanced Battery Charge Configuration Ermöglicht das Aktivieren des erweiterten Akkulademodus. Die Option ist standardmäßig deaktiviert.
Primäre Konfiguration des Akkuladezustands Mit dieser Einstellung kann festgelegt werden, wie der Akku aufgeladen wird, wenn er an den Netzstrom angeschlossen wird. Die Optionen sind:
  • Adaptiv (Standardeinstellung)
  • Standard
  • Express Charge (Schnellladevorgang)
  • Primarily AC use (Primäre Wechselstromverwendung)
  • Benutzerdefiniert
Battery Slice Charge Configuration Ermöglicht Einstellungen zum Ladevorgang des Akkus. Die Optionen sind:
  • Standard Charge (Standardladevorgang)
  • Express Charge (Schnellladevorgang) (Standardeinstellung)
Module Bay Battery Charge Configuration (Modulschacht-Akkuladekonfiguration) Ermöglicht Einstellungen zum Ladevorgang des Akkus mit Standardrate. Die Optionen sind:
  • Standard
  • Express Charge (Schnellladevorgang) (Standardeinstellung)
ANMERKUNG: Deaktivieren Sie den erweiterten Lademodus, um diese Option zu aktivieren.
Intel(R) Smart Connect Technology Ermöglicht das Aktivieren des Systems zur Ermittlung der sich in der Nähe befindlichen Wireless-Verbindung, während sich das System im Ruhezustand befindet. Die Option ist standardmäßig deaktiviert.
Tabelle 8. POST-FunktionsweiseDas folgende Kapitel enthält Angaben zur Konfiguration der Einstellungen der POST-Funktionsweise.
Option Beschreibung
Adapter Warnings Mit dieser Option können die Warnhinweise, wie sie von bestimmten Akkus gesendet werden, aktiviert werden. Standardmäßig ist die Option aktiviert.
  • Enable Adapter Warnings (Adapterwarnungen aktivieren)
Mouse/Touchpad Ermöglicht es festzulegen, wie der Computer Eingaben über Maus und Touchpad verarbeitet. Die Optionen sind:
  • Serial Mouse (Serielle Maus)
  • PS2 Mouse (PS2-Maus)
  • Touchpad/PS-2 Mouse (Touchpad/PS2-Maus) (Standardeinstellung)
Numlock Enable Legt fest, ob die NumLock-Funktion bei Systemstart aktiviert werden kann. Standardmäßig ist diese Option aktiviert.
  • Enable Numlock (Numlock aktivieren)
Fn Key Emulation Ermöglicht bei PS2-Tastaturen, die Taste <Rollen> so zu verwenden, dass sie wie die Taste <Fn> auf der internen Tastatur funktioniert. Standardmäßig ist die Option aktiviert.
  • Enable Fn Key Emulation (Fn-Tastenemulation aktivieren)
Keyboard Errors Legt fest, ob Tastaturfehler bei Systemstart gemeldet werden. Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
  • Enable Keyboard Error Detection (Tastaturfehlererkennung aktivieren)
Fastboot Ermöglicht die Beschleunigung des Startvorgangs. Die Optionen sind:
  • Minimal
  • Thorough (Umfassend) (Standardeinstellung)
  • Auto (Automatisch)
Extend BIOS POST Time Ermöglicht das Erstellen einer weiteren Verzögerung vor dem Booten. Die Optionen sind:
  • 0 Sekunden (Standardeinstellung)
  • 5 seconds (5 Sekunden)
  • 10 seconds (10 Sekunden)
MEBx Hotkey Ermöglicht das Aktivieren der MEBx Hotkey-Funktion, falls erforderlich. Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Tabelle 9. Unterstützung der VirtualisierungDas folgende Kapitel enthält Angaben zur Konfiguration der Einstellungen für die Virtualisierungsunterstützung
Option Beschreibung
Virtualization Diese Option legt fest, ob ein Virtual Machine Monitor (VMM) die zusätzlichen Hardwarefunktionen der Intel Virtualization-Technologie nutzen kann.
  • Enable Intel Virtualization Technology (Intel-Virtualisierungstechnologie aktivieren) – Standardeinstellung.
VT for Direct I/O Aktiviert oder deaktiviert die Nutzung der von Intel VT for Direct I/O bereitgestellten zusätzlichen Hardware-Funktionen durch den VMM (Virtual Machine Monitor).
  • Enable Intel Virtualization Technology for Direct I/O (Intel-Virtualisierungstechnologie für direkte E/A aktivieren) – Standardeinstellung.
Trusted Execution Hier können Sie festlegen, ob zusätzliche Hardwarefähigkeiten genutzt werden können. Die Option ist standardmäßig deaktiviert.
ANMERKUNG: Das TPM, die Virtualization-Technologieund dieVirtualization-Technologie für direkte E/A müssen aktiviert sein, um diese Funktion verwenden zu können.
Tabelle 10. WirelessDas folgende Kapitel enthält Angaben zur Konfiguration der Wireless-Einstellungen.
Option Beschreibung
Wireless Switch Die Option legt fest, welche Wireless-Geräte über den Wireless-Schalter gesteuert werden können. Die Optionen sind:
  • WWAN
  • WiGig
  • WLAN
  • Bluetooth

Alle Optionen sind standardmäßig aktiviert.

Wireless Device Enable Aktiviert oder deaktiviert die Wireless-Geräte. Die Optionen sind:
  • WWAN
  • Bluetooth
  • WLAN/WiGig

Alle Optionen sind standardmäßig aktiviert.

Tabelle 11. Wartung Das folgende Kapitel enthält Angaben zur Konfiguration der Wartungseinstellungen.
Option Beschreibung
Service-Tag-Nummer Zeigt die Service-Tag-Nummer des Computers an.
Systemkennnummer Ermöglicht das Erstellen einer Systemkennnummer, wenn diese noch nicht festgelegt wurde. Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.
Tabelle 12. SystemprotokolleDas folgende Kapitel enthält Angaben zur Konfiguration der Systemprotokolleinstellungen.
Option Beschreibung
BIOS events Zeigt das Ereignisprotokoll des Systems an und ermöglicht das Löschen des Protokolls.
Thermal Events Zeigt die Temperaturüberschreitungs-Ereignisse an und ermöglicht das Löschen des Protokolls.
Power Events Zeigt die Stromversorgungsereignisse an und ermöglicht das Löschen des Protokolls.

Califique este contenido

Preciso
Útil
Fácil de comprender
¿Este artículo fue útil?
0/3000 characters
  Proporcione calificaciones (1 a 5 estrellas).
  Proporcione calificaciones (1 a 5 estrellas).
  Proporcione calificaciones (1 a 5 estrellas).
  Seleccione si el artículo fue útil o no.
  Los comentarios no pueden contener estos caracteres especiales: <>"(", ")", "\"