Auf diese drei Arten vermeiden Sie Weihnachts-Shopping Stress

Was assoziieren Sie mit der Vorweihnachtszeit? Besinnlichkeit, Glühwein trinken und Kerzen anzünden oder doch eher Hektik und Stress? Oft ist es schwierig, die letzten Wochen des Jahres zu geniessen, es ist einfach zu viel zu tun. Und dann noch die Geschenke!  Verkehrschaos und Menschenmassen machen das Erledigen der Weihnachtseinkäufe nicht unbedingt zum Vergnügen.

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Hier hilft die gute neue Technologie. Wenn Sie heute noch immer nicht alle Geschenke beisammen haben und Ihnen der Gedanke an dichtgedrängte Einkaufszentren den Angstschweiss auf die Stirne treibt: Entspannen Sie sich. Legen Sie die Füße hoch, knabbern Sie ein paar Mürbteigkekse und lassen Sie sich von Ihren Technik Gadgets helfen.

Kaufen Sie Geschenke online

Klar, für manche Geschenke muss man einfach in ein Geschäft gehen.  Das Cocktailkleid aus der kleinen  Boutique oder die lokal produzierten Einzelstücke vom Handwerksbetrieb um die Ecke zum Beispiel. Aber wenn Sie noch Dinge auf Ihrer Liste haben, die man überall kaufen könnte (Werkzeug, Elektronik, Spielzeug, Kosmetik etc.), dann tun Sie das online. Machen Sie es sich auf dem Sofa gemütlich und besuchen Sie Ihre liebsten Online-Shops vom Sofa aus.  Diese Seiten sind oft sehr nutzerfreundlich und Sie finden genau das, was Sie suchen mit wenigen Klicks. Viele Ihrer Lieblings-Online-Shops bieten vielleicht sogar Gutscheine oder Aktionen an, mit denen Sie durchaus den einen oder anderen Franken oder Euro sparen. Um einen geringen Aufpreis ist vielleicht sogar Next-Day Delivery möglich. Und wenn es sich mit der Zustellung nicht ausgeht, können Sie immer noch einen schönen Gutschein gestalten und als Lieferadresse jene des oder der Beschenkten angeben.

Erstellen Sie ein Storyboard für Ihre Ideen

Das Schlimmste am Weihnachts-Shopping ist ja, dass es so schwierig ist, die richtigen Geschenke für Freunde und Familie zu finden. Eine App wie Pinterest oder Instagram ist eine gute Möglichkeit, eine Collage aus Geschenksideen zu gestalten. Was könnte Tante Herta oder Grossvater Josef gefallen? „Pinnen“ Sie Ideen oder „liken“ Sie fantastische Fotos  um Inspirationen zu sammeln, bevor Sie sich in den Einkaufstrubel werfen und  von Geschäft zu Geschäft eilen ohne zu wissen,  wonach  Sie eigentlich suchen. Eine Idee davon zu haben, was Sie kaufen möchten, ist immer ein besserer Plan. Die gesparte Zeit können Sie zum Beispiel zum Geschenkeeinpacken daheim nutzen.

Übertreiben Sie es nicht.

Einer der grössten Fehler der Last-Minute ShopperInnen ist, dass sie aufgrund von Schuldgefühlen ob ihrer Faulheit oder schlechten Vorausplanung zu viel ausgeben. Wenn man nicht weiß, was man kaufen soll, liegt es nahe, sich mit Geldgeschenken zu retten – vor allem unter Zeitdruck. Setzen Sie sich also ein Limit: Entscheiden Sie, wie viel sie maximal ausgeben wollen und halten Sie sich daran. Downloaden Sie die mobile App Ihres Bankinstituts um unterwegs Ihren Kontostand oder die Konten Ihrer Kreditkarten zu kontrollieren. Wenn Sie bemerken, dass Ihre Mittel auf Ihrem Girokonto drastisch schwinden, transferieren Sie sofort etwas von Ihrem Sparkonto. Mit dem gewonnenen Polster können Sie Ihrem Vater den  Pullover in zweifacher Ausführung schenken, falls Sie sich nicht mehr an die gewünschte Farbe erinnern. Und die Drinks auf der Silvester Party sind auch noch drin.

Den Original-Artikel von Chase Maser finden Sie hier.

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