PowerEdge: Unterstützung für den Integrated Dell Remote Access Controller 10 (iDRAC10)
Summary: Dieser Artikel enthält Informationen zum Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC10).
Instructions

Ein effektives Serversystemmanagement basiert auf vier grundlegenden Säulen: Bereitstellung, Update, Überwachung und Wartung. Die Bereitstellung umfasst die Ermittlung und Konfiguration physischer Komponenten, um sicherzustellen, dass sie für die beabsichtigte Verwendung bereit sind. Updates sind entscheidend für maximale Sicherheit und Leistung, da Firmware, Treiber, BIOS und andere Systemelemente auf dem neuesten Stand gehalten werden. Die Überwachung ermöglicht eine proaktive Nachverfolgung des Komponentenzustands, sodass Ausfälle vermieden und eine optimale Performance aufrechterhalten werden kann. Die Wartung stellt sicher, dass der Server während seines gesamten Lebenszyklus in einem Top-Zustand bleibt und seinen Betriebszweck zuverlässig erfüllt. Diese Funktionen werden durch den Integrated Dell Remote Access Controller 10 (iDRAC10) unterstützt. Er bietet integrierte Automatisierung für die branchenführenden Server von Dell, reduziert manuelle IT-Workloads und ermöglicht es Teams, sich auf strategische Initiativen zu konzentrieren.
iDRAC10 baut auf dem iDRAC9-Legacy-System auf und soll Unterstützung für mehrere Generationen bieten.
- Agentenfreie, integrierte Verwaltung von lokalen und Remote-Servern
- Automatisieren mit RESTful API (Application Programming Interface) und DMTF Redfish-Unterstützung (Distributed Management Task Force)
- Bereitstellung, Aktualisierung, Überwachung und Wartung des Servers
Hardware:
PowerEdge-Server nutzen die OCP-Empfehlungen (Open Compute Project) für modulare Hardwarelösungen in Rechenzentren (DC-MHS). Innerhalb dieser Serverarchitektur ist der iDRAC10 ein grundlegendes Element im Data Center Secure Content Module (DC-SCM). Die Grundlagen der Basishardware bieten ein mehrschichtiges Sicherheitsmanagement, das über die OpenBMC-Prinzipien hinausgeht.
Der neue iDRAC10 bietet nicht nur signifikante Softwareverbesserungen, sondern auch bemerkenswerte Hardwarefortschritte gegenüber der vorherigen Generation. Als Herzstück des aktualisierten integrierten Dell Remote-Management-Controllers verfügt iDRAC10 über vier Cores, die mit 1 GHz und einer 64-Bit-Architektur arbeiten. Die Arbeitsspeicherkapazität wurde verdoppelt und bietet jetzt 2 GB DDR4, was eine verbesserte Leistung und Reaktionsgeschwindigkeit ermöglicht. Dieser iDRAC10-Chipfunktionssatz erhöht die berechnete DMIPS-Leistung enorm.
Hauptfunktionen:
In der neuesten Version von iDRAC10 wurden mehrere wichtige Updates eingeführt, um die Entwicklung hin zu einer autonomen Infrastruktur zu unterstützen. Die Software basiert auf OpenBMC mit proprietärem geistigem Eigentum von Dell. Diese Verbesserungen wurden entwickelt, um die Betriebseffizienz, Ausfallsicherheit und Intelligenz in modernen IT-Umgebungen zu verbessern:
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Erweiterte Servertelemetrie
iDRAC10 liefert jetzt umfassendere und detailliertere Telemetriedaten und ermöglicht so bessere Einblicke für AIOps-Plattformen und Umgebungs-Observability-Tools. Dadurch können IT-Teams die Integrität der Infrastruktur überwachen, Performance planen und verbessern, den Stromverbrauch einteilen und überwachen sowie die Servicebereitstellung optimieren. iDRAC10 baut auf dem Vorgänger iDRAC9 auf und erweitert die branchenführende Telemetrie, indem er 24 verschiedene Komponenten-Telemetriezuordnungen innerhalb des Servers unterstützt, einschließlich CPUs, Speicher, Laufwerke, GPUs und DPUs, um nur einige zu nennen. iDRAC10 verfügt außerdem über nutzerdefinierte Telemetrieberichte, die Daten für Budgetierung, Monitoring und Echtzeitanalysen an die einzigartigen Anforderungen eines Rechenzentrumsbetriebs anpassen. -
Intelligentere, vorausschauende Fehlererkennung und automatische Korrektur
Durch die Nutzung erweiterter Telemetrieanalysen und integrierter Analysen kann iDRAC10 potenzielle Hardwareausfälle früher und genauer erkennen. In Kombination mit automatisierten Korrekturfunktionen reduziert dies Ausfallzeiten und minimiert den Bedarf an manuellen Eingriffen, was einen reibungsloseren und zuverlässigeren Betrieb gewährleistet. -
Bereitstellung von Unterstützung für Geräte mit iDRAC-Geschwindigkeit ohne Neustart
Betriebszeit und Effizienz sind ein Schwerpunkt der Lebenszyklusmanagement-Funktionen des iDRAC10. Über die Überwachung hinaus können mit iDRAC10 weitere Geräte hinzugefügt werden, sowohl für geplante als auch für Onlineupdates ohne Neustart verschiedener Serverkomponenten. Zu den Geräten, die mit iDRAC10 ohne Neustart aktualisiert werden können, gehören der iDRAC selbst, NVMe-SSDs, die PE-Rückwandplatine, der Gehäuse-Manager, der Wärmemanager, die PERC-Controller und einige Intel PCIe-GPUs mit vollem Funktionsumfang, wenn sie auf PowerEdge-Servern installiert sind, die mit den erforderlichen Optionen ausgestattet sind.
All diese Fortschritte zielen darauf ab, eine intelligentere, sicherere und autonomere Infrastrukturerfahrung bereitzustellen und so die Grundlage für zukunftsfähige Rechenzentren und Edge-Bereitstellungen zu schaffen.
Das ist neu:
iDRAC ist das Herzstück unserer cybersicheren Architektur. Darüber hinaus wurden mehrere wichtige Verbesserungen vorgenommen, um die Sicherheit zu erhöhen, die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern und die Lizenzierung zu vereinfachen:
Sicherheitsverbesserungen für iDRAC10
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Verbesserungen beim integrierten iDRAC10-Chip
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iDRAC10 auf Basis von OpenBMC
iDRAC10 basiert auf OpenBMC. Der iDRAC10 ist ein wichtiger Bestandteil der DC-MHS-Modularität mit dem Secure Content Module (DC-SCM). Das DC-SCM umfasst iDRAC10, das BIOS und die Rechner-FPGA-Logik. Diese gesammelten Verbesserungen in der Chipinfrastruktur ermöglichen eine intelligentere vorausschauende Fehlererkennung und automatische Korrektur, was TCO- und Verfügbarkeitsziele im Betrieb unterstützt. Der iDRAC10 basiert auf Nuvoton Arbel-Chips, die FIPS 140-3-zertifiziert sind. -
Stärkere Algorithmusunterstützung in iDRAC10 im Vergleich zu iDRAC9
iDRAC10 bietet eine stärkere Unterstützung für Kryptografie mit mehr als 128 Bit in der gesamten Lösung. iDRAC10 verfügt über SHA-384- und SHA-512-Authentifizierung für sichere Hash-Algorithmen, iDRAC10 umfasst auch quantensichere erweiterte Verschlüsselung, Datenschutz nach Advanced Encryption Standard mit AES-256-Verschlüsselung, symmetrische Kryptografie und einen effektiven Verschlüsselungsalgorithmus. -
Dedizierte integrierte Secure Enclave
iDRAC10 verfügt über die neue integrierte Secure Enclave. Dabei handelt es sich um eine erweiterte integrierte Secure Enclave, die das Herzstück des PowerEdge-Servers bildet. Die Secure Enclave ist ein dediziertes Chipsubsystem von iDRAC10, das die Ausfallsicherheit bei Cyberangriffen verwaltet und alle speziell auf Sicherheit ausgelegten Prinzipien durchsetzt.- Attestierung auf Geräteebene, angepasste Dell Root-of-Trust (RoT) sowie BIOS-Scanning und ‑Verschlüsselung
Die Sicherheit wird durch eine hardwarebasierte Root-of-Trust verstärkt, die dafür sorgt, dass das System sicher startet und die Firmwareintegrität überprüft wird. Scannen auf Geräteebene und im BIOS mit Attestierung und Verschlüsselung sorgen für einen zusätzlichen Schutz sensibler Daten und Nutzerdaten sowie für die Aufrechterhaltung der Systemintegrität. - Gebündelte Sicherheitslizenzen
Die iDRAC10-Lizenzstufen Enterprise und Datacenter sind beide zum Zeitpunkt des ursprünglichen Kaufs gebündelt. Dieses Bundle enthält die SEKM-Lizenz (Secure Enterprise Key Management) und die SCV-Lizenz (Secure Component Verification) für erweiterte Lieferkettensicherheit. - Secure Enterprise Key Manager
Secure Enterprise Key Manager (SEKM) ist eine lizenzierte Funktion, mit der NutzerInnen iDRAC10 mithilfe von KMIP (Key Management Interoperability Protocol) bei der Authentifizierung mit Gemalto/SafeNet AT KeySecure Management Server nutzen können. SEKM wurde erstmals in iDRAC9 eingeführt und iDRAC10 bietet zusätzliche Verbesserungen. - Secure Component Verification
Ein Kernelement des sicherheitsfähigen Lieferkettenprogramms von Dell Technologies ist Secured Component Verification (SCV), die jetzt integraler Bestandteil der gesamten PowerEdge-Serverreihe ist. Mit SCV können EndnutzerInnen überprüfen, ob die gelieferten Systeme sicher sind. Des Weiteren müssen die zum Zeitpunkt der Herstellung festgelegten Komponenten und Konfigurationen den vom Kunden festgelegten Spezifikationen entsprechen. Das wahrt die Integrität während des gesamten Weges vom Werk bis zum Rechenzentrum.
- Attestierung auf Geräteebene, angepasste Dell Root-of-Trust (RoT) sowie BIOS-Scanning und ‑Verschlüsselung
iDRAC10 – Aktualisierte Benutzeroberfläche
Ab September mit der Version 1.20.60.50 verfügt der iDRAC10 über eine neu verbesserte, modulare Benutzeroberfläche.
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Einheitliches Nutzererlebnis für alle ISG-Serverprodukte von Dell Technologies
Mit diesem neuen, von ISG entwickelten Framework beginnt eine neue Ära mit einer neuen Benutzeroberfläche. Die Benutzeroberfläche des neuen iDRAC10 bietet ein einheitliches Erscheinungsbild, das auf allen Dell Softwareplattformen zur Verfügung gestellt wird. Der Hauptvorteil besteht in der Vereinfachung der Nutzerschulung und der Reduzierung von Reibungsverlusten bei NutzerInnen, die unterschiedliche Umgebungen managen. -
Vereinfachte Benutzeroberfläche
Optimierte Designelemente erleichtern den Zugriff auf wichtige Funktionen und die Ausführung allgemeiner Aufgaben, verbessern die Gesamteffizienz und verkürzen die Lernkurve. -
Einfachere Navigation
Das verbesserte Layout und intuitive Workflows ermöglichen es NutzerInnen, Systemeinstellungen schneller zu finden und zu managen, was zu einer produktiveren Managementerfahrung beiträgt.
Neues vereinfachtes Lizenzmodell
| Funktion | Core | Enterprise | Datacenter* |
|---|---|---|---|
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Schnittstellen |
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| iDRAC Direct | Ja | Ja | Ja |
| Quick Sync | Ja | Ja | Ja |
| Webbenutzeroberfläche | Ja | Ja | Ja |
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Wartungsfreundlichkeit |
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| Warnmeldungen | Ja | Ja | Ja |
| Asset-Tracking | Ja | Ja | Ja |
| Verbindungsanzeige | Ja | Ja | Ja |
| Absturzbildschirm-/Starterfassung | Ja | Ja | Ja |
| Gerätebestand | Ja | Ja | Ja |
| Überwachung | Ja | Ja | Ja |
| Firmwareupdates | Ja | Ja | Ja |
| Funktionszustands-Rollup | Ja | Ja | Ja |
| Sicheres Löschen | Ja | Ja | Ja |
| Teilersetzung | Ja | Ja | Ja |
| Virtual NMI | Ja | Ja | Ja |
| Arbeitsnotizen | Ja | Ja | Ja |
|
Kernsicherheit |
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| Geräte-RoT | Ja | Ja | Ja |
| Eingriffserkennung | Ja | Ja | Ja |
| USB-Zugriffssteuerung | Ja | Ja | Ja |
|
OpenManage-Ökosystemintegration |
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| OpenManage Enterprise Basic | Ja | Ja | Ja |
| OME Advanced | Nein | Ja – separate Lizenz | Ja – separate Lizenz |
| OME Advanced+ | Nein | Ja – separate Lizenz | Ja – separate Lizenz |
| iSM-Unterstützung | Teilweise | Vollständig | Vollständig |
|
Erweiterte Plattformfunktionen |
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| 2FA/MFA | Nein | Ja | Ja |
| Erweitertes Wärmemanagement | Nein | Ja | Ja |
| BIOS-Live-Scan | Nein | Nein | Ja |
| Absturzvideoaufnahme | Nein | Ja | Ja |
| Erkennung eines Servers im Ruhezustand | Nein | Nein | Ja |
| Energie/thermische Überwachung | Nein | Ja | Ja |
| Remote-Syslog | Nein | Ja | Ja |
| SSO | Nein | Ja | Ja |
| System sperren | Nein | Ja | Ja |
| Virtuelle Konsole | Nein | Ja | Ja |
| Virtueller Datenträger | Nein | Ja | Ja |
| Zero-Touch-Konfiguration | Nein | Ja | Ja |
|
Beschleunigungs- und XE-Funktionen |
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| Telemetrie | Nein | Nein | Ja |
| Erweitertes Energiemanagement | Nein | Nein | Ja |
| Sperrmodus auf Geräteebene | Nein | Nein | Ja |
| Sensorüberwachung für separate GPU | Nein | Nein | Ja |
| DLC-Überwachung und Erkennung von Lecks | Nein | Nein | Ja |
| GPU-Telemetrie | Nein | Nein | Ja |
|
Sicheres Enterprise-Schlüsselmanagement |
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| SEKM-Lizenz am Point of Sale | Ja – separate Lizenz | Im Bundle mit SCV und iDRAC10 Enterprise | Im Bundle mit SCV und iDRAC10 DC |
|
Secure Component Verification |
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| SCV-Lizenz am Point of Sale | Ja – separate Lizenz | Im Bundle mit SEKM und iDRAC10 Enterprise | Im Bundle mit SEKM und iDRAC10 DC |
Additional Information
Entscheidung
Der iDRAC10 ist mehr als nur ein Management-Controller – er bildet die Grundlage für eine zukunftsfähige IT-Infrastruktur. Mit seinen erweiterten Funktionen ermöglicht der iDRAC10 IT-Teams, operative Exzellenz zu erzielen und gleichzeitig manuelle Arbeitslasten zu reduzieren. Ganz gleich, ob Sie Rechenzentren oder Edge-Bereitstellungen verwalten – iDRAC10 bietet die Intelligenz, Sicherheit und Automatisierung, die Sie benötigen, um immer einen Schritt voraus zu sein.
Call-to-Action
Sind Sie bereit, Ihren IT-Betrieb mit iDRAC10 zu transformieren? Wenn Sie mehr über die Funktionen von iDRAC10 erfahren möchten, verwenden Sie diese Links zu den iDRAC10-Dokumenten unten oder wenden Sie sich an Ihr Account-Team.
Nützliche Links:
Links zur Automatisierung
- iDRAC10 Redfish API
- Häufig gestellte Fragen zu iDRAC Redfish
- Übersicht über Verbesserungen an iDRAC10 Redfish
- iDRAC-Benutzeroberfläche zu Redfish-Zuordnung
- Managen-von-iDRAC-Warnmeldungen-mit-der-Redfish-Eventing-Funktion-auf-PowerEdge-Servern
- Serverkonfigurationsprofile: Referenzhandbuch
- RACADM-CLI-Handbuch für Integrated Dell Remote Access Controller 10
Verbindungslinks
- Anschlussbasierte Sicherheit der iDRAC 802.1X-Netzwerkzugriffskontrolle einschließlich RADIUS Beispielkonfiguration
- So leistungsstark ist iDRAC: 10 geniale Funktionen für Poweruser
- iDRAC10: Direkter USB-Zugriff für vollständige PowerEdge-Serversteuerung
- OpenManage Mobile einfach erklärt: Serververwaltung von Ihrem Mobilgerät aus
- Dell Automation Platform
Sicherheitslinks
- iDRAC10 Version 1.20.xx – Sicherheitskonfigurationsleitfaden
- Server schützen: Zehn schnelle und effektive Maßnahmen mit Dell PowerEdge-Servern leicht umsetzen
- iDRAC | Secure Enterprise Key Manager (SEKM) – Supportunterstützung
- Dell Technologies Lieferkettensicherheit: Secured Component Verification für PowerEdge
- Verbesserte BIOS-Sicherheit mit iDRAC10 durch BIOS-Image-Datei-Authentifizierung und BIOS-Live-Scans
- Methoden zur Verwaltung von Webserverzertifikaten auf iDRAC
Telemetrielinks
- PowerEdge-Servertelemetrie – Erkenntnisse aus Daten gewinnen
- iDRAC10 Intelligenteres GPU-Management in PowerEdge-KI-Servern | Dell Technologies Info Hub
- Nutzerdefinierte Telemetrieberichte – Erste Schritte
- Was mache ich mit Telemetriedaten?
- Telemetriestreaming mit iDRAC-Server – Telemetrie-Leistungsberichte
- https://github.com/dell/iDRAC-Telemetry-Scripting/
- https://github.com/dell/iDRAC-Redfish-Scripting
- iDRAC-telemetry-reference-tools-data-visualization.pdf
Dell Connectivity Client Links
- PowerEdge Connectivity und Open Telemetry
- Dell Connectivity Client für iDRAC10 – Version 210.0.0
- Managen-von-Dell-Connectivity-Client-auf-iDRAC
- Haeufig-gestellte-Fragen-zum-Managen-des-Dell-Connectivity-Client-Plugin-auf-PowerEdge-Servern
Links zur Stromversorgung
Wichtige Links für NutzerInnen
- iDRAC10 Version 1.20.xx – Benutzerhandbuch
- Richten Sie die iDRAC10-IP-Adresse ein und melden Sie sich an (KB-Artikel)
- Support für iDRAC10 – 1.20.xx Serie | Handbücher und Dokumente (und Versionshinweise)
- OpenManage Portfolio – Leitfaden zur Softwarelizenzierung
- Dell Handbuch zur Übersicht über die Systemverwaltung
- PowerEdge Server Referenzhandbuch zu Fehler- und Ereignismeldungen
- iDRAC Referenzhandbuch zu Fehler- und Ereignismeldungen
- www.dell.com/support/idrac9 (Legacy)
- Support-Startseite
- Navigieren in der neuen iDRAC10-Schnittstelle: Benutzerhandbuch
- Demo Center – praktische Übung für iDRAC10
- Vereinfachung-der Lifecycle-Controller-UI-Funktionen-auf-Dell-PowerEdge-Servern der 17. Generation