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Alienware m17 R5 AMD Service-Handbuch

System-Setup-Optionen

ANMERKUNG:Je nach Computer und installierten Geräten werden die Elemente in diesem Abschnitt möglicherweise gar nicht oder anders als aufgeführt angezeigt.
Tabelle 1. Optionen der System-Einstellungen – Hauptmenü

Die folgende Tabelle beschreibt die Hauptmenü Optionen im System-Setup-Programm.

Main
System Time Zeigt die aktuelle Uhrzeit im Format HH:MM:SS an.
System Date Zeigt das aktuelle Datum im Format MM/TT/JJJJ an.
BIOS Version Zeigt die BIOS-Version an.
Product Name Zeigt die Modellnummer Ihres Computers an.
Service Tag Zeigt die Service-Tag-Nummer des Computers an.
Asset Tag Zeigt die Systemkennnummer des Computers an.
CPU Type Zeigt den Prozessortyp an.
CPU Speed Zeigt die Prozessorgeschwindigkeit an.
CPU ID Zeigt den ID-Code des Prozessors an.
CPU Cache (CPU-Cache)
L1 Cache Zeigt die Größe des Prozessor-L1-Caches an.
L2 Cache Zeigt die Größe des Prozessor-L2-Caches an.
L3 Cache Zeigt die Größe des Prozessor-L3-Caches an.
M.2 PCIe SSD-1 Zeigt die M.2-PCIe-SSD-1-Geräteinformationen des Computers an.
M.2 PCIe SSD-2 Zeigt die M.2-PCIe-SSD-2-Geräteinformationen des Computers an.
AC Adapter Type Zeigt den Typ des installierten Netzadapters an.
System Memory Zeigt die Größe des installierten Arbeitsspeichers an.
Memory Speed Zeigt die Speichergeschwindigkeit an.
Keyboard Type Zeigt an, welcher Typ von Tastatur im Computer verbaut ist.
Tabelle 2. Optionen für System-Setup – Erweitertes Menü

Die folgende Tabelle beschreibt die erweiterten Menü-Optionen im System-Setup-Programm.

Advanced (Erweitert)
Integrated NIC Steuert den integrierten LAN-Controller.

Standardmäßig ist die Option Integrated NIC aktiviert.

USB Emulation Aktiviert oder deaktiviert die USB-Emulation-Funktion. Diese Funktion legt fest, wie das BIOS (ohne USB-fähiges Betriebssystem) mit USB-Geräten umgeht. USB-Emulation ist während des Einschalt-Selbsttests (POST) immer aktiviert.
ANMERKUNG:Sie können ein USB-Gerät (Diskettenlaufwerk, Festplattenlaufwerk oder Speicherstick) egal welcher Art, nicht booten, wenn diese Option deaktiviert ist.

Standardmäßig ist die Option USB Emulation aktiviert.

USB PowerShare

Ermöglicht das Betreiben oder Aufladen externer Geräte wie Telefone und tragbare Musik-Player über die eingebaute Systembatterie.

Standardmäßig ist die Option USB Powershare aktiviert.

SATA Operation Ermöglicht Ihnen das Konfigurieren des Betriebsmodus des integrierten SATA-Speicherlaufwerk-Controllers.

Standardmäßig ist die Option AHCI ausgewählt.

Adapter Warnings Ermöglicht Ihnen die Auswahl, ob der Computer Warnmeldungen anzeigen soll, wenn Sie Wechselstromadapter verwenden, die nicht von Ihrem Computer unterstützt werden.

Standardmäßig ist die Option Adapter Warnings aktiviert.

Function Key Behavior Ermöglicht Ihnen die Einstellung „Function Key“ (Funktionstaste) oder „Multimedia Key“ als standardmäßiges Verhalten der Funktionstaste.

Standardmäßig ist die Option Multimedia key ausgewählt.

Battery Health Zeigt den Batteriezustand an.
Battery Charge Configuration Stellen Sie die primäre Batterieladeeinstellung mit einem im Voraus festgelegten individuellen Start- und Stopppunkt ein.

Standardmäßig ist die Option Adaptive ausgewählt.

Advanced Battery Charge Configuration Ermöglicht das Aktivieren der erweiterten Akkuladekonfiguration vom Beginn des Tages bis zu einem festgelegten Arbeitszeitraum.

Standardmäßig ist die Option Advanced Battery Charge Configuration deaktiviert.

IPv4-HTTP-Unterstützung Aktiviert oder deaktiviert die IPv4-HTTP-Startunterstützung im System.

Standardmäßig ist die Option IPv4 HTTP Support deaktiviert.

IPv6-HTTP-Unterstützung Aktiviert oder deaktiviert die IPv6-HTTP-Startunterstützung im System.

Standardmäßig ist die Option IPv6 HTTP Support deaktiviert.

Power Option (Energieoption)
Power on LID open (Beim Öffnen hochfahren) Aktiviert oder deaktiviert das Hochfahren des ausgeschalteten Computers, wenn der Deckel geöffnet wird.

Standardmäßig ist die Option Power on LID open aktiviert.

Performance-Optionen
CPU-TCC-Offset Ermöglicht die Konfiguration der maximalen CPU-Temperatur innerhalb eines bestimmten Wertebereichs.
Precision Boost Overdrive Configurations Ermöglicht die Konfiguration der Precision Boost Overdrive(PBO)-Einstellungen für die CPU-Übertaktung.
Wartung
Data Wipe on next boot Aktiviert oder deaktiviert die Datenlöschung beim nächsten Startvorgang.

Standardeinstellung: Disabled.

BIOS Recovery from Hard Drive Ermöglicht es dem Nutzer, bei bestimmten BIOS-Problemen von einer Wiederherstellungsdatei auf der primären Festplatte des Nutzers oder einem externen USB-Stick wiederherzustellen.

Standardeinstellung: Enabled.

BIOS Auto-Recovery Ermöglicht eine automatische BIOS-Wiederherstellung ohne Eingreifen des Nutzers.

Standardeinstellung: Disabled.

SupportAssist System Resolution (SupportAssist-Systemproblemlösung)
Auto OS Recovery Threshold Zur Kontrolle des automatischen Startablaufs der Konsole für SupportAssist-Systemproblemlösung und des Dell BS-Wiederherstellungstools.

Standardmäßig ist der Wert Auto OS Recovery Threshold auf 2 eingestellt.

SupportAssist OS Recovery Aktiviert oder deaktiviert den Startablauf des Tools SupportAssist OS Recovery beim Eintreten bestimmter Systemfehler.

Standardmäßig ist die Option SupportAssist BS-Recovery aktiviert.

Aktivieren von Hybrid Graphics/Advanced Optimus (sofern verfügbar) Wenn diese Option aktiviert ist, lässt das System die Zusammenarbeit von integrierten und separaten Grafikcontrollern für eine optimierte Funktion und Akkulaufzeit zu. Wenn die Option deaktiviert ist, steuert der separate Grafikcontroller alle Displays, um der Grafikfunktion Vorrang vor der Akkulaufzeit zu geben.

Standardeinstellung: Enabled.

ANMERKUNG:Linux wird nicht unterstützt, wenn Hybrid Graphics aktiviert ist.
Tabelle 3. System-Setup-Optionen – Menü „Sicherheit“

Die folgende Tabelle beschreibt die Sicherheitsmenüoptionen im System-Setup-Programm.

Sicherheit
Admin Password Zeigt an, ob das Administratorkennwort leer oder eingestellt ist.
System Password Zeigt an, ob das Systemkennwort leer oder eingestellt ist.
Admin Password Ermöglicht die Einstellung des Administrator-Passworts. Das Administrator-Passwort steuert den Zugriff auf das System-Setup-Dienstprogramm.
System Password Ermöglicht die Einrichtung des Systemkennworts. Das Systempasswort kontrolliert den Zugriff auf den Computer beim Starten.
Password Change Ermöglicht Ihnen, Änderungen am Systemkennwort oder HDD-Kennwort zuzulassen oder abzulehnen.

Standardmäßig ist Password Change zugelassen.

Absolute Aktiviert oder deaktiviert die BIOS-Modulschnittstelle des optionalen Computer-Service von Absolute Software.

Standardmäßig ist die Option Absolute aktiviert.

Absolute-Status Zeigt den Absolute-Status an.
Windows SMM Security Mitigations Table (WSMT) Aktiviert oder deaktiviert die Windows SMM Security Mitigations-Tabelle. Ermöglicht es der Systemfirmware, dem Betriebssystem zu bestätigen, dass bestimmte Best Practices für die Sicherheit in der SMM-Software (System Management Mode) implementiert wurden.

Standardmäßig ist die Option Windows SMM Security Mitigations Table (WSMT) deaktiviert.

Firmware TPM Aktivieren oder deaktivieren Sie die Firmware TPM-Funktion.

Standardmäßig ist die Option Firmware TPM aktiviert.

PPI Bypass for Clear Command Ermöglicht die Steuerung der TPM Physical Presence Interface (PPI). Wenn diese Einstellung aktiviert ist, kann das Betriebssystem BIOS PPI-Benutzereingaben beim Ausgeben des Lösch-Befehls überspringen. Änderungen an dieser Einstellung werden sofort wirksam.

Standardmäßig ist die Option PPI Bypass for Clear Command deaktiviert.

DMA-Unterstützung vor dem Start aktivieren Aktiviert oder deaktiviert den DMA-Schutz vor dem Start für die internen und externen Anschlüsse.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

BS-Kernel-DMA-Unterstützung aktivieren Aktiviert oder deaktiviert den Kernel-DMA-Schutz für die internen und externen Anschlüsse.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

UEFI Firmware Capsule Updates Aktiviert oder deaktiviert BIOS-Aktualisierungen über UEFI Capsule-Aktualisierungspakete.

Standardmäßig ist die Option UEFI Firmware Capsule Updates aktiviert.

Sicherer Start
Secure Boot-Datenbank Zeigt den Status der Secure Boot-Datenbank an.
Secure Boot Status Zeigt den Status von Secure Boot an.
Secure Boot Mode Zeigt den Modus von Secure Boot an.
User Customized Security Zeigt den Anwesenheitsstatus der benutzerdefinierten Sicherheit an.
Sicherer Start Aktiviert oder deaktiviert die Funktion „Secure Boot“.

Standardmäßig ist die Option Secure Boot deaktiviert.

Sicheren Modus auswählen Ermöglicht das Ändern des Modus von Secure Boot.

Standardmäßig ist die Option Deployed Mode ausgewählt.

Expert Key Management
Nutzerdefinierter Modus Die Sicherheitsschlüssel-Datenbanken können nur bearbeitet werden, wenn sich das System im benutzerdefinierten Modus befindet.

Standardeinstellung: Disabled.

Die folgenden Optionen stehen zur Verfügung:

  • PK
  • KEK
  • db
  • dbx

Wenn Sie den Custom Mode (Benutzerdefinierter Modus) aktivieren, werden die relevanten Optionen für PK, KEK, db und dbx angezeigt. Die Optionen sind:

  • Save to File (In Datei speichern) – Speichert den Schlüssel in einer vom Benutzer ausgewählten Datei.
  • Replace from File (Aus Datei ersetzen) – Ersetzt den aktuellen Schlüssel durch einen Schlüssel aus einer vom Benutzer ausgewählten Datei.
  • Append from File (Anhängen aus Datei) – Fügt einen Schlüssel aus einer vom Benutzer ausgewählten Datei zur aktuellen Datenbank hinzu.
  • Delete (Löschen) – Löscht den ausgewählten Schlüssel.
Microsoft-UEFI-ZS aktivieren Ermöglicht die Aufnahme von UEFI-ZS in die BIOS UEFI Secure Boot-Datenbank.

Standardeinstellung: Enabled.

Tabelle 4. Optionen der System-Einstellungen — Menü „Hochfahren“

Die folgende Tabelle beschreibt die Boot-Menu-Optionen (Startmenü) im System-Setup -Programm.

Boot (Starten)
Boot List Option
File Browser Add Boot Option Ermöglicht das Hinzufügen von Startoptionen.
Windows Boot Manager Zeigt die Startoptionen in Windows an.
File Browser Del Boot Option Ermöglicht das Löschen der Startoptionen.
UEFI BOOT Ermöglicht das Auswählen der UEFI-Startoptionen.
Tabelle 5. Optionen der System-Einstellungen — Menü „Beenden“

Die folgende Tabelle beschreibt die Exit-Menü-Optionen im System-Setup-Programm.

Exit (Beenden)
Exit Saving Changes Ermöglicht das Beenden des System-Setup-Programms und das Speichern Ihrer Änderungen.
Save Change Without Exit Ermöglicht das Speichern von Änderungen ohne Verlassen des BIOS-Setups.
Exit Discarding Changes Ermöglicht das Verlassen des BIOS-Setups ohne Speichern der Änderungen.
Load Optimal Defaults Ermöglicht Ihnen das Wiederherstellen der Standardwerte für alle Optionen des System-Setups.
Discard Changes Ermöglicht Ihnen das Laden der vorhergehenden Werte für alle Optionen des System-Setups.

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