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Latitude 7420/Latitude 7420 2-in-1 Service-Handbuch

System-Setup-Optionen

ANMERKUNG:Abhängig vom System und den installierten Geräten werden die in diesem Abschnitt aufgeführten Elemente möglicherweise nicht angezeigt.
Tabelle 1. System-Setup-Optionen – Menü „Systeminformationen“

Die folgende Tabelle beschreibt die Systeminformations-Menü-Optionen im System-Setup-Programm.

Übersicht
Latitude 7420
BIOS Version Zeigt die Versionsnummer des BIOS an.
Service Tag Zeigt die Service-Tag-Nummer des Systems an.
Asset Tag Zeigt den Bestands-Tag des Systems an.
Manufacture Date Zeigt das Herstellungsdatum des Systems an.
Ownership Date Zeigt das Ownership Date des Systems an.
Express Service Code Zeigt den Express-Servicecode des Systems an.
Ownership Tag Zeigt das Ownership Tag des Systems an.
Signed Firmware Update Zeigt an, ob die signierte Firmware-Aktualisierung auf dem System aktiviert ist.
Battery Information
Primary Zeigt an, dass es sich um die primäre Batterie handelt.
Battery Level Zeigt den Akkuladestand des Systems an.
Battery State Zeigt den Akkustatus des Systems an.
Health Zeigt den Funktionszustand des Akkus des Systems an.
AC Adapter Zeigt an, ob der Netzadapter angeschlossen ist oder nicht.
Batterietyp Zeigt den Typ des Akkus an.
Processor Information
Prozessortyp Zeigt den Prozessortyp an.
Maximum Clock Speed Zeigt die maximale Prozessortaktrate an.
Minimum Clock Speed Zeigt die minimale Prozessortaktrate an.
Current Clock Speed Zeigt die aktuelle Prozessortaktrate an.
Core Count Zeigt die Anzahl der Prozessorkerne an.
Processor ID Zeigt den ID-Code des Prozessors an.
Processor L2 Cache Zeigt die Größe des Prozessor-L2-Caches an.
Processor L3 Cache Zeigt die Größe des Prozessor-L3-Caches an.
Microcode Version Zeigt die Mikrocode-Version an.
Intel Hyper-Threading Capable Zeigt an, ob der Prozessor Hyper-Threading-fähig (HT) ist.
64-Bit Technology Zeigt an, ob 64- Bit-Technologie verwendet wird.
Memory Information
Memory Installed Zeigt den installierten Gesamtspeicher des Systems an.
Memory Available Zeigt den verfügbaren Gesamtspeicher des Systems an.
Memory Speed Zeigt die Speichertaktrate an.
Memory Channel Mode Zeigt den Single-Channel- oder Dual-Channel-Modus an.
Memory Technology Zeigt die für den Arbeitsspeicher verwendete Technologie an.
Devices Information
Panel Type Zeigt den Panel-Typ des Systems an.
Privacy Screen Zeigt die Datenschutzfilter-Informationen des Systems an.
Video Controller Zeigt den Video-Controller-Typ des Systems an.
Video Memory Zeigt die Angaben zum Videospeicher des Systems an.
Wi-Fi Device Zeigt die Angaben zum Wireless-Gerät des Systems an.
Native Resolution Zeigt die native Auflösung des Bildschirms des Systems an.
Video BIOS Version Zeigt die Video-BIOS-Version des Systems an.
Audio Controller Zeigt die Angaben zum Audio-Controller des Systems an.
Bluetooth Device Zeigt die Angaben zum Bluetooth-Gerät des Systems an.
LOM MAC Address Zeigt die MAC-Adresse des LAN auf der Hauptplatine (LOM; LAN on Motherboard) des Systems an.
MAC-Adresse für Pass-Through Zeigt die Passthrough-MAC-Adresse des Systems an.
Cellular Device Zeigt die M.2-PCIe-SSD-Informationen des Systems an.
Tabelle 2. Optionen des System-Setup – Menü „Boot Configuration“ (Startkonfiguration)Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen des Menüs „Boot Configuration“ im System-Setup-Programm.
Startkonfiguration
Startreihenfolge
Startmodus Zeigt den Startmodus an.
Startreihenfolge Zeigt die Startsequenz.
Secure Digital (SD) Card Boot Aktivieren oder deaktivieren des schreibgeschützten Boots für die SD-Karte.

Standardmäßig ist die Option Secure Digital (SD) Card Boot deaktiviert.

Sicherer Start
Enable Secure Boot Zum Aktivieren oder Deaktivieren der Funktion Secure Boot.

Standardmäßig ist die Option Secure Boot aktiviert.

Secure Boot Mode Aktivieren oder deaktivieren Sie diese Option, um die Optionen für sicheren Startmodus zu ändern.

Standardmäßig ist diese Funktion deaktiviert.

Expert Key Management
Enable Custom Mode Aktivieren oder Deaktivieren des benutzerdefinierten Modus.

Standardmäßig ist die Option custom mode nicht aktiviert.

Custom Mode Key Management Wählen Sie die benutzerdefinierten Werte für Expert Key Management.
Tabelle 3. System-Setup-Optionen – Menü „Integrated Devices“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen im Menü „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte) im System-Setup-Programm.
Integrierte Geräte
Date/Time Zeigt das aktuelle Datum im Format MM/TT/JJJJ und die aktuelle Uhrzeit im Format SS:MM:SS AM/PM an.
Kamera Aktiviert oder deaktiviert die Kamera.

Standardmäßig ist die Option Enable Camera aktiviert.

Audio
Enable Audio (Audio aktivieren) Aktivieren oder deaktivieren Sie den integrierten Audio-Controller.

Standardmäßig sind alle Optionen aktiviert.

USB/Thunderbolt Configuration
  • Aktivieren oder Deaktivieren des Startens von USB-Massenspeichergeräten, die mit externen USB-Ports verbunden sind.

    Standardmäßig ist die Option Enable External USB Ports aktiviert.

  • Aktivierung oder Deaktivierung des Bootens von USB-Massenspeichergeräten wie externen Festplatten, optischen Laufwerken, und einem USB-Laufwerk.

    Standardmäßig ist die Option Enable USB Boot Support aktiviert.

Enable Thunderbolt Technology Support (Thunderbolt Technology Support aktivieren) Aktivieren oder Deaktivieren der zugehörigen Ports und Adapter.

Standardmäßig ist die Option Enable Thunderbolt Technology Support aktiviert.

Enable Thunderbolt Boot Support (Thunderbolt-Start-Unterstützung aktivieren) Aktivieren oder Deaktivieren der Verwendung von Peripheriegeräten des Thunderbolt-Adapters und an den Thunderbolt-Adapter angeschlossenen USB-Geräten während des BIOS-Vorstarts.

Standardmäßig ist die Option Enable Thunderbolt Boot Support deaktiviert.

Enable Thunderbolt (and PCIe behind TBT) Pre-boot Modules (Thunderbolt (und PCIe hinter TBT)-Pre-Boot-Module aktivieren) Aktivieren oder Deaktivieren der Fähigkeit der über einen Thunderbolt-Adapter angeschlossenen PCIe-Geräte, den UEFI Option ROM der PCIe-Geräte (falls vorhanden) während des Vorstarts auszuführen.

Standardmäßig ist die Option Enable Thunderbolt (and PCIe behind TBT) pre-boot modules deaktiviert.

USB4 PCIe-Tunneling deaktivieren Deaktivieren der Option „USB4 PCIe Tunneling“.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

Video/Power only on Type-C Ports Aktivieren oder Deaktivieren der Funktionalität des Typ-C-Anschlusses für Video oder nur für Strom.

Standardmäßig ist die Option Video/Power only on Type-C Ports deaktiviert.

Type-C Dock Override Ermöglicht die Verwendung eines angeschlossenen Dell Typ-C Dock zur Bereitstellung von Datenstreams bei deaktivierten externen USB-Anschlüssen. Wenn die Option „Type-C Dock override“ aktiviert ist, wird das Untermenü „Video/Audio/Lan“ aktiviert.

Standardmäßig ist die Option Type-C Dock Override aktiviert.

Video Aktivieren oder Deaktivieren der Nutzung von Video auf externen Dell Dock-Anschlüssen.

Standardmäßig ist die Option Video deaktiviert.

Audio Aktivieren oder Deaktivieren der Nutzung von Audio auf externen Dell Dock-Anschlüssen.

Standardmäßig ist die Option Audio aktiviert.

Lan Aktivieren oder Deaktivieren der Nutzung von LAN auf externen Dell Dock-Anschlüssen.

Standardmäßig ist die Option Lan aktiviert.

Miscellaneous Devices Aktiviert oder deaktiviert das Fingerabdruck-Lesegerät.

Standardmäßig ist die Option Enable Fingerprint Reader Device aktiviert.

Unobtrusive Mode
Enable Unobtrusive Mode (Unauffälligen Modus aktivieren) Aktiviert oder deaktiviert sämtliche Systembeleuchtung und Sounds.

Die Option Enable Unobtrusive Mode ist standardmäßig deaktiviert.

Tabelle 4. System-Setup-Optionen – Menü „Storage“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen des Menüs „Storage“ im System-Setup-Programm.
Storage
SATA/NVMe-Vorgang
SATA/NVMe-Vorgang Konfiguriert den Betriebsmodus des integrierten Speichergerät-Controllers.

Standardmäßig ist die Option RAID On aktiviert.

Speicherschnittstelle
Port Enablement Auf dieser Seite können Sie die integrierten Laufwerke aktivieren.

Standardmäßig ist die Option M.2-PCIe-SSD aktiviert.

SMART Reporting
Enable SMART Reporting (SMART-Berichte aktivieren) Aktivieren oder deaktivieren von Selbstüberwachung, Analyse und Berichttechnologie (SMART) während des Systemstarts.

Die Option Enable SMART Reporting ist standardmäßig deaktiviert.

Drive Information
M.2 PCIe SSD
Typ Zeigt die Informationen zum M.2-PCIe-SSD-Typen des Systems an.
Device (Gerät) Zeigt die Informationen zum M.2-PCIe-SSD-Gerät des Systems an.
Enable MediaCard (Speicherkarte aktivieren)
SD-Karte (Secure Digital) SD-Karte aktivieren oder deaktivieren.

Standardmäßig ist die Option Secure Digital (SD) Card aktiviert.

Secure Digital (SD) Card Read-Only Mode Aktiviert oder deaktiviert den schreibgeschützten Modus für die SD-Karte.

Standardmäßig ist die Option Secure Digital (SD) Card Read-Only Mode deaktiviert.

Tabelle 5. System-Setup-Optionen – Menü „Display“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen des Menüs „Display“ im System-Setup-Programm.
Display
Bildschirmhelligkeit
Brightness on battery power Legt bei Aktivierung die Bildschirmhelligkeit fest, wenn das System im Batteriebetrieb läuft.
Brightness on AC power Legt bei Aktivierung die Bildschirmhelligkeit fest, wenn das System mit Netzstrom betrieben wird.
Full Screen Logo Aktiviert oder deaktiviert das Vollbildschirmlogo.

Standardmäßig ist diese Funktion deaktiviert.

Tabelle 6. System-Setup-Optionen – Menü „Connection“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen des Menüs „Connection“ (Verbindung) im System-Setup-Programm.
Verbindung
Wireless Device Enable
WWAN/GPS Aktiviert oder deaktiviert das interne WWAN-/GPS-Gerät.

Standardmäßig ist die Funktion aktiviert.

WWAN Bus Mode Legt den Schnittstellentyp der Wireless-WAN (WWAN)-Karte fest.

Standardmäßig ist die Option Enable Mode PCIe aktiviert.

WLAN Aktiviert oder deaktiviert das interne WLAN-Gerät.

Standardmäßig ist die Funktion aktiviert.

Bluetooth Aktiviert oder deaktiviert das interne Bluetooth-Gerät.

Standardmäßig ist die Funktion aktiviert.

Contactless smartcard/NFC Aktiviert oder deaktiviert das interne kontaktlose SmartCard-/NFC-Gerät.

Standardmäßig ist die Funktion aktiviert.

Enable UEFI Network Stack Aktiviert oder deaktiviert den UEFI Network Stack und steuert den integrierten LAN-Controller.

Standardmäßig ist die Option UEFI-Netzwerk-Stack aktivieren aktiviert.

Wireless Radio Control
Control WLAN radio (WLAN-Signal steuern) Erkennt die Verbindung des Systems mit einem kabelgebundenen Netzwerk, woraufhin die ausgewählte Funkverbindung (WLAN) deaktiviert wird.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

Control WWAN radio (WWAN-Signal steuern) Erkennt die Verbindung des Systems mit einem kabelgebundenen Netzwerk, woraufhin die ausgewählte Funkverbindung (WWAN) deaktiviert wird.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

HTTPs Boot Feature
HTTPs Boot Aktivieren oder Deaktivieren der Funktion „HTTPs Boot“ (HTTPS-Start).

Standardmäßig ist die Option HTTPs Boot aktiviert.

HTTPs Boot Mode Im automatischen Modus wird beim HTTPS-Start die Start-URL aus DHCP extrahiert. Im manuellen Modus liest der HTTPS-Start die Start-URL aus den vom Nutzer bereitgestellten Daten.

Standardmäßig ist die Option Auto Mode aktiviert.

Tabelle 7. System-Setup-Optionen – Menü „Power“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen des Menüs „Power“ (Energie) im System-Setup-Programm.
Strom
Akkukonfiguration Ermöglicht den Akkubetrieb des Systems während hoher Netzstromverbrauchszeiten. Verwenden Sie die Tabelle Custom Charge Start und Custom Charge Stop, um die Nutzung von Netzstrom zwischen bestimmten Tageszeiten zu verhindern.

Standardmäßig ist die Option Adaptive aktiviert.

Erweiterte Konfiguration
Enable Advanced Battery Charge Configuration Aktiviert oder deaktiviert die erweiterte Akkuladekonfiguration.

Standardmäßig ist die Option Enable Advanced Battery Charge Configuration deaktiviert.

Peak Shift Ermöglicht den Akkubetrieb des Systems während hoher Netzstromverbrauchszeiten.
Enable Peak Shift (Verschiebung zu Spitzenauslastungszeiten aktivieren)

Standardmäßig ist die Option Impulsspitzenverschiebung aktivieren deaktiviert.

USB PowerShare
Enable USB PowerShare (USB-PowerShare aktivieren) Aktiviert bzw. deaktiviert die USB-PowerShare-Funktion.

Standardmäßig ist die Option Enable USB PowerShare deaktiviert.

Temperaturverwaltung Ermöglicht dem Kühlungslüfter- und Prozessor-Wärmemanagement die Anpassung der Systemleistung, des Geräuschpegels und der Temperatur.

Standardmäßig ist die Option Optimized aktiviert.

USB Wake Support
Wake on Dell USB-C Dock Wenn aktiviert, wird bei Anschluss einer Dell USB-C-Dockingstation das System aus dem Stand-by-Modus heraus aktiviert.

Standardmäßig ist die Option Wake on Dell USB-C Dock aktiviert.

Block Sleep Ermöglicht das Blockieren des Energiesparmodus (S3) im Betriebssystem.

Standardmäßig ist die Option Block Sleep deaktiviert.

Lid Switch Aktiviert oder deaktiviert den Abdeckungsschalter.

Standardmäßig ist die Option Lid Switch aktiviert.

Intel Speed Shift-Technologie Aktiviert oder deaktiviert die Unterstützung für die Intel Speed Shift-Technologie.

Die Option Intel Speed Shift Technology ist standardmäßig aktiviert.

Tabelle 8. System-Setup-Optionen – Menü „Sicherheit“

Die folgende Tabelle beschreibt die Sicherheitsmenüoptionen im System-Setup-Programm.

Sicherheit
TPM 2.0 Security
TPM 2.0 Security On Aktivieren oder deaktivieren der TPM 2.0 Security-Optionen.

Standardmäßig ist die Option TPM 2.0 Security On aktiviert.

Attestation Enable (Bestätigen aktivieren) Ermöglicht die Steuerung, ob die TPM-Bestätigungshierarchie (Trusted Platform Module) für das Betriebssystem verfügbar ist.

Standardmäßig ist die Option Attestation Enable aktiviert.

Key Storage Enable (Schlüsselspeicher aktivieren) Ermöglicht die Steuerung, ob das TPM (Trusted Platform Module) für das Betriebssystem verfügbar ist.

Standardmäßig ist die Option Key Storage Enable aktiviert.

SHA-256 Das BIOS und das TPM verwenden den Hash-Algorithmus SHA-256, um Messungen während des BIOS-Starts in die TPM-PCRs zu erweitern.

Standardmäßig ist die Option SHA-256 aktiviert.

Clear Ermöglicht das Löschen der TPM-Besitzerinformationen und setzt das TPM auf den Standardzustand zurück.

Standardmäßig ist die Option Clear deaktiviert.

PPI ByPass for Clear Commands (PPI-Kennwortumgehung für Lösch-Befehl) Steuert das TPM Physical Presence Interface (PPI).

Standardmäßig ist die Option PPI ByPass for clear Commands deaktiviert.

Intel Total Memory Encryption
Total Memory Encryption Aktiviert oder deaktiviert den Schutz des Speichers vor physischen Angriffen, einschließlich Freeze Spray, Probing DDR zum Lesen der Zyklen und anderer.

Die Option Total Memory Encryption ist standardmäßig deaktiviert.

Chassis intrusion Steuert die Gehäusealarm-Funktion.

Standardmäßig ist die Option On-Silent aktiviert.

Gehäuseeingriffswarnung löschen

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

SMM Security Mitigation Aktiviert oder deaktiviert die SMM-Sicherheitsmaßnahmen.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Data Wipe on Next Boot
Start Data Wipe Aktiviert oder deaktiviert die Datenlöschung beim nächsten Startvorgang.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

Absolute Aktiviert oder deaktiviert bzw. deaktiviert dauerhaft die BIOS-Modulschnittstelle des optionalen Services „Absolute Persistence Module“ von Absolute Software.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

UEFI Boot Path Security Steuert, ob Benutzer beim Starten von einem UEFI-Startgerät aus dem F12-Systemstartmenü aufgefordert werden, ein Administratorkennwort einzugeben (falls eingestellt).

Standardmäßig ist die Option Always Except Internal HDD aktiviert.

Tabelle 9. System-Setup-Optionen – Menü „Passwords“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen im Menü „Passwords“ im System-Setup-Programm.
Kennwörter
Admin Password Festlegen, Ändern oder Löschen des Administratorkennworts.
System Password Festlegen, Ändern oder Löschen des Systemkennworts.
NVMe SSD0 Festlegen, Ändern oder Löschen des NVMe-SSD0-Kennworts für das Festplattenlaufwerk.
Password Configuration
Großbuchstaben: A-Z Das Kennwort muss mindestens einen Großbuchstaben enthalten.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Kleinbuchstaben Das Kennwort muss mindestens einen Kleinbuchstaben enthalten.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Ziffer Das Kennwort muss mindestens eine Ziffer enthalten.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Sonderzeichen Das Kennwort muss mindestens ein Sonderzeichen enthalten.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Mindestanzahl an Zeichen Legt die Mindestanzahl an Zeichen fest, die für Kennwörter zulässig ist.
Password Bypass Wenn diese Option aktiviert ist, wird der Benutzer beim Hochfahren aus dem ausgeschalteten Zustand immer zur Eingabe des Systemkennworts und des Kennworts für das interne Festplattenlaufwerk aufgefordert.

Standardmäßig ist die Option Disabled (Deaktiviert) ausgewählt.

Password Changes
Enable Non-Admin Password Changes Mit der Einstellung ON (Ein) können Benutzer das System- und das Festplattenkennwort ändern, ohne dass ein Administratorkennwort erforderlich ist.

Standardmäßig ist diese Option aktiviert.

Admin Setup Lockout
Enable Admin Setup Lockout (Sperre für Administrator-Setup aktivieren) Bietet Administratoren die Kontrolle darüber, wie ihre Nutzer auf das BIOS-Setup zugreifen können.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

Master Password Lockout
Enable Master Password Lockout (Sperrung des Masterkennworts aktivieren) Beim Aktivieren dieser Option wird die Masterkennwort-Unterstützung deaktiviert.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

Allow Non-Admin PSID Revert
Enable Allow Non-Admin PSID Revert Steuert den Zugriff auf die Physical Security ID (PSID) Revert-Funktion von NVMe-Festplatten über die Dell Security Manager-Eingabeaufforderung.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

Tabelle 10. System-Setup-Optionen – Menü „Update, Recovery“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen im Menü „Update, Recovery“ (Aktualisierung, Wiederherstellung) im System-Setup-Programm.
Update, Recovery
UEFI Capsule Firmware Updates Zum Aktivieren oder Deaktivieren der BIOS-Aktualisierungen über UEFI Capsule-Aktualisierungspakete.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

BIOS Recovery from Hard Drive Ermöglicht es dem Nutzer, bei bestimmten BIOS-Problemen von einer Wiederherstellungsdatei auf der primären Festplatte des Nutzers oder einem externen USB-Stick wiederherzustellen.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

BIOS Downgrade
BIOS-Downgrade zulassen Aktiviert oder deaktiviert, dass das Flashen der Systemfirmware auf die vorherige Revision blockiert ist.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

SupportAssist OS Recovery Aktivieren oder Deaktivieren des Boot-Flow für das SupportAssist OS Recovery-Tool im Fall von bestimmten Systemfehlern.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

BIOSConnect Aktiviert oder deaktiviert die Wiederherstellung des Cloud-Service-Betriebssystems, wenn das Hauptbetriebssystem nicht innerhalb der Anzahl von Ausfällen bootet, die gleich oder größer als die Setup-Option „Auto OS Recovery Threshold“ ist, und das lokale Service-Betriebssystem nicht bootet oder nicht installiert ist.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Dell Auto operating system Recovery Threshold Dient zur Kontrolle des automatischen Startablaufs der Konsole für SupportAssist-Systemproblemlösung und des Dell OS Recovery Tools.

Standardmäßig ist der Schwellenwert auf 2 gesetzt.

Tabelle 11. System-Setup-Optionen – Menü „System Management“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen im Menü „System Management“ (Systemverwaltung) im System-Setup-Programm.
Systemverwaltung
Service Tag Zeigt die Service-Tag-Nummer des Systems an.
Asset Tag Erstellen einer Systemkennnummer.
AC Behavior
Wake on AC (Einschalten bei Netzstromanbindung) Aktiviert oder deaktiviert die Option „Wake on AC“.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

Wake on LAN
Wake on LAN Aktiviert oder deaktiviert, ob das System über spezielle LAN-Signale hochgefahren wird, wenn es ein Reaktivierungssignal vom WLAN empfängt.

Standardmäßig ist die Option Disabled (Deaktiviert) ausgewählt.

Auto On Time Aktivierung des automatischen Startens des Systems jeden Tag oder zu einem vorgegebenen Datum und einer vorgegebenen Zeit. Diese Option kann nur konfiguriert werden, wenn der Modus „Auto on Time“ auf „Everyday“, auf „Weekdays“ oder auf „Selected Day“ gesetzt ist.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

Intel AMT Capability
Aktiviert die Intel AMT-Funktionalität. Standardmäßig ist die Option MEBx-Zugriff einschränken aktiviert.
MEBx Hotkey
MEBx-Hotkey aktivieren Wenn diese Option aktiviert ist, können Sie mit der Tastenkombination STRG + P auf MEBx zugreifen.

Standardmäßig ist die Option AUS deaktiviert.

USB Provision
Enable USB Provision Intel AMT kann unter Verwendung der lokalen Bereitstellungsdatei über ein USB-Speichergerät bereitgestellt werden.

Standardmäßig ist die Option AUS deaktiviert.

Tabelle 12. System-Setup-Optionen – Menü „Keyboard“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen des Menüs „Keyboard“ (Tastatur) im System-Setup-Programm.
Tastatur
Fn Lock Options Standardmäßig ist die Option „Fn Lock“ (Fn-Sperre) aktiviert.
Keyboard Illumination Ermöglicht die Änderung der Einstellungen für die Tastaturbeleuchtung.

Standardmäßig ist die Option Disabled aktiviert.

Keyboard Backlight Timeout on AC Legt den Timeoutwert für die Tastaturhintergrundbeleuchtung fest, wenn ein Netzadapter an das System angeschlossen ist.

Standardmäßig ist die Option 10 seconds aktiviert.

Keyboard Backlight Timeout on Battery Legt den Timeoutwert für die Tastaturhintergrundbeleuchtung fest, wenn sich der Computer im Batteriebetrieb befindet.

Standardmäßig ist die Option 10 seconds aktiviert.

Device Configuration Hotkey Access Verwaltet, ob Sie während des Systemstarts über Hotkeys auf die Gerätekonfigurationsbildschirme zugreifen können.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Tabelle 13. System-Setup-Optionen – Menü „Verhalten vor dem Starten“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen im Menü „Pre-boot Behavior“ im System-Setup-Programm.
Verhalten vor dem Starten
Adapter Warnings
Enable Adapter Warnings (Adapterwarnungen aktivieren) Aktiviert oder deaktiviert Warnmeldungen während des Startvorgangs, wenn Adapter mit geringerer Stromkapazität erkannt werden.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Warning and Errors Dient zum Aktivieren oder Deaktivieren der Aktion, die durchgeführt werden soll, wenn eine Warnung oder ein Fehler aufgetreten ist.

Standardmäßig ist die Option Prompt on Warnings and Errors aktiviert.

USB-C Warnings
Enable Dock Warning Messages

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Fastboot Aktivieren, um die Geschwindigkeit des Startprozesses einzustellen.

Standardmäßig ist die Option Minimal aktiviert.

Extend BIOS POST Time BIOS POST-Zeit einstellen.

Standardmäßig ist die Option 0 Sekunden aktiviert.

MAC Address Pass-Through Diese Funktion ersetzt die MAC-Adresse der externen NIC durch die ausgewählte systeminterne MAC-Adresse.

Standardmäßig ist die Option System Unique MAC Address aktiviert.

Mouse/Touchpad

Standardmäßig ist die Option Touchpad und PS/2-Maus aktiviert.

Tabelle 14. System-Setup-Optionen – Menü „Virtualization“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen des Menüs „Virtualization“ (Virtualisierung) im System-Setup-Programm.
Virtualisierung
Intel Virtualization Technology
Enable Intel Virtualization Technology (VT) Legt fest, ob ein Virtual Machine Monitor (VMM) die zusätzlichen Hardwarefunktionen der Intel Virtualisierungstechnologie nutzen kann.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

VT for Direct I/O Legt fest, ob ein Virtual Machine Monitor (VMM) die zusätzlichen Hardwarefunktionen der Intel Virtualisierungstechnologie für Direkt-E/A nutzen kann.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Intel Trusted Execution-Technologie (TXT)
Enable Intel Trusted Execution Technology (TXT) Gibt an, ob ein Measured Virtual Machine Monitor (MVMM) die zusätzlichen Hardwarefunktionen der Intel Trusted Execution Technology nutzen kann.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

Tabelle 15. System-Setup-Optionen – Menü „Leistung“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen im Menü „Performance“ im System-Setup-Programm.
Leistung
Multi Core Support
Active Cores Ermöglicht die Änderung der Anzahl der CPU-Kerne, die dem Betriebssystem zur Verfügung stehen.

Standardmäßig ist die Option Alle Kerne aktiviert.

Intel SpeedStep
Enable Intel SpeedStep Technology Ermöglicht dem System, die Prozessorspannung und die Core-Frequenz dynamisch anzupassen, um den durchschnittlichen Stromverbrauch und die Wärmeerzeugung zu reduzieren.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

C-States Control
Enable C-State Control Aktivieren oder Deaktivieren der zusätzlichen Prozessor-Ruhezustände.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Intel Turbo Boost Technology
Enable Intel Turbo Boost Technology Aktivieren oder Deaktivieren des Intel TurboBoost-Modus des Prozessors.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Intel Hyper-Threading Technology
Enable Intel Hyper-Threading Technology Aktivieren oder Deaktivieren von Hyper-Threading im Prozessor.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Dynamic Tuning:Machine Learning
Enable Dynamic Tuning:Machine Learning Aktiviert die Funktion des Betriebssystems, das dynamische Energie-Tuning auf Basis erkannter Workloads zu verbessern.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

Tabelle 16. System-Setup-Optionen – Menü „Systemprotokolle“

Die folgende Tabelle beschreibt die „System Logs“ (Systemprotokolle) -Menüoptionen im System-Setup-Programm.

Systemprotokolle
BIOS Event Log
Clear Bios Event Log Anzeige von BIOS-Ereignissen.

Standardmäßig ist die Option Keep aktiviert.

Thermal Event Log
Clear Thermal Event Log Anzeige von thermischen Ereignissen.

Standardmäßig ist die Option Keep aktiviert.

Power Event Log
Strom-Ereignisprotokolle löschen Anzeige von Stromversorgungsereignissen.

Standardmäßig ist die Option Keep aktiviert.

Lizenzinformationen Zeigt die Lizenzinformationen des Systems an.

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