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Precision 3480 Benutzerhandbuch

System-Setup-Optionen

ANMERKUNG:Abhängig vom Computer und den installierten Geräten werden die in diesem Abschnitt aufgeführten Elemente möglicherweise nicht angezeigt.
Tabelle 1. System-Setup-Optionen – Menü „Systeminformationen“

Die folgende Tabelle beschreibt die Systeminformations-Menü-Optionen im System-Setup-Programm.

Übersicht
Precision 3480
BIOS Version Zeigt die Versionsnummer des BIOS an.
Service-Tag Zeigt das Service-Tag des Computers an.
Bestands-Tag Zeigt das Bestands-Tag des Computers an.
Manufacture Date Zeigt das Herstellungsdatum des Computers an.
Ownership Date Zeigt das Datum der Eigentumsrechte des Computers an.
Express-Servicecode Zeigt den Express-Servicecode des Computers an.
Ownership Tag Zeigt den Ownership Tag des Computers an.
Signiertes Firmwareupdate Zeigt an, ob das signierte Firmwareupdate auf dem Computer aktiviert ist.
Akku
Battery Level Zeigt den Akkuladestand des Computers an.
Battery State Zeigt den Akkustatus des Computers an.
Health Zeigt den Funktionszustand des Akkus des Computers an.
Netzteil Zeigt an, ob das Netzteil angeschlossen ist oder nicht.
Typ der Akkulaufzeit Zeigt den Akku-Typ des Computers an.
Prozessor
Prozessortyp Zeigt den Prozessortyp an.
Maximum Clock Speed Zeigt die maximale Prozessortaktrate an.
Minimum Clock Speed Zeigt die minimale Prozessortaktrate an.
Current Clock Speed Zeigt die aktuelle Prozessortaktrate an.
Core Count Zeigt die Anzahl der Prozessorkerne an.
Processor ID Zeigt den ID-Code des Prozessors an.
Processor L2 Cache Zeigt die Größe des Prozessor-L2-Caches an.
Processor L3 Cache Zeigt die Größe des Prozessor-L3-Caches an.
Microcode Version Zeigt die Mikrocode-Version an.
Intel Hyper-Threading Capable Zeigt an, ob der Prozessor Hyper-Threading-fähig (HT) ist.
64-Bit Technology Zeigt an, ob 64- Bit-Technologie verwendet wird.
Arbeitsspeicher
Memory Installed Zeigt den installierten Gesamtspeicher des Computers an.
Memory Available Zeigt die Gesamtgröße des verfügbaren Arbeitsspeichers des Computers an.
Memory Speed Zeigt die Speichertaktrate an.
Memory Channel Mode Zeigt den Single-Channel- oder Dual-Channel-Modus an.
Memory Technology Zeigt die für den Speicher verwendete Technologie an.
DIMM_SLOT B Zeigt die Speichergröße von DIMM-Steckplatz B an.
DIMM_SLOT A Zeigt die Speichergröße von DIMM-Steckplatz A an.
Geräte
Panel Type Zeigt den Panel-Typ des Computers.
Privacy Screen Zeigt an, ob der Datenschutzbildschirm installiert ist oder nicht.
Video Controller Zeigt den Videocontroller-Typ des Computers.
Video Memory Zeigt die Angaben zum Videospeicher des Computers.
Wi-Fi Device Zeigt die Angaben zum Wireless-Gerät des Computers.
Native Resolution Zeigt die native Auflösung des Displays an.
Video BIOS Version Zeigt die Video-BIOS-Version des Computers.
Audio Controller Zeigt die Angaben zum Audio-Controller des Computers.
Bluetooth Device Zeigt die Angaben zum Bluetooth-Gerät des Computers.
LOM MAC Address Zeigt die MAC-Adresse des LAN auf der Hauptplatine (LOM; LAN on Motherboard) des Computers.
MAC-Adresse für Pass-Through Zeigt die Passthrough-MAC-Adresse des Computers an.
Cellular Device Zeigt die Informationen zum Cellular Device des Computers an.
dGPU Video Controller Zeigt den dGPU-Videocontroller-Typ des Computers an.
Tabelle 2. Optionen des System-Setup – Menü „Boot Configuration“ (Startkonfiguration)Die folgende Tabelle beschreibt die Startkonfigurations-Menüoptionen im System-Setup-Programm.
Startkonfiguration
Startreihenfolge
Boot Mode: UEFI only Gibt die Reihenfolge an, in der das BIOS nach Geräten sucht, wenn es versucht, ein zu bootendes Betriebssystem zu finden.
Sicherer Start
Enable Secure Boot Zum Aktivieren oder Deaktivieren der Funktion Secure Boot.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Microsoft-UEFI-ZS aktivieren Aktivieren oder Deaktivieren der Microsoft UEFI-ZS.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Secure Boot Mode Aktivieren oder deaktivieren Sie diese Option, um die Optionen für sicheren Startmodus zu ändern.

Standardmäßig ist der Deployed Mode aktiviert.

Expert Key Management
Enable Custom Mode Aktivieren oder Deaktivieren des benutzerdefinierten Modus.

Standardmäßig ist die Option custom mode nicht aktiviert.

Custom Mode Key Management Wählen Sie die benutzerdefinierten Werte für Expert Key Management.
Tabelle 3. System-Setup-Optionen – Menü „Integrierte Geräte“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen im Menü „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte) im System-Setup-Programm.
Integrierte Geräte
Datum/Uhrzeit Zeigt das aktuelle Datum im Format MM/TT/JJJJ und die aktuelle Uhrzeit im Format SS:MM:SS AM/PM an.
Kamera Aktiviert oder deaktiviert die Kamera.

Standardmäßig ist die Option Enable Camera (Kamera aktivieren) aktiviert.

Audio
Audio aktivieren Aktiviert oder deaktiviert das Audio.

Standardmäßig ist die Option Audio aktivieren ausgewählt.

Mikrofon aktivieren Aktiviert oder deaktiviert das Mikrofon.

Standardmäßig ist die Option Mikrofon aktivieren aktiviert.

Internen Lautsprecher aktivieren Aktiviert oder deaktiviert den internen Lautsprecher.

Standardmäßig ist die Option Internen Lautsprecher aktivieren aktiviert.

USB/Thunderbolt Konfiguration
  • Aktivierung oder Deaktivierung des Bootens von USB-Massenspeichergeräten, die an externen USB-Ports angeschlossen sind.

    Standardmäßig ist die Option Enable External USB Ports aktiviert.

  • Aktivierung oder Deaktivierung des Bootens von USB-Massenspeichergeräten wie externen Festplatten, optischen Laufwerken, und einem USB-Laufwerk.

    Standardmäßig ist die Option Enable USB Boot Support aktiviert.

Enable Thunderbolt Technology Support (Thunderbolt Technology Support aktivieren) Aktivieren oder Deaktivieren der zugehörigen Ports und Adapter.

Standardmäßig ist die Option Enable Thunderbolt Technology Support aktiviert.

Thunderbolt-Start-Unterstützung aktivieren Aktivieren oder Deaktivieren der Verwendung von Peripheriegeräten des Thunderbolt-Adapters und an den Thunderbolt-Adapter angeschlossenen USB-Geräten während des BIOS-Vorstarts.

Standardmäßig ist die Option Enable Thunderbolt Boot Support deaktiviert.

Enable Thunderbolt (and PCIe behind TBT) Pre-boot Modules (Thunderbolt (und PCIe hinter TBT)-Pre-Boot-Module aktivieren) Aktivieren oder Deaktivieren der Fähigkeit der über einen Thunderbolt-Adapter angeschlossenen PCIe-Geräte, den UEFI Option ROM der PCIe-Geräte (falls vorhanden) während des Vorstarts auszuführen.

Standardmäßig ist die Option Enable Thunderbolt (and PCIe behind TBT) pre-boot modules deaktiviert.

USB4 PCIe-Tunneling deaktivieren Deaktivieren der Option „USB4 PCIe Tunneling“.

Standardmäßig ist die Option USB4 PCIE-Tunneling deaktivieren deaktiviert.

Video/Strom nur auf Type-C-Anschlüssen Aktivieren oder Deaktivieren der Funktionalität des Type-C-Anschlusses für Video oder nur für Strom.

Standardmäßig ist die Option Video/Strom nur auf Type-C-Anschlüssen deaktiviert.

Type-C Dock Override
Type-C Dock-Audio Ermöglicht die Verwendung von Audio über die externen Dell Dock-Ports.
Type-C Dock-Lan Ermöglicht die Verwendung von LAN an den externen Dell Dock-Ports.
Verschiedene Geräte Aktiviert oder deaktiviert das Fingerabdruck-Lesegerät.

Standardmäßig ist die Option Enable Fingerprint Reader Device aktiviert.

\Unauffälliger Modus
Unauffälligen Modus aktivieren Aktiviert oder deaktiviert sämtliche Computerbeleuchtung und Sounds.

Die Option Unauffälligen Modus aktivieren ist standardmäßig deaktiviert.

Tabelle 4. System-Setup-Optionen – Menü „Storage“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen des Menüs „Storage“ im System-Setup-Programm.
Storage
SATA/NVMe-Vorgang

SATA/NVMe-Vorgang

Konfiguriert den Betriebsmodus des integrierten Speichergerät-Controllers. Standardmäßig ist die Option RAID On aktiviert.

Storage-Schnittstelle
Storage-Schnittstelle Aktivieren oder deaktivieren der Port-Aktivierung.

Standardmäßig ist die Option Port Enablement (Port aktivieren) ausgewählt.

SMART Reporting
SMART Reporting aktivieren Aktivieren oder Deaktivieren von Selbstüberwachung, Analyse und Berichttechnologie (SMART) während des Computerstarts.

Die Option SMART Reporting aktivieren ist standardmäßig deaktiviert.

Drive Information Zeigt die Laufwerksinformationen des Computers an.
Tabelle 5. System-Setup-Optionen – Menü „Display“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen des Menüs „Display“ im System-Setup-Programm.
Display
Bildschirmhelligkeit
Brightness on battery power Legt bei Aktivierung die Bildschirmhelligkeit fest, wenn der Computer im Batteriebetrieb läuft.
Brightness on AC power Legt bei Aktivierung die Bildschirmhelligkeit fest, wenn der Computer mit Netzstrom betrieben wird.
Touchscreen Aktiviert oder deaktiviert den Touchscreen.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Full Screen Logo Aktiviert oder deaktiviert das Vollbildschirmlogo.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

Tabelle 6. System-Setup-Optionen – Menü „Connection“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen des Menüs „Connection“ (Verbindung) im System-Setup-Programm.
Verbindung
Netzwerkcontroller-Konfiguration
Integrierte NIC Steuert den integrierten LAN-Controller.

Standardmäßig ist die Option Enabled with PXE aktiviert.

Wireless Device Enable
WWAN/GPS Aktiviert oder deaktiviert das interne WWAN-/GPS-Gerät.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

WLAN Aktiviert oder deaktiviert das interne WLAN-Gerät.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Bluetooth Aktiviert oder deaktiviert das interne Bluetooth-Gerät.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Contactless smartcard/NFC Aktiviert oder deaktiviert das interne kontaktlose SmartCard-/NFC-Gerät.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Enable UEFI Network Stack Aktiviert oder deaktiviert den UEFI Network Stack und steuert den integrierten LAN-Controller.

Standardmäßig ist die Option Enable UEFI Network Stack und aktiviert.

Wireless Radio Control
Control WLAN radio (WLAN-Signal steuern) Erkennt die Verbindung des Computers mit einem kabelgebundenen Netzwerk, woraufhin die ausgewählte Funkverbindung (WLAN) deaktiviert wird.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

Control WWAN radio (WWAN-Signal steuern) Erkennt die Verbindung des Computers mit einem kabelgebundenen Netzwerk, woraufhin die ausgewählte Funkverbindung (WWAN) deaktiviert wird.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

HTTP(s)-Boot-Funktion
HTTP(s) Boot Aktivieren oder Deaktivieren der Funktion „HTTPs Boot“ (HTTPS-Start).

Standardmäßig ist die Option HTTP(s) Boot aktiviert.

HTTP(s)-Boot-Modus Im automatischen Modus wird beim HTTPS-Start die Start-URL aus DHCP extrahiert. Im manuellen Modus liest der HTTPS-Start die Start-URL aus den vom Nutzer bereitgestellten Daten.

Standardmäßig ist die Option Auto Mode aktiviert.

Tabelle 7. System-Setup-Optionen – Menü „Power“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen des Menüs „Power“ (Energie) im System-Setup-Programm.
Strom
Akkukonfiguration Ermöglicht den Batteriebetrieb des Computers während hoher Netzstromverbrauchszeiten. Verwenden Sie die Tabelle Custom Charge Start und Custom Charge Stop, um die Nutzung von Netzstrom zwischen bestimmten Tageszeiten zu verhindern.

Standardmäßig ist die Option Adaptive aktiviert.

Erweiterte Konfiguration
Enable Advanced Battery Charge Configuration Aktiviert oder deaktiviert die erweiterte Akkuladekonfiguration, um die Maximierung des Akkuzustands zu unterstützen und gleichzeitig eine starke Nutzung während des Arbeitstags zu unterstützen.

Standardmäßig ist die Option Enable Advanced Battery Charge Configuration deaktiviert.

Peak Shift
Enable Peak Shift (Verschiebung zu Spitzenauslastungszeiten aktivieren) Ermöglicht den Batteriebetrieb des Computers während hoher Netzstromverbrauchszeiten.

Standardmäßig ist die Option Impulsspitzenverschiebung aktivieren deaktiviert.

Type-C Connector Power
Type-C Connector Power Legt die maximale Leistungsaufnahme über den Type-C-Anschluss fest.
USB PowerShare
Enable USB PowerShare (USB-PowerShare aktivieren) Aktiviert bzw. deaktiviert die USB-PowerShare-Funktion.

Standardmäßig ist die Option USB PowerShare aktivieren deaktiviert.

Temperaturverwaltung Ermöglicht dem Kühlungslüfter- und Prozessor-Wärmemanagement die Anpassung der Computerleistung, des Geräuschpegels und der Temperatur.

Standardmäßig ist die Option Optimized aktiviert.

USB Wake Support
Wake on Dell USB-C Dock Wenn aktiviert, wird bei Anschluss einer Dell USB-C-Dockingstation der Computer aus dem Standby-Modus heraus aktiviert.

Standardmäßig ist die Option Wake on Dell USB-C Dock aktiviert.

Block Sleep Ermöglicht das Blockieren des Energiesparmodus (S3) im Betriebssystem.

Standardmäßig ist die Option Block Sleep deaktiviert.

Abdeckungsschalter Aktiviert oder deaktiviert den Abdeckungsschalter.

Standardmäßig ist die Option Lid Switch aktiviert.

Intel Speed Shift-Technologie Aktiviert oder deaktiviert die Unterstützung für die Intel Speed Shift-Technologie.

Die Option Intel Speed Shift Technology ist standardmäßig aktiviert.

Tabelle 8. System-Setup-Optionen – Menü „Sicherheit“

Die folgende Tabelle beschreibt die Sicherheitsmenüoptionen im System-Setup-Programm.

Sicherheit
TPM 2.0 Security
TPM 2.0 Security On Aktivieren oder deaktivieren der TPM 2.0 Security-Optionen.

Standardmäßig ist die Option TPM 2.0 Security On aktiviert.

Attestation Enable (Bestätigen aktivieren) Ermöglicht die Steuerung, ob die TPM-Bestätigungshierarchie (Trusted Platform Module) für das Betriebssystem verfügbar ist.

Standardmäßig ist die Option Attestation Enable aktiviert.

Key Storage Enable (Schlüsselspeicher aktivieren) Ermöglicht die Steuerung, ob das TPM (Trusted Platform Module) für das Betriebssystem verfügbar ist.

Standardmäßig ist die Option Key Storage Enable aktiviert.

SHA-256 Das BIOS und das TPM verwenden den Hash-Algorithmus SHA-256, um Messungen während des BIOS-Starts in die TPM-PCRs zu erweitern.

Standardmäßig ist die Option SHA-256 aktiviert.

Clear Ermöglicht das Löschen der TPM-Besitzerinformationen und setzt das TPM auf den Standardzustand zurück.

Standardmäßig ist die Option Clear deaktiviert.

PPI ByPass for Clear Commands (PPI-Kennwortumgehung zum Löschen von Befehlen) Steuert das TPM Physical Presence Interface (PPI).

Standardmäßig ist die Option PPI-Kennwortumgehung zum Löschen von Befehlen deaktiviert.

Intel Total Memory Encryption
Gesamtspeicherverschlüsselung über mehrere Schlüssel Aktiviert oder deaktiviert die Gesamtspeicherverschlüsselung über mehrere Schlüssel.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

Gehäuseeingriff
Gehäuseeingriffswarnung löschen Aktiviert oder deaktiviert die Gehäuseeingriffswarnung.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

Block Boot Until Cleared Aktiviert oder deaktiviert „Starten blockieren bis gelöscht“.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

SMM Security Mitigation Aktiviert oder deaktiviert die SMM-Sicherheitsmaßnahmen.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Data Wipe on Next Boot
Start Data Wipe Aktiviert oder deaktiviert die Datenlöschung beim nächsten Startvorgang.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Absolute
Absolute Aktiviert oder deaktiviert bzw. deaktiviert dauerhaft die BIOS-Modulschnittstelle des optionalen Services „Absolute Persistence Module“ von Absolute Software.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

UEFI Boot Path Security Steuert, ob Nutzer beim Starten von einem UEFI-Startgerät aus dem F12-Systemstartmenü aufgefordert werden, das Administratorkennwort einzugeben (falls eingestellt).

Standardmäßig ist die Option Always Except Internal HDD aktiviert.

Erkennung von Manipulationen am Firmwaregerät
Erkennung von Manipulationen am Firmwaregerät Aktiviert oder deaktiviert die Firmware-Geräte-Manipulationserkennung.

Standardmäßig ist die Option Silent (Leise) aktiviert.

Erkennung von Manipulationen am Firmwaregerät löschen Aktiviert oder deaktiviert die Erkennung von Manipulationen am Firmwaregerät.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

Tabelle 9. System-Setup-Optionen – Menü „Passwords“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen im Menü „Passwords“ im System-Setup-Programm.
Kennwörter
Admin Password Festlegen, Ändern oder Löschen des Administratorkennworts.
System Password Festlegen, Ändern oder Löschen des Systemkennworts.
M.2 PCIe SSD-0 Festlegen, Ändern oder Löschen des M.2 PCIe-SSD-0-Kennworts.
Password Configuration
Großbuchstaben: A-Z Das Kennwort muss mindestens einen Großbuchstaben enthalten.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

Kleinbuchstaben Das Kennwort muss mindestens einen Kleinbuchstaben enthalten.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

Ziffer Das Kennwort muss mindestens eine Ziffer enthalten.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

Sonderzeichen Das Kennwort muss mindestens ein Sonderzeichen enthalten.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

Mindestanzahl an Zeichen Geben Sie die Mindestanzahl an Zeichen an, die für Passwörter zulässig ist.
Password Bypass Wenn diese Option aktiviert ist, wird der Nutzer beim Hochfahren aus dem ausgeschalteten Zustand immer zur Eingabe des Computerkennworts und des Kennworts für die interne Festplatte aufgefordert.

Standardmäßig ist die Option Disabled aktiviert.

Password Changes
Allow Non-Admin Password Changes (Änderung des Kennworts durch Benutzer ohne Administratorrechte zulassen) Aktiviert oder deaktiviert, ob Nutzer das Computer- und das Festplattenkennwort ändern können, ohne ein Administratorkennwort eingeben zu müssen.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Admin Setup Lockout Aktiviert oder deaktiviert die Sperre für Administrator-Setup.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

Master Password Lockout Aktiviert oder deaktiviert die Masterkennwort-Unterstützung.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

Allow Non-Admin PSID Revert
Enable Allow Non-Admin PSID Revert Steuert den Zugriff auf die Physical Security ID (PSID) Revert-Funktion von NVMe-Festplatten über die Dell Security Manager-Eingabeaufforderung.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

Tabelle 10. System-Setup-Optionen – Menü „Update, Recovery“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen im Menü „Update, Recovery“ (Aktualisierung, Wiederherstellung) im System-Setup-Programm.
Update, Recovery
UEFI Capsule Firmware Updates Zum Aktivieren oder Deaktivieren der BIOS-Aktualisierungen über UEFI Capsule-Aktualisierungspakete.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

BIOS Recovery from Hard Drive Ermöglicht es dem Nutzer, bei bestimmten BIOS-Problemen von einer Wiederherstellungsdatei auf der primären Festplatte des Nutzers oder einem externen USB-Stick wiederherzustellen.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

BIOS Downgrade
BIOS-Downgrade zulassen Aktiviert oder deaktiviert, dass das Flashen der Computerfirmware auf die vorherige Revision blockiert ist.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

SupportAssist OS Recovery Aktiviert oder deaktiviert den Startablauf für das SupportAssist OS Recovery Tool im Fall von bestimmten Computerfehlern.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

BIOSConnect Aktiviert oder deaktiviert die Wiederherstellung des Cloud-Service-Betriebssystems, wenn das Hauptbetriebssystem nicht innerhalb der Anzahl von Ausfällen bootet, die gleich oder größer als die Setup-Option „Auto OS Recovery Threshold“ ist, und das lokale Service-Betriebssystem nicht bootet oder nicht installiert ist.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Dell Auto OS Recovery Threshold Steuert den automatischen Startablauf der Konsole für SupportAssist-Systemproblemlösung und des Dell Betriebssystemwiederherstellungstools.

Standardmäßig ist der Schwellenwert auf 2 gesetzt.

Tabelle 11. System-Setup-Optionen – Menü „Systemmanagement“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen im Menü „Systemmanagement“ im System-Setup-Programm.
Systemmanagement
Service-Tag Zeigt die Service-Tag-Nummer des Computers an.
Bestands-Tag Erstellen eines Bestands-Tag.
AC Behavior
Wake on AC (Einschalten bei Netzstromanbindung) Aktiviert oder deaktiviert die Option „Wake on AC“.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

Wake-on-LAN
Wake-on-LAN Aktiviert oder deaktiviert, ob der Computer über spezielle LAN-Signale hochgefahren wird, wenn er ein Reaktivierungssignal vom WLAN empfängt.

Standardmäßig ist die Option Disabled (Deaktiviert) ausgewählt.

Auto On Time Aktivierung des automatischen Startens des Computers jeden Tag oder zu einem vorgegebenen Datum und einer vorgegebenen Zeit. Diese Option kann nur konfiguriert werden, wenn der Modus „Auto on Time“ auf „Everyday“, auf „Weekdays“ oder auf „Selected Day“ gesetzt ist.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

Intel AMT Capability Aktiviert oder deaktiviert die Intel AMT-Fähigkeit.
Diagnostics (Diagnose)
Anfragen vom Betriebssystemagent Aktiviert oder deaktiviert Betriebssystemagent-Anfragen, die integrierte Diagnosen planen können.
Automatische Wiederherstellung beim POST (Einschaltselbsttest) Aktiviert oder deaktiviert die automatische Wiederherstellung beim POST (Einschaltselbsttest).
Tabelle 12. System-Setup-Optionen – Menü „Keyboard“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen des Menüs „Keyboard“ (Tastatur) im System-Setup-Programm.
Tastatur
Fn Lock Options Standardmäßig ist die Option „Fn Lock“ (Fn-Sperre) aktiviert.
Keyboard Illumination Ermöglicht die Änderung der Einstellungen für die Tastaturbeleuchtung.

Standardmäßig ist die Option Dimmen aktiviert.

Keyboard Backlight Timeout on AC Legt den Timeoutwert für die Tastaturhintergrundbeleuchtung fest, wenn ein Netzteil an den Computer angeschlossen ist.

Standardmäßig ist die Option 10 seconds aktiviert.

Keyboard Backlight Timeout on Battery Legt den Timeoutwert für die Tastaturhintergrundbeleuchtung fest, wenn sich der Computer im Batteriebetrieb befindet.

Standardmäßig ist die Option 10 seconds aktiviert.

Device Configuration Hotkey Access Verwaltet, ob Sie während des Computerstarts über Hotkeys auf die Device-Konfiguration-Bildschirme zugreifen können.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Tabelle 13. System-Setup-Optionen – Menü „Verhalten vor dem Starten“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen im Menü „Pre-boot Behavior“ im System-Setup-Programm.
Verhalten vor dem Starten
Adapter Warnings
Enable Adapter Warnings (Adapterwarnungen aktivieren) Aktiviert oder deaktiviert Warnmeldungen während des Startvorgangs, wenn Adapter mit geringerer Stromkapazität erkannt werden.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Warning and Errors Dient zum Aktivieren oder Deaktivieren der Aktion, die durchgeführt werden soll, wenn eine Warnung oder ein Fehler aufgetreten ist.

Standardmäßig ist die Option Prompt on Warnings and Errors aktiviert.

Fastboot Aktivieren, um die Geschwindigkeit des Startprozesses einzustellen.

Standardmäßig ist die Option Thorough aktiviert.

Extend BIOS POST Time BIOS POST-Zeit einstellen.

Standardmäßig ist die Option 0 Sekunden aktiviert.

MAC Address Pass-Through Ersetzt die MAC-Adresse der externen NIC durch die ausgewählte MAC-Adresse des Computers.

Standardmäßig ist die Option Passthrough MAC Address aktiviert.

Sign of Life Aktiviert oder deaktiviert die Tastaturhintergrundbeleuchtung.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Tabelle 14. System-Setup-Optionen – Menü „Virtualization Support“Die folgende Tabelle beschreibt die Menü-Optionen „Virtualization Support“ (Unterstützung der Virtualisierung) im System-Setup-Programm.
Unterstützung der Virtualisierung
Intel Virtualization Technology
Enable Intel Virtualization Technology (VT) Geben Sie an, ob ein Virtual Machine Monitor (VMM) die zusätzlichen Hardwarefunktionen der Intel Virtualization-Technologie nutzen kann.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

VT for Direct I/O Legen Sie fest, ob ein Virtual Machine Monitor (VMM) die zusätzlichen Hardwarefunktionen der Intel Virtualization-Technologie für Direkt-I/O nutzen kann.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Intel Trusted Execution-Technologie (TXT)
Enable Intel Trusted Execution Technology (TXT) Gibt an, ob ein Measured Virtual Machine Monitor (MVMM) die zusätzlichen Hardwarefunktionen der Intel Trusted Execution Technology nutzen kann.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

DMA Protection (Festplattenlaufwerksschutzfunktion)
DMA-Unterstützung vor dem Start aktivieren Aktiviert oder deaktiviert die DMA-Unterstützung vor dem Start.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

BS-Kernel-DMA-Unterstützung aktivieren Aktiviert oder deaktiviert die BS-Kernel-DMA-Unterstützung.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Tabelle 15. System-Setup-Optionen – Menü „Leistung“Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen im Menü „Performance“ im System-Setup-Programm.
Leistung
Multi Core Support
Alle Kerne Ermöglicht die Änderung der Anzahl der CPU-Kerne, die dem Betriebssystem zur Verfügung stehen.

Standardmäßig ist die Option All Cores aktiviert.

Mehrere Atom-Cores.
Mehrere Atom-Cores. Ermöglicht die Änderung der Anzahl der CPU-Atom-Cores, die dem Betriebssystem zur Verfügung stehen.

Standardmäßig ist die Option All Cores aktiviert.

Intel SpeedStep
Enable Intel SpeedStep Technology Ermöglicht dem Computer, die Prozessorspannung und die Core-Frequenz dynamisch anzupassen, um den durchschnittlichen Stromverbrauch und die Wärmeerzeugung zu reduzieren.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

C-States Control
Enable C-State Control Aktivieren oder Deaktivieren der zusätzlichen Prozessor-Ruhezustände.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Intel Turbo Boost Technology
Enable Intel Turbo Boost Technology Aktivieren oder Deaktivieren des Intel TurboBoost-Modus des Prozessors.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Intel Hyper-Threading Technology
Enable Intel Hyper-Threading Technology Aktivieren oder Deaktivieren von Hyper-Threading im Prozessor.

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert.

Dynamic Tuning:Machine Learning
Enable Dynamic Tuning:Machine Learning Aktiviert die Funktion des Betriebssystems, das dynamische Energie-Tuning auf Basis erkannter Workloads zu verbessern.

Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.

Tabelle 16. System-Setup-Optionen – Menü „Systemprotokolle“

Die folgende Tabelle beschreibt die „System Logs“ (Systemprotokolle) -Menüoptionen im System-Setup-Programm.

Systemprotokolle
BIOS Event Log
BIOS-Ereignisprotokoll löschen Anzeige von BIOS-Ereignissen.

Standardmäßig ist die Option Keep Log aktiviert.

Thermal Event Log
Clear Thermal Event Log Anzeige von thermischen Ereignissen.

Standardmäßig ist die Option Keep Log aktiviert.

Power Event Log
Strom-Ereignisprotokolle löschen Anzeige von Stromversorgungsereignissen.

Standardmäßig ist die Option Keep Log aktiviert.


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