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Dell Precision Mobile Workstation M4800 Benutzerhandbuch

System-Setup-Optionen

ANMERKUNG: Je nach Computer und installierten Geräten werden die Elemente in diesem Abschnitt möglicherweise gar nicht oder anders als aufgeführt angezeigt.
Tabelle 1. Allgemein
Option Beschreibung
System Information In diesem Abschnitt werden die primären Hardwarefunktionen Ihres Computers beschrieben.
  • System Information (Systeminformationen)
  • Memory Information (Speicherinformationen)
  • Processor Information (Prozessorinformationen)
  • Device Information (Geräteinformationen)
Battery Information (Akkuinformationen) Zeigt den Ladezustand des Akkus an.
Boot Sequence Erlaubt es Ihnen festzulegen, in welcher Reihenfolge der Computer nach einem Betriebssystem sucht. Alle im Folgenden aufgeführten Optionen sind standardmäßig ausgewählt.
  • UEFI: WDC WD7500BPKT-75PK4TO (Standardeinstellung)
Sie können auch die Bootlistenoption auswählen. Die Optionen sind:
  • Legacy
  • UEFI (Standardeinstellung)
Advanced Boot Options (Erweiterte Startoptionen) Im UEFI-Startmodus ermöglicht die Option "Enable Legacy Option ROMs" (Legacy-Option-ROMs aktivieren) das Laden von Legacy-Option-Roms. Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
ANMERKUNG: Ohne diese Option werden nur UEFI-Option-ROMs geladen. Diese Option ist im Legacy-Startmodus erforderlich. Wenn Sicherer Start aktiviert ist, steht diese Option nicht zur Verfügung
  • Feld "Enable Legacy Option ROMs" (Legacy-Option-ROMs aktivieren)
Date/Time Ermöglicht Ihnen das Einstellen von Datum und Uhrzeit.
Tabelle 2. Systemkonfiguration
Option Beschreibung
Integrated NIC Ermöglicht die Konfiguration des integrierten Netzwerkcontrollers. Die Optionen sind:
  • Enable UEFI Network Stack (UEFI-Netzwerkstapel aktivieren)
  • Disabled (Deaktiviert)
  • Enabled (Aktiviert)
  • Enabled with PXE (Aktiviert mit PXE) (Standardeinstellung)
Parallel Port Ermöglicht Ihnen festzulegen und einzustellen, wie die parallele Schnittstelle an der Docking-Station betrieben wird. Für die parallele Schnittstelle sind die folgenden Einstellungen möglich:
  • Disabled (Deaktiviert)
  • AT (Standardeinstellung)
  • PS2
  • ECP
Serial Port Identifiziert und definiert die Einstellungen der seriellen Schnittstelle. Sie können folgende Einstellungen für die serielle Schnittstelle festlegen:
  • Disabled (Deaktiviert)
  • COM1 (Standardeinstellung)
  • COM2
  • COM3
  • COM4
ANMERKUNG: Das Betriebssystem weist möglicherweise Ressourcen zu, obwohl diese Einstellung deaktiviert ist.
SATA Operation Ermöglicht die Konfiguration des integrierten SATA-Festplatten-Controllers. Die Optionen sind:
  • Disabled (Deaktiviert)
  • ATA
  • AHCI
  • RAID On (RAID ein) (Standardeinstellung)
ANMERKUNG: Die SATA-Konfiguration unterstützt den RAID-Modus.
Drives Ermöglicht die Konfiguration der integrierten SATA-Laufwerke. Die Optionen sind:
  • SATA-0
  • SATA-1
  • SATA-2
  • SATA-3
  • SATA-4
  • SATA-5
  • Zero Power ODD (Zero-Power-ODD)

Standardeinstellung: Die hervorgehobenen Geräte sind aktiviert.

SMART Reporting Dieses Feld steuert, ob Festplattenfehler für integrierte Laufwerke während des Systemstarts gemeldet werden. Diese Technologie ist Teil der SMART-Spezifikation (Self Monitoring Analysis and Reporting Technology – System zur Selbstüberwachung, Analyse und Statusmeldung). Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
  • Enable SMART Reporting
USB Configuration (USB-Konfiguration) Ermöglicht das Festlegen der USB-Konfiguration. Die Optionen sind:
  • Enable Boot Support (Startunterstützung aktivieren)
  • Enable USB 3.0 Controller (USB 3.0-Controller aktivieren)
  • Enable External USB Port (Externen USB-Anschluss aktivieren)

Standardeinstellung: Alle Optionen sind aktiviert.

USB PowerShare Erlaubt Ihnen die Konfiguration der USB-PowerShare-Funktion. Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.
  • Enable USB PowerShare (USB-PowerShare aktivieren)
Audio Dieses Feld ermöglicht das Aktivieren und Deaktivieren des integrierten Audio-Controllers.
  • Enable Audio (Audio aktivieren) (Standardeinstellung)
Keyboard Illumination In diesem Feld kann die Betriebsart der Tastaturbeleuchtung ausgewählt werden.
  • Disabled (Deaktiviert) (Standardeinstellung)
  • Stufe 25 %
  • Stufe 50 %
  • Stufe 75 %
  • Stufe 100 %
Unobtrusive Mode Bei aktiviertem Modus werden durch Drücken der Tasten Fn+B alle Anzeigeleuchten und die Tonausgabe ausgeschaltet. Drücken Sie Fn+B erneut, um in den normalen Betrieb zurückzukehren. Die Option ist standardmäßig deaktiviert.
  • Enable Unobtrusive Mode (Unauffälligen Modus aktivieren)
Miscellaneous Devices Erlaubt Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der verschiedenen Onboard-Geräte. Die Optionen sind:
  • Enable Fixed Bay (Fest eingebauten Schacht aktivieren)
  • Enable Microphone (Mikrofon aktivieren)
  • Enable ExpressCard (ExpressCard aktivieren)
  • Enable eSATA Ports (eSATA-Ports aktivieren)
  • Enable Camera (Kamera aktivieren)
  • Enable Hard Drive Free Fall Protection (Fallschutzfunktion der Festplatte aktivieren)
  • Enable Media Card (Medienkarte aktivieren)
  • Disable Media Card (Medienkarte deaktivieren)

Standardeinstellung: Die hervorgehobenen Geräte sind aktiviert.

Tabelle 3. Video
Option Beschreibung
LCD Brightness Erlaubt Ihnen bei ausgeschaltetem Helligkeitssensor die Lichtstärke des Bildschirms einzustellen.
Switchable Graphics (Umschaltbare Grafiken) Diese Option ermöglicht die Aktivierung und Deaktivierung umschaltbarer Grafiktechnologien wie NVIDIA Optimus und AMD Power Express.
ANMERKUNG: Sie sollte nur in Windows 7/8 mit 32- oder 64-Bit-Ubuntu-Betriebssystem aktiviert werden. Diese Funktion ist nicht auf andere Betriebssysteme anwendbar.
  • Enable Switchable Graphics (Umschaltbare Grafiken aktivieren)
  • Enable dock Display Port through Integrated Graphics (Docken des Displayports über integrierte Grafiken aktivieren) (Standardeinstellung)
Tabelle 4. Sicherheit
Option Beschreibung
Admin Password Ermöglicht das Einrichten, Ändern oder Löschen des Administratorkennworts (Admin).
ANMERKUNG: Vor dem Einrichten des System- und Festplattenkennworts müssen Sie das Administratorkennwort festlegen.
ANMERKUNG: Erfolgreiche Kennwortänderungen werden sofort wirksam.
ANMERKUNG: Durch Löschen des Administratorkennworts werden auch das Systemkennwort und das Festplattenkennwort automatisch gelöscht.
ANMERKUNG: Erfolgreiche Kennwortänderungen werden sofort wirksam.

Standardeinstellung: Not set (Nicht eingestellt)

System Password Ermöglicht das Einrichten, Ändern oder Löschen des Systemkennworts.
ANMERKUNG: Erfolgreiche Kennwortänderungen werden sofort wirksam.

Standardeinstellung: Not set (Nicht eingestellt)

Internal HDD-0 Password Ermöglicht Ihnen das Einrichten, Ändern oder Löschen des Administratorkennworts.

Standardeinstellung: Not set (Nicht eingestellt)

Strong Password Ermöglicht die Erzwingung der Option, immer sichere Kennwörter festzulegen.

Standardeinstellung: Enable Strong Password (Sicheres Kennwort aktivieren) ist nicht ausgewählt.

Password Configuration Sie können die Länge Ihres Kennworts festlegen. Min. = 4, Max. = 32
Password Bypass Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der Berechtigungen, die Kennwörter des Systems und der internen Festplatte zu umgehen, wenn diese festgelegt sind. Die Optionen sind:
  • Disabled (Deaktiviert) (Standardeinstellung)
  • Reboot bypass (Neustart umgehen)
Password Change Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der Berechtigungen, ein System- und Festplattenkennwort festzulegen, wenn das Administratorkennwort festgelegt ist.

Standardeinstellung: Allow Non-Admin Password Changes (Änderungen an anderen Kennwörtern als dem Admin-Kennwort zulassen) ist nicht ausgewählt.

Non-Admin Setup Changes Ermöglicht das Festlegen, ob Änderungen der Setup-Optionen bei festgelegtem Administratorkennwort erlaubt sind. Die Option ist standardmäßig deaktiviert.
  • Ermöglicht Änderungen des Wireless-Schalters
TPM Security (TPM-Sicherheit) Mit dieser Option können Sie steuern, ob das TPM (Trusted Platform Module, vertrauenswürdiges Plattformmodul) im System aktiviert und für das Betriebssystem sichtbar ist. Wenn die Option deaktiviert ist, schaltet das BIOS das TPM während der POST-Prüfung (Einschalt-Selbsttests) nicht ein. Das TPM ist für das Betriebssystem dann nicht funktional und nicht sichtbar. Wenn die Option aktiviert ist, schaltet das BIOS das TPM während der POST-Prüfung ein, damit es anschließend vom Betriebssystem verwendet werden kann. Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
ANMERKUNG: Das Deaktivieren dieser Option ändert keine Einstellungen, die Sie ggf. am TPM vorgenommen haben, und es werden auch keine dort gespeicherten Informationen oder Schlüssel geändert oder gelöscht. Sie schaltet lediglich das TPM aus, sodass es nicht verwendet werden kann. Wenn Sie diese Option wieder aktivieren, funktioniert das TPM exakt so wie vor dem Deaktivieren.
ANMERKUNG: Änderungen an dieser Option werden sofort wirksam.
  • TPM Security (TPM-Sicherheit)
Computrace Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der optionalen Computrace-Software. Die Optionen sind:
  • Deactivate (Deaktivieren) (Standardeinstellung)
  • Disable (Deaktivieren)
  • Activate (Aktivieren)
ANMERKUNG: Mit den Optionen "Activate" (Aktivieren) und "Disable" (Deaktivieren) wird die Funktion dauerhaft aktiviert oder deaktiviert. Dann sind keine weiteren Änderungen zulässig.
CPU XD Support (CPU XD-Unterstützung) Ermöglicht das Aktivieren des Execute Disable-Modus für den Prozessor.

Standardeinstellung: Enable CPU XD Support (CPU XD-Unterstützung aktivieren)

OROM Keyboard Access (OROM-Zugriffstasten) Ermöglicht die Festlegung von Hotkeys, mit denen während des Startvorgangs auf die Option ROM-Konfigurationsbildschirme zugegriffen werden kann. Die Optionen sind:
  • Enable (Aktivieren) (Standardeinstellung)
  • One Time Enable (Einmalig aktivieren)
  • Disable (Deaktivieren)
Admin Setup Lockout Ermöglicht es, Benutzer vom Aufrufen des Setups abzuhalten, wenn ein Administratorkennwort festgelegt ist.

Die Standardeinstellung ist: Disabled (Deaktiviert)

Tabelle 5. Sicherer Start
Option Beschreibung
Secure Boot Enable Diese Option aktiviert oder deaktiviert die Funktion für den Sicheren Start.
  • Disabled (Deaktiviert) (Standardeinstellung)
  • Enabled (Aktiviert)
Expert Key Management Das Expert-Schlüsselmanagement ermöglicht Änderungen an PK-, KEK-, Db- und Dbx-Sicherheitsschlüsseldatenbanken.
  • Expert Key Management (Expert-Schlüsselmanagement)
    • Enable Custom Mode (Benutzerdefinierten Modus aktivieren) – Standardmäßig deaktivert
  • Custom Mode Key Management (Schlüsselmanagement – Benutzerdefinierter Modus)
    • PK (Standardeinstellung)
    • KEK
    • Db
    • Dbx
Tabelle 6. Leistung
Option Beschreibung
Multi Core Support Dieses Feld gibt an, ob bei dem Vorgang ein Kern oder alle Kerne aktiviert sind. Die Leistung einiger Anwendungen verbessert sich durch weitere Kerne. Diese Option ist standardmäßig aktiviert. Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der Multi Core-Unterstützung für den Prozessor. Die Optionen sind:
  • All (Alle) (Standardeinstellung)
  • 1
  • 2
Intel SpeedStep Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der Funktion Intel SpeedStep.

Standardeinstellung: Enable Intel SpeedStep (Intel SpeedStep aktivieren)

C States Control Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der zusätzlichen Prozessor-Ruhezustände.

Standardeinstellung: C state(C-Zustand)

Limit CPUID (CPUID begrenzen) Dieses Feld begrenzt den maximalen Wert, den die CPUID-Prozessorstandardfunktion unterstützt. Einige Betriebssysteme können den Installationsvorgang nicht abschließen, wenn der von der CPUID-Funktion unterstützte Maximalwert größer als 3 ist. Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.

Enable CPUID Limit (CPUID-Begrenzung aktivieren)

Intel TurboBoost Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des Intel TurboBoost-Modus für den Prozessor.

Standardeinstellung: Enable Intel TurboBoost (Intel TurboBoost aktivieren)

Hyper-Thread Control Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren von HyperThreading im Prozessor.

Standardeinstellung: Enabled (Aktiviert)

Rapid Start Technology Ermöglicht die Einrichtung der Rapid Start-Technologie. Diese Funktion ist standardmäßig aktiviert. Sie können den Wert des Rapid Start-Zeitgebers festlegen.
Tabelle 7. Stromverwaltung
Option Beschreibung
AC Behavior Ermöglicht dem Computer, sich automatisch einzuschalten, sobald er mit dem Stromnetz verbunden wird. Die Option ist deaktiviert.
  • Einschalten bei Netzstromanbindung
Auto On Time Ermöglicht das Festlegen einer Uhrzeit zum automatischen Einschalten des Computers. Die Optionen sind:
  • Disabled (Deaktiviert) (Standardeinstellung)
  • Every Day (Jeden Tag)
  • Weekdays (Wochentags)
  • Select Days (Ausgewählte Tage)
Deep Sleep Control Legt fest, wann Standby aktiviert ist. Die Optionen sind:
  • Disabled (Deaktiviert) (Standardeinstellung)
  • Enabled in S5 only (Nur in S5 aktiviert)
  • Enabled in S4 and S5 (In S4 und S5 aktiviert)
USB Wake Support Ermöglicht das Aktivieren des Computers aus dem Standby-Modus durch USB-Geräte. Die Option ist deaktiviert.
  • Enable USB Wake Support (USB Wake Support aktivieren)
Wireless Radio Control Ermöglicht Ihnen die Steuerung des WLAN- und WWAN-Signals. Die Optionen sind:
  • Control WLAN radio (Steuerung WLAN-Signal)
  • Control WWAN radio (Steuerung WWAN-Signal)

Standardeinstellung: Beide Optionen sind deaktiviert.

Wake on LAN/WLAN Mit dieser Option kann der Computer über ein spezielles LAN-Signal aus dem Aus-Zustand hochgefahren werden. Die Reaktivierung aus dem Standby-Modus heraus wird von dieser Einstellung nicht beeinflusst und muss im Betriebssystem aktiviert sein. Diese Funktion wird nur bei einem Computer wirksam, der an eine Netzstromversorgung angeschlossen ist.
  • Disabled (Deaktiviert) – Das System darf nicht hochgefahren werden, wenn es spezielle LAN-Signale von einem LAN oder WLAN empfängt. (Standardeinstellung)
  • LAN or WLAN (LAN oder WLAN) – Das System kann durch spezielle LAN-Signale oder WLAN-Signale hochgefahren werden.
  • LAN Only (Nur LAN) – Das System kann durch spezielle LAN-Signale hochgefahren werden.
  • LAN with PXE Boot (LAN mit PXE-Start) – Ein Aktivierungspaket, das an das System im S4- oder S5-Zustand gesendet wird, aktiviert das System und startet sofort im PXE.
  • WLAN Only (Nur WLAN) – Das System kann durch spezielle WLAN-Signale hochgefahren werden.
Block Sleep Diese Option verhindert, dass der Computer in den Ruhemodus schalten kann. Die Option ist standardmäßig deaktiviert.
  • Block Sleep (Schlafmodus unterdrücken) (S3)
Peak Shift (Impulsspitzenverschiebung) Über die Impulsspitzenverschiebung kann der Stromverbrauch während Spitzenzeiten minimiert werden. Legen Sie für jeden aufgeführten Wochentag eine Start- und eine Endzeit für den Impulsspitzenverschiebung-Modus fest. Während dieser Zeiten wird das System solange über den Akku gespeist, wie sich dieser oberhalb des im Feld Akkuschwellenwert eingestellten Schwellenwerts befindet, selbst wenn der Computer an eine Stromversorgung angeschlossen ist. Nach der festgelegten Endzeit wird das System über die Stromversorgung gespeist, sofern er an diese angeschlossen ist. Der Akku wird jedoch nicht geladen. Nachdem die Ladestartzeit festgelegt wurde, funktioniert das System wieder normal über die Stromversorgung und der Akku wird geladen. Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
  • Enable Peak Shift (Impulsspitzenverschiebung aktivieren)
Advanced Battery Charge Configuration (Erweiterte Akkuladekonfiguration) Diese Funktion versetzt alle Akkus im System in den erweiterten Akkulademodus, um den Akkuzustand zu maximieren. Im erweiterten Akkulademodus verwendet das System zur Maximierung des Akkuzustands die standardmäßigen Ladealgorithmen oder andere Techniken, wenn nicht am Computer gearbeitet wird. Während am Computer gearbeitet wird, wird ein Schnellladevorgang durchgeführt, sodass der Akku schneller geladen wird und somit schneller wieder verfügbar ist. Legen Sie für jeden Wochentag die Tageszeit fest, zu der das System am meisten beansprucht wird. Das Festlegen der Arbeitsperiode auf den Wert 0 bedeutet, dass das System zu dieser Zeit nur geringfügig verwendet wird. Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
  • Enable Advanced Battery Charge Mode (Erweiterten Akkulademodus aktivieren)
Primary Battery Configuration (Hauptakku-Konfiguration) Mit dieser Einstellung kann festgelegt werden, wie der Akku aufgeladen wird, wenn er an den Netzstrom angeschlossen wird. Die Optionen sind:
  • Adaptive (Adaptiv)
  • Standard Charge (Standardladevorgang)
  • Express Charge (Schnellladevorgang)
  • Primarily AC use (Primäre Wechselstromverwendung)
  • Custom Charge (Benutzerdefinierter Ladevorgang) – hierbei können Sie eine Prozentzahl festlegen, bis zu welcher der Akku geladen werden muss.
Battery Slice Configuration Ermöglicht Einstellungen zum Ladevorgang des Akkus. Die Optionen sind:
  • Standard Charge (Standardladevorgang)
  • Express Charge (Schnellladevorgang) (Standardeinstellung)
Module Bay Battery Charge Configuration (Modulschacht-Akkuladekonfiguration)
  • Standard – Lädt den Akku vollständig zu einer Standardrate auf
  • Express Charge (Schnellladevorgang) – Der Akku kann mithilfe der Schnellladetechnologie von Dell innerhalb einer kürzeren Zeit geladen werden.
ANMERKUNG: Akkueinstellungen sind möglicherweise nicht für alle Akkutypen verfügbar. Um diese Option zu aktiveren, muss die Option "Erweiterter Akkulademodus" deaktiviert sein.
Tabelle 8. POST Behavior (Funktionsweise der POST-Prüfung)
Option Beschreibung
Adapter Warnings Ermöglicht das Aktivieren der Adapterwarnmeldungen bei Gebrauch bestimmter Netzadapter.
  • Enable Adapter Warnings (Adapterwarnungen aktivieren) (Standardeinstellung)
Mouse/Touchpad Ermöglicht es festzulegen, wie der Computer Eingaben über Maus und Touchpad verarbeitet. Die Optionen sind:
  • Serial Mouse (Serielle Maus)
  • PS2 Mouse (PS2-Maus)
  • Touchpad/PS-2 Mouse (Touchpad/PS2-Maus) (Standardeinstellung)
Numlock Enable (NumLock aktivieren) Legt fest, ob die NumLock-Funktion bei Systemstart aktiviert werden kann. Standardmäßig ist diese Option aktiviert.
  • Enable Numlock (Numlock aktivieren)
Fn Key Emulation Ermöglicht bei PS2-Tastaturen, die Taste <Rollen> so zu verwenden, dass sie wie die Taste <Fn> auf der internen Tastatur funktioniert. Standardmäßig ist die Option aktiviert.
  • Enable Fn Key Emulation (Emulation für die Taste <Fn> aktivieren)
MEBx Hotkey Diese Option legt fest, ob die MEBx-Hotkey-Funktion bei Systemstart aktiviert werden sollte.
  • Enable MEBx Hotkey (MEBx-Hotkey aktivieren) (Standardeinstellung)
Fastboot Diese Option kann den Startvorgang durch Umgehung einiger Kompatibilitätsschritte beschleunigen:
  • Minimal (Minimal) – Verringert die Startzeit durch Überspringen bestimmter Hardware- und Konfigurationsinitialisierung während des Startvorgangs.
  • Thorough (Gründlich) – Führt eine vollständige Hardware- und Konfigurationsinitialisierung während des Startvorgangs durch. (Standardeinstellung)
  • Auto (Automatisch) – Ermöglicht dem BIOS zu entscheiden, ob eine Konfigurationsinitialisierung während des Startvorgangs durchgeführt werden soll.
Extend BIOS POST Time Diese Option erstellt eine zusätzliche Verzögerung vor dem Hochfahren des Computers, durch die der Benutzer POST-Statusmeldungen anzeigen kann.
  • 0 seconds (0 Sekunden) (Standardeinstellung)
  • 5 seconds (5 Sekunden)
  • 10 seconds (10 Sekunden)
Tabelle 9. Unterstützung der Virtualisierung
Option Beschreibung
Virtualization Diese Option legt fest, ob ein Virtual Machine Monitor (VMM) die zusätzlichen Hardwarefunktionen der Intel Virtualization-Technologie nutzen kann.
  • Enable Intel Virtualization Technology (Intel-Virtualisierungstechnologie aktivieren) (Standardeinstellung)
VT for Direct I/O (VT für direkte E/A) Aktiviert oder deaktiviert die Nutzung der von Intel VT for Direct I/O bereitgestellten zusätzlichen Hardware-Funktionen durch den VMM (Virtual Machine Monitor).
  • Enable Intel Virtualization Technology for Direct I/O (Intel-Virtualisierungstechnologie für direkte E/A aktivieren) (Standardeinstellung)
Trusted Execution Diese Option legt fest, ob ein Measured Virtual Machine Monitor (MVMM) die zusätzlichen Hardwarefunktionen der Intel® Trusted Execution Technology nutzen kann. Das TPM, die Virtualisierungstechnologie und die Virtualisierungstechnologie für direkte E/A müssen aktiviert sein, um diese Funktion verwenden zu können. Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
  • Trusted Execution
Tabelle 10. Wireless
Option Beschreibung
Wireless Switch Die Option legt fest, welche Wireless-Geräte über den Wireless-Schalter gesteuert werden können. Die Optionen sind:
  • WWAN
  • WLAN
  • WiGig
  • Bluetooth

Alle Optionen sind standardmäßig aktiviert.

Wireless Device Enable Aktiviert oder deaktiviert die Wireless-Geräte. Die Optionen sind:
  • WWAN
  • WLAN/WiGig
  • Bluetooth

Alle Optionen sind standardmäßig aktiviert.

Tabelle 11. Wartung
Option Beschreibung
Service Tag Zeigt die Service-Tag-Nummer des Computers an.
Asset Tag Ermöglicht das Erstellen einer Systemkennnummer, wenn diese noch nicht festgelegt wurde. Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.
Tabelle 12. Systemprotokolle
Option Beschreibung
BIOS events Zeigt das Ereignisprotokoll des Systems an und ermöglicht das Löschen des Protokolls.
Thermal Events Zeigt die Protokolle für Temperaturüberschreitungen an und ermöglicht das Löschen der Protokolle für Temperaturüberschreitungen.
Power Events Zeigt die Protokolle für Stromversorgungsereignisse an und ermöglicht das Löschen der Protokolle für Stromversorgungsereignisse.

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