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Dell Precision Tower 5810 Benutzerhandbuch

System-Setup-Optionen

  • ANMERKUNG: Je nach Computer und installierten Geräten werden die Elemente in diesem Abschnitt möglicherweise gar nicht oder anders als aufgeführt angezeigt.
Tabelle 1. Allgemein
Option Beschreibung
System Information In diesem Abschnitt werden die primären Hardwarefunktionen Ihres Computers beschrieben.
  • Systeminformationen
  • Speicherkonfiguration
  • Processor Information (Prozessorinformationen)
  • Device Information (Geräteinformationen)
  • PCI Information (PCI-Informationen)
Boot Sequence Ermöglicht das Ändern der Reihenfolge, in der der Computer das Betriebssystem zu finden versucht.
  • Diskette Drive (Diskettenlaufwerk)
  • USB Storage Device (USB-Speichergerät)
  • CD/DVD/CD-RW Drive (CD/DVD/CD-RW-Laufwerk)
  • Onboard NIC (Integrierte NIC)
  • Internal HDD (Interne Festplatte)
Boot List Option Hiermit können Sie die Startlistenoption ändern.
  • Legacy
  • UEFI
Advanced Boot Options Hiermit können Sie die Legacy-Option-ROMs aktivieren.
  • Enable Legacy Option ROMs (Legacy-Option-ROMs aktivieren) (Standardeinstellung)
Date/Time Bietet Ihnen die Möglichkeit, Datum und Uhrzeit einzustellen. Änderungen an Systemdatum und -zeit werden sofort wirksam.
Tabelle 2. Systemkonfiguration
Option Beschreibung
Integrated NIC Ermöglicht die Konfiguration des integrierten Netzwerkcontrollers. Die Optionen sind:
  • Enable UEFI Netzwerk Stack (UEFI-Netzwerk-Stack aktivieren)
  • Disabled (Deaktiviert)
    • ANMERKUNG: Sie können die Option „Deaktiviert“ nur verwenden, wenn die Option „AMT“ (Active Management Technology) deaktiviert ist.
  • Enabled (Aktiviert)
  • Enabled with PXE (Aktiviert mit PXE) (Standardeinstellung)
Integrated NIC 2 Ermöglicht die Konfiguration des integrierten Netzwerkcontrollers. Die Optionen sind:
  • Enabled (Aktiviert) (Standardeinstellung)
  • Enabled w/PXE (Mit PXE aktiviert)
  • ANMERKUNG: Diese Funktion wird nur auf Tower 7910 unterstützt.
   
Serial Port Identifiziert und definiert die Einstellungen der seriellen Schnittstelle. Sie können folgende Einstellungen für die serielle Schnittstelle festlegen:
  • Disabled (Deaktiviert)
  • COM1 (Standardeinstellung)
  • COM2
  • COM3
  • COM4
  • ANMERKUNG: Das Betriebssystem weist möglicherweise Ressourcen zu, obwohl diese Einstellung deaktiviert ist.
SATA Operation (SATA-Betrieb)

Tower 5810 and Tower 7810

Ermöglicht die Konfiguration des integrierten SATA-Festplatten-Controllers. Die Optionen sind:
  • Disabled (Deaktiviert)
  • ATA
  • AHCI
  • RAID On (RAID Ein) (Standardeinstellung)
  • ANMERKUNG: SATA ist zur Unterstützung des RAID-Modus konfiguriert. Auf Tower 7910 wird kein SATA-Betrieb unterstützt.
   

Tower 7910

Ermöglicht die Konfiguration des integrierten SATA-Festplatten-Controllers. Die Optionen sind:
  • Disabled (Deaktiviert)
  • ATA
  • AHCI (Standardeinstellung)
  • ANMERKUNG: SATA ist zur Unterstützung des RAID-Modus konfiguriert. Auf Tower 7910 wird kein SATA-Betrieb unterstützt.
 
Drives (Laufwerke)

Tower 5810 and Tower 7810

Ermöglicht die Konfiguration der integrierten SATA-Laufwerke. Die Optionen sind:
  • HDD-0
  • HDD–1
  • HDD-2
  • HDD-3
  • ODD-0
  • ODD-1

Standardeinstellung: All drives are enabled (Alle Laufwerke sind aktiviert).

  • ANMERKUNG: Sind die Festplatten mit einer RAID-Controller-Karte verbunden, zeigen die Festplatten {none} ({kein}) in allen Werten. Die Festplatten können im RAID-Controller-Karten-BIOS angezeigt werden.

Tower 7910

  • SATA-0
  • SATA-1

Standardeinstellung: All drives are enabled (Alle Laufwerke sind aktiviert).

  • ANMERKUNG: Sind die Festplatten mit einer RAID-Controller-Karte verbunden, zeigen die Festplatten {none} ({kein}) in allen Werten. Die Festplatten können im RAID-Controller-Karten-BIOS angezeigt werden.
SMART Reporting Dieses Feld steuert, ob Festplattenlaufwerkfehler für integrierte Laufwerke während des Systemstarts gemeldet werden. Diese Technologie ist Teil der S.M.A.R.T. (Self Monitoring Analysis and Reporting Technology, System zur Selbstüberwachung, Analyse und Statusmeldung) -Spezifikation.
  • Enable SMART Reporting (SMART-Berichte aktivieren) Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
USB Configuration Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktiveren der internen USB-Konfiguration. Die Optionen sind:
  • Enable Boot Support (Startunterstützung aktivieren)
  • Enable Front USB Ports (Vordere USB-Anschlüsse aktivieren)
  • Enable internal USB ports (Interne USB-Anschlüsse aktivieren)
  • Enable Rear USB Ports (Rückseitige USB-Anschlüsse aktivieren)
SAS RAID Controller (Tower 7910 only) Ermöglicht das Steuern des Betriebs des integrierten SAS-RAID-Festplatten-Controllers.
  • Enabled (Aktiviert) (Standardeinstellung)
  • Disabled (Deaktiviert).
   
HDD Fans Ermöglicht das Steuern der Festplattenlüfter.

Standardeinstellung: Abhängig von der Systemkonfiguration

Audio Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der Audiofunktion.
  • Enable Audio (Audio aktivieren) (Standardeinstellung)
Memory Map IO above 4GB Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren von Memory-mapped IO über 4 GB.
  • Memory Map IO above 4GB (Memory-mapped IO über 4 GB) – Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
   
Thunderbolt Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren von Thunderbolt-Gerätesupport.
  • Enabled (Aktiviert)
  • Disabled (Deaktiviert) (Standardeinstellung)
Miscellaneous devices Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren verschiedener integrierter Geräte.
  • Enable PCI Slot (PCI-Steckplatz aktivieren)
   
PCI MMIO Space Size Dieses Feld steuert den Ausgleich von 32-Bit-Arbeitsspeicher, verfügbar zwischen PCI (Memory-mapped IO) und dem Betriebssystem.
  • Small (Klein) (Standardeinstellung)
  • Large (Groß)
   
Tabelle 3. Video
Option Beschreibung
Primary Video Slot Ermöglicht die Konfiguration des primären Videostartgeräts. Die Optionen sind:
  • Auto (Standardeinstellung)
  • SLOT 1 (Steckplatz 1)
  • SLOT 2: VGA Compatible (Steckplatz 2: VGA-kompatibel)
  • SLOT 3 (Steckplatz 3)
  • SLOT 4 (Steckplatz 4)
  • SLOT 5 (Steckplatz 5)
  • SLOT 6 (Steckplatz 6) (nur Tower 5810 und 7810)
  • SLOT1_CPU2: VGA Compatible (SLOT1_CPU2: VGA-kompatibel) (nur Tower 7910)
  • SLOT2_CPU2 (nur Tower 7910)
Tabelle 4. Sicherheit
Option Beschreibung
Strong Password Ermöglicht die Erzwingung der Option, immer sichere Kennwörter festzulegen.

Standardeinstellung: Enable Strong Password (Sicheres Kennwort aktivieren) ist nicht ausgewählt.

Password Configuration Sie können die Länge Ihres Kennworts festlegen. Min. = 4, Max. = 32
Password Bypass Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der Berechtigungen, das Kennwort des Systems zu umgehen, wenn dieses festgelegt ist. Die Optionen sind:
  • Disabled (Deaktiviert) (Standardeinstellung)
  • Reboot bypass (Neustart umgehen)
Password Change Ermöglicht das Aktivieren der Deaktivierungsberechtigung bezüglich der Systemkennwörter, wenn das Administrator-Kennwort festgelegt ist.

Standardeinstellung: Allow Non-Admin Password Changes (Änderungen an anderen Kennwörtern als dem Admin-Kennwort zulassen) ist ausgewählt.

TPM Security Ermöglicht das Aktivieren des TPM (Trusted Platform Module, vertrauenswürdiges Plattformmodul) während des POST.

Standardeinstellung: Die Option ist deaktiviert.

Computrace (R) Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der optionalen Computrace-Software. Die Optionen sind:
  • Deactivate (Deaktivieren) (Standard)
  • Disable (Deaktivieren)
  • Activate (Aktivieren)
CPU XD Support Ermöglicht das Aktivieren des Execute Disable-Modus für den Prozessor.
  • Enable CPU XD Support (CPU-XD-Unterstützung aktivieren) (Standardeinstellung)
OROM Keyboard Access Ermöglicht Ihnen festzulegen, ob Benutzer während des Startvorgangs Option-ROM-Konfigurationsbildschirme über Hotkeys aufrufen können. Die Optionen sind:
  • Enable (Aktivieren) (Standardeinstellung)
  • One Time Enable (Einmalig aktivieren)
  • Disable (Deaktivieren)
Admin Setup Lockout Ermöglicht es, Benutzer vom Aufrufen des Setups abzuhalten, wenn ein Administratorkennwort festgelegt ist.
  • Enable Admin Setup Lockout (Sperre für Administratorsetup aktivieren)

Standardeinstellung: Die Option ist deaktiviert.

Tabelle 5. Secure Boot (Sicherer Start)
Option Beschreibung
Secure Boot Enable Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der Funktion „Sicherer Start“. Die Optionen sind:
  • Disabled (Deaktiviert) (Standardeinstellung)
  • Enabled (Aktiviert)
Expert Key Management Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der Funktion „Custom Mode Key Management“.
  • Disabled (Deaktiviert) (Standardeinstellung)
Tabelle 6. Leistung
Option Beschreibung
Multi Core Support Dieses Feld gibt an, ob ein Kern oder alle Kerne des Prozessors aktiviert sind. Die Leistung einiger Anwendungen verbessert sich durch weitere Kerne. Diese Option ist standardmäßig aktiviert. Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der Multi-Core-Unterstützung für den Prozessor. Die Optionen sind:
  • All (Alle) (Standard)
  • 1
  • 2
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • ANMERKUNG:
    • Die angezeigten Optionen können je nach installierten Prozessoren unterschiedlich sein.
    • Die Optionen hängen von der Anzahl der auf dem installierten Prozessor unterstützen Kerne ab (Alle, 1, 2, N-1 für N-Kern-Prozessoren).
Intel SpeedStep Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der Funktion Intel SpeedStep.

Standardeinstellung: Enable Intel SpeedStep (Intel SpeedStep aktivieren)

C States Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der zusätzlichen Prozessor-Ruhezustände.

Standardeinstellung: Enabled (Aktiviert)

Limit CPUID Value Dieses Feld begrenzt den maximalen Wert, den die CPUID-Standardfunktion des Prozessors unterstützt.
  • Enable CPUID Limit (CPUID-Begrenzung aktivieren)

Standardeinstellung: Die Option ist deaktiviert.

Intel TurboBoost Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des Intel TurboBoost-Modus für den Prozessor.

Standardeinstellung: Enable Intel TurboBoost (Intel TurboBoost aktivieren)

Hyper-Thread Control Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren von HyperThreading im Prozessor.

Standardeinstellung: Enabled (Aktiviert)

Cache Prefetch

Standardeinstellung: Enable Hardware Prefetch and Adjacent Cache Line Prefetch (Hardware-Prefetch und Prefetch von benachbarten Cache-Zeilen aktivieren)

Dell Reliable Memory Technology (RMT) Ermöglicht Ihnen das Identifizieren und Isolieren der Speicherfehler im System-RAM.

Standardeinstellung: Enable Dell Reliable Memory Technology (RMT) (Dell Reliable Memory-Technologie (RMT) aktivieren)

Tabelle 7. Stromverwaltung
Option Beschreibung
AC Recovery Legt fest, wie der Computer nach einem Stromausfall reagiert, wenn er anschließend wieder mit Strom versorgt wird. Sie können die Wiederherstellung nach Stromausfall wie folgt festlegen:
  • Power Off (Ausschalten) (Standardeinstellung)
  • Power On (Einschalten)
  • Last Power State (Letzter Energiestatus)
Auto On Time Ermöglicht das Festlegen einer Uhrzeit zum automatischen Einschalten des Computers. Die Optionen sind:
  • Disabled (Deaktiviert) (Standardeinstellung)
  • Every Day (Jeden Tag)
  • Weekdays (Wochentags)
  • Select Days (Ausgewählte Tage)
Deep Sleep Control Ermöglicht die Festlegung der Steuerung, wenn Deep Sleep aktiviert ist.
  • Disabled (Deaktiviert) (Standardeinstellung)
  • Enabled in S5 only (Nur in S5 aktiviert)
  • Enabled in S4 and S5 (Nur in S5 und S4 aktiviert)
Fan Speed Control Ermöglicht Ihnen das Steuern der Geschwindigkeit des Systemlüfters. Die Optionen sind:
  • Auto (Standardeinstellung)
  • Medium low (Mittelniedrig)
  • Medium high (Mittelhoch)
  • Medium (Mittel)
  • High (Hoch)
  • Low (Niedrig)
USB Wake Support Ermöglicht Ihnen das Aktivieren von USB-Geräten, um das System aus dem Standby-Modus zu holen.
  • Enable USB Wake Support (USB Wake Support aktivieren)

Standardeinstellung: Die Option ist deaktiviert.

Wake on LAN Mit dieser Option kann der Computer über ein spezielles LAN-Signal aus dem Aus-Zustand hochgefahren werden. Die Reaktivierung aus dem Standby-Modus heraus wird von dieser Einstellung nicht beeinflusst und muss im Betriebssystem aktiviert sein. Diese Funktion wird nur bei einem Computer wirksam, der an eine Netzstromversorgung angeschlossen ist.
  • Deaktiviert (Deaktiviert) – Das System darf nicht hochgefahren werden, wenn es ein Reaktivierungssignal von einem LAN oder WLAN empfängt.
  • LAN Only (Nur LAN) – Das System kann durch spezielle LAN-Signale hochgefahren werden.
  • LAN with PXE Boot (LAN mit PXE-Start) – Das System wird eingeschaltet und startet sofort im PXE, wenn es ein Aktivierungspaket empfängt, das entweder im S4- oder S5-Zustand gesendet wurde.
Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
Block Sleep Ermöglicht Ihnen das Blockieren des Standby-Modus (S3-Status) in Betriebssystemumgebungen.

Die Standardeinstellung ist: Disabled (Deaktiviert)

Tabelle 8. POST-Funktionsweise
Option Beschreibung
Numlock LED Legt fest, ob die NumLock-Funktion bei Systemstart aktiviert werden kann. Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Keyboard Errors Legt fest, ob Tastaturfehler bei Systemstart gemeldet werden. Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Fastboot Ermöglicht die Beschleunigung des Startvorgangs durch Umgehung einiger Kompatibilitätsschritte. Die Optionen sind:
  • Minimal
  • Thorough (Umfassend) – Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
  • Auto (Automatisch)
Tabelle 9. Unterstützung der Virtualisierung
Option Beschreibung
Virtualization Diese Option legt fest, ob ein Virtual Machine Monitor (VMM) die zusätzlichen Hardwarefunktionen der Intel Virtualization-Technologie nutzen kann.
  • Enable Intel Virtualization Technology (Intel Virtualization-Technologie aktivieren) – Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
VT for Direct I/O Aktiviert oder deaktiviert die Nutzung der von Intel VT for Direct I/O bereitgestellten zusätzlichen Hardware-Funktionen durch den VMM (Virtual Machine Monitor).
  • Enable VT for Direct I/O (VT für direktes E/A aktivieren) – Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Trusted Execution Legt fest, ob ein Measured Virtual Machine Monitor (MVMM) die zusätzlichen Hardwarefunktionen der Intel Trusted Execution-Technologie nutzen kann.
  • Trusted Execution (Vertrauenswürdige Ausführung) – Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
Tabelle 10. Wartung
Option Beschreibung
Service Tag Zeigt die Service-Tag-Nummer des Computers an.
Asset Tag Ermöglicht das Erstellen einer Systemkennnummer, wenn diese noch nicht festgelegt wurde. Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.
SERR Messages Steuert die SERR-Meldungsfunktion. Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert. Manche Grafikkarten erfordern, dass die SERR-Meldungsfunktion deaktiviert ist.
Tabelle 11. Systemprotokolle
Option Beschreibung
BIOS events Zeigt das Ereignisprotokoll des Systems an und ermöglicht das Löschen des Protokolls.
  • Clear Log (Protokoll löschen)
Tabelle 12. Engineering-Konfigurationen
Option Beschreibung
ASPM
  • Auto (Standardeinstellung)
  • L1 Only (Nur L1)
  • Disabled (Deaktiviert)
  • L0s and L1 (L0s und L1)
  • L0s Only (Nur L0s)
Pcie LinkSpeed
  • Auto (Standardeinstellung)
  • Gen1
  • Gen2
  • Gen3

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