#LifeAtDell: Homeoffice – Alle zusammen trotz „Jeder für sich“

2020 brachte für Beschäftigte in Deutschland – und der ganzen Welt – massive Veränderungen mit sich. Von heute auf morgen lautete die neue Büroanschrift für Viele „zu Hause“. Für einige MitarbeiterInnen bei Dell Technologies war das Homeoffice schon vorher „Business as usual“ – andere sammelten ihre ersten Erfahrungen. Die Arbeit in einem der weltweit größten Technologie-Unternehmen bringt es mit sich, dass die Zusammenarbeit über alle Ländergrenzen hinweg organisiert und gelebt wird. Deshalb wurde auch schon vorher fleißig gezoomt, gestreamt, gechattet und gemailt. Trotzdem konnten auch unsere Teams noch steile Lernkurven beobachten im Modell 100% „Remote“.

Welche Erfahrungen wir gemacht haben und wie wir unseren Homeoffice-Arbeitstag gestalten, dazu haben wir ein paar Stimmen im deutschen Marketing-Team gesammelt:

Ernst Wolff, Senior Analyst im Field Marketing Team, Schwerpunkt Public

Ein strukturierter Arbeitstag – inklusive Pausen – ist für mich essentiell, um meine Energie gut einzuteilen.

„Nach einem langen Arbeitstag gehen wir so oft es geht an die frische Luft und entdecken die Region, um den eigenen vier Wänden zu entkommen. (PS: AllTails ist eine super Wander-App mit guten Routen). Der größte Pluspunkt am Homeoffice ist für mich vor allem die Zeitersparnis. Durch den fehlenden Weg zur Arbeit kann ich meine Zeit effektiver nutzen. Was mir im Homeoffice trotzdem sehr fehlt, ist der tägliche Austausch beim gemeinsamen Mittagessen und die kurze Absprache mit dem Kollegen am Nebentisch.“

Judith Karlsbach, Marketing Lead Corporate & Enterprise

Ich habe eine kleine Tochter. Ihr gerecht zu werden und trotzdem meine Arbeit zu wuppen: Das war nicht leicht!

„Mittlerweile hat die KITA wieder geöffnet und ich kann meine Homeoffice- und Bürozeiten wieder etwas flexibler gestalten. Am Homeoffice schätze ich besonders die Zeitersparnis durch den Wegfall des Wegs zum Büro – und auch mal zwischendurch eine Maschine Wäsche waschen zu können. Auch der entspannte Dresscode im Homeoffice hat durchaus etwas für sich! Um optimal arbeiten zu können brauche ich unbedingt meinen extra Monitor. Nur auf dem Laptop zu arbeiten: Das wäre nichts für mich!“

Sven Visser, Client Solution Marketing Lead

Am Homeoffice gefällt mir, dass ich da bin, wenn meine Kids als Piraten das Büro stürmen und mich über die Planke schicken wollen.

„Beim Arbeiten im Homeoffice muss ich mit meinem fast schon rituellen ‚Flow‘ beginnen, sonst wird der Tag nix. Also konkret Kaffee, Müsli und die Bild Headlines. Ich genieße besonders meinen einzigartigen Ausblick vom Schreibtisch in den grünen Garten und zu unseren sechs Rockstars (Paduaner Haubenhühnern). Was mein Homeoffice-Setup noch perfektionieren würde? Ganz klar, die beste Workstation der Welt mit zwei großen Screens!“

Petra Kruis, Acting Marketing Director Germany

Zu einem erfolgreichen Arbeitstag im Homeoffice gehören 1,5 Liter Tee und eine Inbox, die bis abends komplett aufgeräumt ist.

„Worauf ich bei der Arbeit Zuhause auf keinen Fall verzichten kann, ist mein 27 Zoll Bildschirm. Auch meine ergonomische Tastatur und Maus möchte ich nicht mehr missen. Jetzt fehlt mir eigentlicht nur noch ein Gamer-Schreibtischstuhl (die sind so komfortabel!) und ein zweiter Monitor um wunschlos glücklich zu sein. Was mir am besten gefällt, sind die Ruhe, das gemeinsame Mittagessen mit meinen Lieben und im Anschluss ein Espresso: So lässt es sich aushalten!“

Lioba Schmidt, Social Media & Content Specialist

Im Homeoffice kann ich kreativer arbeiten. Meine Teamkollegen fehlen mir trotzdem. Zum Glück sind sie nur einen „Call away“!

„Am Arbeiten im Homeoffice schätze ich am meisten die Ruhe. Im Büro kann es auch einmal lauter zu gehen, zulasten der Konzentration. Auch der dichte Berufsverkehr und die Staus auf dem Arbeitsweg fehlen mir absolut nicht. Und wenn der Paketbote klingelt, bin ich immer zur Stelle. Ich habe mir einen (höhenverstellbaren) Schreibtisch zugelegt, den ich nicht mehr missen möchte. Zum perfekten Homeoffice fehlt mir noch eine W-Lan Verbindung, die bis auf die Terasse reicht, um bei schönem Wetter den Arbeitsplatz auch mal ins Grüne verlegen zu können.“

Lars Dammüller, Infrastructure Solution Marketing Lead

Im Homeoffice geht nichts ohne eine gut funktionierende IT, eine stabile Internetverbindung – und eine gute Tasse Kaffee.

„Auf meine Kaffeemaschine und meinen 34“ Dell Ultrasharp Curved Monitor könnte ich nicht verzichten! An der Arbeit von Zuhause aus schätze ich besonders die persönliche Umgebung meiner Wohnung und die Möglichkeit des konzentrierten Arbeitens ohne Ablenkung – auch wenn mir die direkte Interaktion mit meinen Kollegen sehr fehlt. Ein weiterer toller Effekt der Arbeit im Homeoffice ist es, auch mal kleinere Dinge im Haushalt über den Tag erledigen zu können.“

Birgit Heibel, Marketing Lead Government, Healthcare & Education

Büro- und Homeoffice-Tage starten bei mir gleich: Ordentlich anziehen, schminken, Parfüm – eben „business ready“.

„Produktiver und vor allem entspannter ist die Arbeit im Homeoffice geworden, seitdem alle Kinder wieder in die Schule dürfen. So kann ich wirklich nur „meinen Tag“ gestalten. Neben der normalen Arbeit noch Lehrerin und Bespaßerin für meinen Sohn zu sein, war teilweise schon eine große Herausforderung. Ich habe mir ein schönes Arbeitszimmer mit Mini-Sofa eingerichtet auf dem ich mich bei manchen Calls gerne mal „lümmele“ – Füße hoch & Co. Fehlen nur noch die Kollegen rund herum, die sich zu mir gesellen und mich zum Lachen bringen. 😉“

Michaela Kögler, Channel Marketing Manager

Zuerst war ich skeptisch, doch jetzt weiß ich die Vorteile des Homeoffice zu schätzen.

„Aufgrund der Zeitersparnis, die durch den Anfahrtsweg ins Büro wegfällt, habe ich meinen Tag neu strukturiert. Meinen Arbeitstag beginne ich mit Nordic-Walking. Die frische Luft und Bewegung tun Körper und Geist gut. Ich kann den Tagesablauf schon mal im Kopf durchgehen und sortieren. Oftmals kommen mir gute Ideen währenddessen. Im Homeoffice kann man konzentriert und ruhig arbeiten. Hier vermisse ich das Großraumbüro nicht. Was mir natürlich sehr fehlt, ist der persönliche Austausch mit den Kollegen. Von daher versuche ich bei Calls so oft wie möglich die Kamera einzuschalten. Was ein Highlight ist, wenn wir uns mal zum Business Lunch oder abends treffen.“

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