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Dell OptiPlex 3050 All-in-One Benutzerhandbuch

Optionen des System-Setup

ANMERKUNG:Abhängig von Ihrem Computer und den installierten Geräten werden manche der in diesem Abschnitt beschriebenen Elemente möglicherweise nicht angezeigt.
Tabelle 1. Registerkarte „General“ (Allgemein)Auf der Registerkarte „General“ (Allgemein) sind die wichtigsten Hardwaremerkmale des Computers aufgeführt. In der folgenden Tabelle wird beschrieben, für welche Funktion die jeweiligen Optionen verwendet werden können.
Option Beschreibung
System Information In diesem Abschnitt werden die primären Hardwarefunktionen des Computers aufgelistet.
  • System Information (Systeminformationen): Angezeigt werden BIOS Version, Service Tag, Asset Tag, Ownership Tag, Ownership Date, Manufacture Date, and the Express Service Code (BIOS-Version, Service-Tag-Nummer, Systemkennnummer, Besitzkennnummer, Besitzdatum, Herstellungsdatum und der Express-Servicecode).
  • Memory Information (Speicherinformation): Angezeigt werden Memory Installed, Memory Available, Memory Speed, Memory Channels Mode, Memory Technology, DIMM A Size, und DIMM B Size (Installierter Speicher, Verfügbarer Speicher, Speichertaktrate, Speicherkanalmodus, Speichertechnologie, DIMM-A-Größe und DIMM-B-Größe).
  • PCI Information (PCI-Informationen): Slot1, Slot2
  • Processor Information (Prozessorinformationen): Angezeigt werden Processor Type, Core Count, Processor ID, Current Clock Speed, Minimum Clock Speed, Maximum Clock Speed, Processor L2 Cache, Processor L3 Cache, HT Capable und 64-Bit Technology (Prozessortyp, Anzahl der Kerne, Prozessor-ID, Aktuelle Taktrate, Minimale Taktrate, Maximale Taktrate, L2-Cache des Prozessors, L3-Cache des Prozessors, HT-Fähigkeit und 64-Bit-Technologie).
  • Device Information (Geräteinformationen): Angezeigt werden Primary Hard Drive, ODD Device, LOM MAC Address, Video Controller, Video BIOS Version, Video Memory, Panel Type, Native Resolution, Audio Controller, Wi-Fi Device, Bluetooth Device (Primäre Festplatte, Optisches Laufwerk, LOM-MAC-Adresse, Video-Controller, Video-BIOS-Version, Videospeicher, Bedienfeldtyp, Systemeigene Auflösung, Audio-Controller, Wi-Fi-Gerät, Bluetooth-Gerät).
Boot Sequence Boot Sequence Ermöglicht das Ändern der Reihenfolge, in der der Computer das Betriebssystem zu finden versucht. Die Option ist:
  • Windows Boot Manager (Windows-Start-Manager)

Standardmäßig sind alle Optionen aktiviert. Sie können beliebige Optionen deaktivieren oder die Startreihenfolge ändern.

Boot List Option Hiermit können Sie die Optionen der Startliste ändern.
  • Legacy
  • UEFI (UEFI-Modus)
Advanced Boot Options Mit dieser Option können Sie ROMs der Legacy-Option laden. Standardmäßig ist die Option Enable Legacy Option ROMs (ROMs der Legacy-Option aktivieren) deaktiviert.
UEFI Boot Path Security Mit dieser Option können Sie steuern, ob Benutzer beim Starten eines UEFI-Startpfads aus dem F12-Systemstartmenü aufgefordert werden, ein Administratorkennwort einzugeben. Die Optionen sind:
  • Always, Except Internal HDD (Enabled) (Immer, außer interne Festplatte (Aktiviert))
  • Always (Immer)
  • Never Open
Date/Time Ermöglicht das Ändern von Datum und Uhrzeit.
Tabelle 2. System Configuration (Systemkonfiguration)Der Abschnitt enthält die Systemkonfigurationsdaten.
Option Beschreibung
Integrated NIC Ermöglicht die Konfiguration des integrierten Netzwerk-Controllers. Die Optionen sind:
  • Deaktiviert
  • Enabled (Aktiviert)
  • Enabled w/PXE: (Mit PXW aktiviert) (standardmäßig aktiviert)
Serial Port Ermöglicht die Konfiguration integrierter serieller Anschlüsse.
  • Deaktiviert
  • COM1: (standardmäßig aktiviert)
  • COM2
  • COM3
  • COM4
SATA Operation Ermöglicht die Konfiguration des integrierten SATA-Festplatten-Controllers. Die Optionen sind:
  • Deaktiviert
  • AHCI
  • RAID On: (standardmäßig aktiviert)
Drives Ermöglicht die Konfiguration der integrierten SATA-Laufwerke. Alle Laufwerke sind standardmäßig aktiviert. Die Optionen sind:
  • SATA-0: (standardmäßig aktiviert)
  • SATA-1: (standardmäßig aktiviert)
  • M.2 PCIe SSD-0: (standardmäßig aktiviert)
SMART Reporting Dieses Feld steuert, ob während des Systemstarts Fehler zu den integrierten Festplatten gemeldet werden. Diese Technologie ist Teil der SMART-Spezifikation (Self-Monitoring Analysis and Reporting Technology).
  • Enable SMART Reporting (Smart Reporting aktivieren) (standardmäßig deaktiviert)
USB Configuration Mit diesem Feld wird der integrierte USB-Controller konfiguriert. Wenn „Boot Support“ (Systemstartunterstützung) aktiviert ist, kann das System von jedem USB-Massenspeichergerätetyp (Festplattenlaufwerk, Speicherstick, Diskette) gestartet werden.

Wenn der USB-Anschluss aktiviert ist, wird ein an dieser Schnittstelle angeschlossenes Gerät aktiviert und ist für das Betriebssystem verfügbar.

Wenn der USB-Anschluss deaktiviert ist, kann das Betriebssystem kein dort angeschlossenes Gerät erkennen.

  • Enable Boot Support (Startunterstützung aktivieren)
  • Enable Side USB Ports (Seitliche USB-Anschlüsse aktivieren)
  • Enable rear USB Ports (Rückseitige USB-Anschlüsse aktivieren)
ANMERKUNG:USB-Tastatur und -Maus funktionieren im BIOS ungeachtet dieser Einstellungen immer.
Rear USB Configuration Dieses Feld ermöglicht die USB-Konfiguration an der Rückseite.
  • Links*
  • Mitte rechts
  • Mitte links *
  • Rechts
ANMERKUNG:*Linker Anschluss steht für einen USB 3.1 Gen 1-fähigen Anschluss.
Side USB Configuration Dieses Feld ermöglicht die USB-Konfiguration an der Seite.
  • Seitlicher Anschluss 1 (oben)*
  • Seitlicher Anschluss 2 (unten)*
ANMERKUNG:*Seitlicher Anschluss 1 (oben) steht für einen USB 3.1 Gen 1-fähigen Anschluss
USB PowerShare Ermöglicht die Konfiguration der USB-PowerShare-Funktion.
  • Enable USB PowerShare (USB-PowerShare aktivieren) (deaktiviert)
Audio Dieses Feld ermöglicht das Aktivieren und Deaktivieren des integrierten Audio-Controllers. Standardmäßig ist die Option Enable Audio (Audio aktivieren) ausgewählt. Die Optionen sind:
  • Enable Microphone (Mikrofon aktivieren)
  • Enable Internal Speaker (Internen Lautsprecher aktivieren)
OSD Button Management Dieses Feld ermöglicht die Deaktivierung der OSB-Tasten (On-Screen Display) auf ihren AIOs.
  • Disabled OSD Buttons (OSD-Tasten deaktiviert) (deaktiviert)
Touchscreen Mit diesem Feld wird der Touchscreen aktiviert oder deaktiviert.
  • Touchscreen (aktiviert)
Miscellaneous Devices Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der folgenden Geräte:
  • Enable Camera (Kamera aktivieren) (aktiviert)
  • Enable Secure Digital (SD) Card (SD-Karte aktivieren) (aktiviert)
  • Secure Digital (SD) Card Boot (SD-Karte starten)
  • Secure Digital (SD) Card Read-Only Mode (SD-Karte in schreibgeschütztem Modus)
Tabelle 3. Security (Sicherheit)Auf der Registerkarte „Security“ (Sicherheit) wird der Sicherheitsstatus angezeigt, und sie ermöglicht die Verwaltung der Sicherheitsfunktionen des Computers.
Option Beschreibung
Admin Password Ermöglicht das Einrichten, Ändern oder Löschen des Administratorkennworts (Admin).
ANMERKUNG:Vor dem Einrichten des System- und Festplattenkennworts müssen Sie das Administratorkennwort festlegen. Durch Löschen des Administratorkennworts werden auch das Systemkennwort und das Festplattenkennwort automatisch gelöscht.
ANMERKUNG: Erfolgreiche Kennwortänderungen werden sofort wirksam.

Standardeinstellung: Not set (Nicht eingestellt)

System Password Ermöglicht das Einrichten, Ändern oder Löschen des System-Kennworts.
ANMERKUNG: Erfolgreiche Kennwortänderungen werden sofort wirksam.

Standardeinstellung: Not set (Nicht eingestellt)

Internal HDD-0 Password Ermöglicht das Einrichten, Ändern oder Löschen des Kennworts der internen Festplatte.
ANMERKUNG: Erfolgreiche Kennwortänderungen werden sofort wirksam.

Standardeinstellung: Not set (Nicht eingestellt)

Strong Password Ermöglicht die Erzwingung der Option, immer sichere Kennwörter festzulegen.

Standardeinstellung: Enable Strong Password (Sicheres Kennwort aktivieren) ist nicht ausgewählt.

ANMERKUNG:Wenn „Strong Password“ (sicheres Kennwort) aktiviert ist, müssen Administratorkennwort und Systemkennwort mindestens einen Großbuchstaben und einen Kleinbuchstaben enthalten und eine Mindestlänge von 8 Zeichen haben.
Password Configuration Ermöglicht die Festlegung der Minimal- und Maximallänge des Administrator- und Systemkennworts.
Password Bypass Mit dieser Option können Sie die Berechtigung aktivieren bzw. deaktivieren, das Systemkennwort und das Kennwort der internen Festplatte zu umgehen (falls festgelegt). Die Optionen sind:
  • Deaktiviert
  • Reboot bypass (Neustart umgehen)

Standardeinstellung: Disabled (Deaktiviert)

Password Change Ermöglicht das Aktivieren der Deaktivierungsberechtigung bezüglich der System- und Festplattenkennwörter, wenn das Administratorkennwort festgelegt ist.

Standardeinstellung: Allow Non-Admin Password Changes (Änderungen an anderen Kennwörtern als dem Administratorkennwort zulassen) ist ausgewählt.

UEFI Capsule Firmware Updates Mit dieser Option können Sie steuern, ob das System BIOS-Aktualisierungen über UEFI Capsule-Aktualisierungspakete zulässt. Standardeinstellung: Enable (Aktivieren)
TPM 1.2 Security Ermöglicht das Aktivieren des TPM (Trusted Platform Module, vertrauenswürdiges Plattformmodul) während des POST. Die Optionen sind:
  • TPM-On (aktiviert)
  • Clear (Löschen)
  • PPI Bypass for Enabled Commands (PPI-Kennwortumgehung für aktivierte Befehle)
  • Enabled (aktiviert)
  • Deaktiviert
ANMERKUNG:Für TPM1.2/2.0-Up- oder Downgrades laden Sie das TPM-Wrappertool (Software) herunter.
Computrace Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der optionalen Computrace-Software. Die Optionen sind:
  • Deactivate (Ausschalten)
  • Disable (Deaktivieren)
  • Activate (Aktivieren)
ANMERKUNG:Mit den Optionen „Activate“ (Aktivieren) und „Disable“ (Deaktivieren) wird die Funktion dauerhaft aktiviert oder deaktiviert. Keine weiteren Änderungen sind zulässig.

Standardeinstellung: Deactivate (Ausschalten)

CPU XD Support Ermöglicht das Aktivieren des Execute Disable-Modus für den Prozessor.

Enable CPU XD Support (CPU-XD-Unterstützung aktivieren) (Standardeinstellung)

Admin Setup Lockout Ermöglicht es, Benutzer vom Aufrufen des Setups abzuhalten, wenn ein Administratorkennwort festgelegt ist.

Standardeinstellung: Enable Admin Setup Lockout (Sperrung des Admin-Setups aktivieren) ist nicht ausgewählt.

Masterkennwort Sperrung Bei aktivierter Option werden keine Masterkennwörter unterstützt.
  • Enable Admin Setup Lockout (Sperre für Administrator-Setup aktivieren) (deaktiviert)
Tabelle 4. Secure BootDiese Option aktiviert oder deaktiviert die Funktion Secure Boot (Sicherer Start).
Option Beschreibung
Secure Boot Enable Diese Option aktiviert oder deaktiviert die Funktion für den sicheren Start.
  • Deaktiviert
  • Enabled (Aktiviert)

Standardeinstellung: Die Option ist deaktiviert.

Expert Key Management Die Sicherheitsschlüssel-Datenbanken können nur bearbeitet werden, wenn sich das System im benutzerdefinierten Modus befindet. Die Option Enable Custom Mode (Benutzerdefinierten Modus aktivieren) ist standardmäßig deaktiviert. Die Optionen sind:
  • PK
  • KEK
  • db
  • dbx
Bei aktivierter Option Custom Mode (Benutzerdefinierter Modus) werden die relevanten Optionen für PK, KEK, db und dbx angezeigt. Die Optionen sind:
  • Save to File (In Datei speichern) – Speichert den Schlüssel in einer vom Benutzer ausgewählten Datei
  • Replace from File (Aus Datei ersetzen) – Ersetzt den aktuellen Schlüssel durch einen Schlüssel aus einer vom Benutzer ausgewählten Datei
  • Append from File (Aus Datei anhängen) – Fügt einen Schlüssel aus einer vom Benutzer ausgewählten Datei zur aktuellen Datenbank hinzu
  • Delete (Löschen) – Löscht den ausgewählten Schlüssel
  • Reset All Keys (Alle Schlüssel zurücksetzen) – Setzt auf Standardeinstellungen zurück
  • Delete All Keys (Alle Schlüssel löschen) – Löscht alle Schlüssel
ANMERKUNG:Wenn Sie den benutzerdefinierten Modus deaktivieren, werden sämtliche Änderungen entfernt und die Schlüssel werden die Standardeinstellungen wiederherstellen.
Tabelle 5. Optionen des Bildschirms Intel Software Guard-ErweiterungenDiese Option ermöglicht die Optionen des Bildschirms Intel Software Guard-Erweiterungen des Systems
Option Beschreibung
Intel SGX Enable Ermöglicht die Bereitstellung einer sicheren Umgebung für die Ausführung von Codes bzw. die Speicherung vertraulicher Informationen im Kontext des Hauptbetriebssystems. Die Optionen sind:
  • Deaktiviert
  • Enabled (Aktiviert)
  • Software Controlled (Softwaregesteuert) (aktiviert)
Enclave Memory Size Mit dieser Option wird die Größe der Speicherreserve von SGX-Enklaven festgelegt (SGX Enclave Reserve Memory Size). Die Optionen sind:
  • 32 MB
  • 64 MB
  • 128 MB
Tabelle 6. LeistungDiese Option ermöglicht die Leistung des Systems
Option Beschreibung
Multi Core Support In diesem Feld wird angegeben, ob einer oder alle Cores des Prozesses aktiviert sind. Die Leistung mancher Anwendungen verbessert sich mit zusätzlichen Cores. Diese Option ist standardmäßig aktiviert. Hiermit können Sie die Multi Core-Unterstützung für den Prozessor aktivieren oder deaktivieren. Der installierte Prozessor unterstützt zwei Cores. Wenn Sie die Multi Core-Unterstützung aktivieren, werden zwei Cores aktiviert. Bei Deaktivierung wird ein Core aktiviert.
  • All (aktiviert)
  • 1
  • 2
  • 3
Intel SpeedStep Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der Intel SpeedStep-Funktion.
  • Enable Intel SpeedStep (Intel SpeedStep aktivieren)

Standardeinstellung: Die Option ist aktiviert.

C States Control Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der zusätzlichen Prozessor-Ruhezustände.
  • C-States (C-Zustände)

Standardeinstellung: Die Option ist aktiviert.

Limited CPUID Value Dieses Feld begrenzt den maximalen Wert, den die Standard-CPUID-Funktion des Prozessors unterstützt.
  • Enable CPUID Limit (CPUID-Begrenzung aktivieren)
Intel TurboBoost Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des Intel TurboBoost-Modus für den Prozessor.
  • Enable Intel TurboBoost (Intel TurboBoost aktivieren)

Standardeinstellung: Die Option ist aktiviert.

HyperThread control Mit dieser Option aktivieren oder deaktivieren Sie HyperThreading im Prozessor.
  • Deaktiviert
  • Enabled (Aktiviert) (Standardeinstellung)
Tabelle 7. EnergieverwaltungDiese Option aktiviert oder deaktiviert die Energieverwaltung im Computer.
Option Beschreibung
AC Behavior Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung des automatischen Einschaltens des Computers, wenn das Netzteil angeschlossen ist.
  • Power Off (Ausschalten) (Standardeinstellung)
  • Einschalten
  • Last Power State (Letzter Energiestatus)
Auto On Time Ermöglicht das Festlegen der Zeit zum automatischen Einschalten des Computers. Die Optionen sind:
  • Disabled (Deaktiviert) (Standardeinstellung)
  • Every Day (Jeden Tag)
  • Weekdays (Wochentags)
  • Select Days (Tage auswählen)
Deep Sleep Control Hier können Sie die Stromsparkapazität des Systems im Modus Herunterfahren (S5) oder Hybernate (S4) festlegen.
  • Disabled (Deaktiviert) (Standardeinstellung)
  • Enabled in S5 only (Nur in S5 aktiviert)
  • Enabled in S4 and S5 (Nur in S5 und S4 aktiviert)
Fan Control Override Mit diesem Feld wird die Geschwindigkeit des Systemlüfters festgelegt.
  • Fan Control Override (Lüftersteuerung außer Kraft setzen) (deaktiviert)
USB Wake Support Ermöglicht die Aktivierung von USB-Geräten, um das System aus dem Standby-Modus zu holen.
ANMERKUNG:Diese Funktion kann nur dann verwendet werden, wenn ein Netzadapter angeschlossen ist. Wenn der Netzadapter im Standby-Modus entfernt wird, deaktiviert das System-Setup die Energieversorgung aller USB-Anschlüsse, um Energie zu sparen.
  • Enable USB Wake Support (USB Wake Support aktivieren)

Standardeinstellung: Die Option ist deaktiviert.

Wake on LAN/WLAN Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der Funktion, die den Computer aus dem Off-Zustand (Aus) hochfährt, wenn dies durch ein LAN-Signal ausgelöst wird.
  • Disabled (Deaktiviert): Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
  • LAN Only (Nur LAN)
  • WLAN Only (Nur WLAN)
  • LAN or WLAN (LAN oder WLAN)
  • LAN with PXE Boot (LAN mit PXE-Start)
Block Sleep Ermöglicht das Blockieren des Standby-Modus (S3-Status) in Betriebssystemumgebungen.

Standardeinstellung: Die Option ist deaktiviert.

Intel Ready Mode Ermöglicht das Ersetzen von S3. Der PC ist immer wachsam, sodass Benutzer auch interagieren können, wenn er sich im Ruhemodus befindet.
  • Enable Intel Ready Mode (Intel-Bereitschaftsmodus aktivieren): Diese Option ist deaktiviert.
Tabelle 8. POST-FunktionsweiseDiese Option erläutert die POST-Funktionsweise im System
Option Beschreibung
Adapter Warnings Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der Warnmeldungen des System-Setup-Programms (BIOS) beim Verwenden bestimmter Netzteile.
  • Standardeinstellung: Enable Adapter Warnings (Netzteilwarnungen aktivieren)
Numlock LED Diese Option gibt an, ob die NumLockLED bei Systemstart aktiviert werden soll.
  • Enable NumLock LED (NumLock-LED aktivieren): Die Option ist aktiviert.
Keyboard Errors Legt fest, ob Tastaturfehler bei Systemstart gemeldet werden.
  • Enables Keyboard Error Detection (Erkennung von Tastaturfehlern aktivieren): Die Option ist deaktiviert.
Fastboot Ermöglicht die Beschleunigung des Startvorgangs durch Umgehung einiger der Kompatibilitätsschritte. Die Optionen sind:
  • Minimal (Standard)
  • Thorough (Gründlich)
  • Automatisch
Extended BIOS POST Time Ermöglicht die Einrichtung einer weiteren Verzögerung vor dem Systemstart. Die Optionen sind:
  • 0 seconds (0 Sekunden). Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
  • 5 seconds (5 Sekunden)
  • 10 seconds (10 Sekunden)
Full Screen Logo Diese Option zeigt ein Vollbildschirmlogo, wenn das Bild mit der Bildschirmauflösung übereinstimmt.
  • Enable Full Screen Logo (Vollbildschirmlogo aktivieren) (Deaktiviert)
Warnings and Errors Diese Option wird angezeigt, wenn Warnungen und Fehler erkannt werden.
  • Prompt on Warnings and Error (Meldung bei Warnungen und Fehlern) (aktiviert)
  • Continue on Warnings (Bei Warnungen fortfahren)
  • Continue on Warnings and Errors (Bei Warnungen und Fehlern fortfahren)
Tabelle 9. Unterstützung der VirtualisierungDiese Option aktiviert oder deaktiviert die Virtualisierungstechnologie.
Option Beschreibung
Virtualization Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der Intel Virtualization Technology (Intel-Virtualisierungstechnologie).
  • Enable Intel Virtualization Technology (Intel-Virtualisierungstechnologie aktivieren) (Standardeinstellung)
VT for Direct I/O

Aktiviert oder deaktiviert die Nutzung der von der Intel®-Virtualisierungstechnologie für direktes E/A bereitgestellten zusätzlichen Hardwarefunktionen durch den VMM (Virtual Machine Monitor).

Enable VT for Direct I/O (VT für direktes E/A aktivieren) – standardmäßig aktiviert.

Tabelle 10. Wireless Diese Option beschreibt Ihnen die Wireless-Technologie.
Option Beschreibung
Wireless Device Enable Dieses Feld ermöglicht die Aktivierung/Deaktivierung eingebauter Wireless-Geräte.
  • WLAN/WiGig
  • Bluetooth
Tabelle 11. MaintenanceDiese Option gibt Service-Tag-Nummer, Systemkennnummer und BIOS-Downgrade an.
Option Beschreibung
Service Tag Zeigt die Service-Tag-Nummer des Computers an.
Asset Tag Ermöglicht es, eine Systemkennnummer zu definieren, wenn noch keine festgelegt wurde. Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.
SERR Messages Dieses Feld steuert den SERR-Meldungsmechanismus. Für einige Grafikkarten werden SERR-Meldungen vorausgesetzt.
  • Enable SERR Messages (SERR-Meldungen aktivieren)(Standard)
BIOS Downgrade Dieses Feld steuert das Zurücksetzen der Systemfirmware auf frühere Versionen.

Ermöglicht BIOS-Downgrade (aktiviert)

Data Wipe Dieses Feld ermöglicht es dem Benutzer, Daten von allen internen Speichergeräten zu löschen.
BIOS Recovery Diese Option ermöglicht die Wiederherstellung bestimmter beschädigter BIOS-Bedingungen von einer Wiederherstellungsdatei auf der primären Festplatte des Benutzers oder auf einem externen USB-Stick. Standardmäßig aktiviert.
Tabelle 12. System LogsDiese Option löscht BIOS POST-Ereignisse.
Option Beschreibung
BIOS Events Ermöglicht das Anzeigen und Löschen von POST-Ereignissen des System-Setup-Programms (BIOS).
Tabelle 13. SupportAssist System Resolution (SupportAssist-Systemproblemlösung)Diese Option ermöglicht die SupportAssist-Systemauflösung.
Option Beschreibung
Auto OS Recovery Threshold Ermöglicht die Steuerung des automatischen Systemstartablaufs für das SupportAssist-System. Optionen sind:
  • Off (Aus)
  • 1
  • 2 (aktiviert)
  • 3

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