Vom Chamäleon bis zum Denker: Welcher IT-Typ sind Sie?

Unternehmenswachstum erfordert eine starke, sichere und skalierbare Infrastruktur. Auf welchem Innovationspfad sich Unternehmen befinden, hängt jedoch stark davon ab, wie IT Verantwortliche ihre Entscheidungen treffen. In unserer Befragung konnten wir fünf Typen identifizieren, die mit den großen Themen wie Multi-Cloud und As-a-Service unterschiedlich umgehen um die Wachstumsherausforderungen zu meistern. Entdecken Sie in unserem Blogbeitrag, wie Sie diese Hindernisse überwinden und Ihre Infrastruktur für ein erfolgreiches Wachstum aufrüsten können.

Unternehmen sind bestrebt, ihre Prozesse einfach, agil und unter Kontrolle zu halten. Dies erreichen sie am effizientesten durch den Einsatz von As-a-Service-Modellen, bei denen ein Dritter für die Verwaltung der Unternehmenstechnologie verantwortlich ist. Dies reduziert Risiken und stellt sicher, dass das Unternehmen die Kontrolle behält und IT-Aufwände planbarer macht. Außerdem kann Technologie flexibel an Geschäftsanforderungen angepasst und schnell skaliert werden. So haben IT-EntscheidungsträgerInnen (ITDMs) mehr Zeit für echte Innovationen.

Lieber On-Premises oder doch As-a-Service? Beides hängt vom Zweck und Typ des Unternehmens ab.

2022 wurde eine Studie durchgeführt, welche bestimmte Aspekte im Kontext der As-a-Service-Modelle (APEX) beleuchtet. Die globale Befragung von 4.300 IT-Entscheidungsträgern aus Unternehmen mit 100 bis mehr als 10.000 MitarbeiterInnen untersucht die Vorteile von As-a-Service-Modellen. Zudem konnten verschiedene Typen von IT-Managerinnen und IT-Managern identifiziert werden. Welcher Typ sind Sie? Erfahren Sie mehr über die verschiedenen Typen:

Das Chamäleon

14 % der ITDMs sind sogenannte Chamäleons. Diese teilen gerne die Erfahrungen mit anderen und sie wissen, wie stark sie auf ihr unterstützendes Netzwerk zurückgreifen müssen.

Die Stärken:

Sie haben die Gabe, einen Überblick zu behalten und arbeiten gerne zusammen, um neue Konzepte und innovative Lösungen zu entwickeln.

Die Schwächen:

Manchmal fällt es ihnen jedoch schwer, die Bedürfnisse verschiedener Abteilungen in Einklang zu bringen, da sie alle Perspektiven berücksichtigen wollen.

Der Wegbereiter

Sie (16 % der ITDMs) sind immer auf die Zukunft ausgerichtet und lieben es, Herausforderungen zu lösen. Sie denken strategisch und arbeiten daran, ihre Ziele Schritt für Schritt zu erreichen.

Die Stärken:

Sie besitzen hervorragende Problemlösungskompetenz, sind logisch und durchdacht in ihren Entscheidungen.

Die Schwächen:

Alltägliche Hindernisse wie Ineffizienzen, Kompetenzlücken oder eingeschränkte Budgets können für sie frustrierend sein, da sie ihrem langfristigen Ziel im Weg stehen.

Der Abenteurer

Sie zeigen unerschütterliches Engagement und Begeisterung in all ihren Vorhaben. Nichts hält sie davon ab, die Vision ihres Unternehmens in die Tat umzusetzen. 14 % der ITDMs sind Abenteurer.

Die Stärken:

Sie sind bestrebt, sich ständig über neueste Technologien, Trends und Methoden im Bilde zu halten und scheuen sich nicht, neue Ansätze auszuprobieren.

Die Schwächen:

Manchmal können sie kleine Details als ärgerlich empfinden und funktionieren am besten, indem sie das Endergebnis in den Fokus stellen und nicht den Weg dorthin.

Der Balancekünstler

Verfügen über eine Fülle großartiger Ideen, was es manchmal schwierig macht, einen Ausgangspunkt zu finden. Sobald aber eine Entscheidung gefallen ist, wird alles dafür getan, um den größtmöglichen Erfolg zu erzielen. Sie machen 7 % der IT-Entscheidungsträgerinnen und IT-Entscheidungsträger aus.

Die Stärken:

Immer auf der Suche nach Neuem und bereit, neue Verantwortungsbereiche zu übernehmen, die dem Unternehmen nützen.

Die Schwächen:

Kann manchmal überwältigend sein, die vielen Aufgaben und Prioritäten auszubalancieren.

Der Denker

Im modernen Geschäftsumfeld gibt es viele Aspekte zu berücksichtigen. Denker-ITDMs (12 %) möchten alle relevanten Informationen haben, bevor sie zu schnell handeln.

Die Stärken:

Sie nehmen sich Zeit, um sicherzustellen, dass ihre Entscheidungen korrekt sind.

Die Schwächen:

Sie können leicht von Meinungen anderer Stakeholderinnen und Stakeholder beeinflusst werden.

Welche Vorteile Ihnen ein As-a-Service-Modell bringt

Um im heutigen harten Wettbewerb mithalten zu können, ist es für Unternehmen unabdingbar, beim Wachstum die Kontrolle über ihre Technik und Infrastruktur zu behalten. Deshalb erkannten auch unter allen Befragten zu 99 %, dass ein As-a-Service-Modell viele Vorteile mit sich bringt.

As-a-Service Technologiemodelle bieten ihrem Unternehmen viele Vorteile.

Folgende Vorzüge gibt es:

  • Höhere Betriebseffizienz
  • Mehr Agilität
  • Bessere Workload-Transparenz
  • Mehr Flexibilität und Skalierbarkeit
  • Bessere Kontrolle über die eigenne Daten

In der Befragung geben 43% der Unternehmen an, durch höhere Effizienz in As-a-Service Modellen, mehr Zeit für strategische Projekte und Innovationen zu haben. Dies trifft auf verschiedene Branchen zu. Die Steigerung der Effizienz ist einer der wichtigsten Vorteile, besonders im Telekommunikationssektor, wo dies mehr als die Hälfte (52%) in der Befragung bestätigt.

Wie Denker, Chamäleons & Co As-a-Serivce-Technologiemodelle profitieren

Um ihre Innovationsbemühungen zu fördern, haben viele Unternehmen den Schritt zur optimalen As-a-Service-Bereitstellung gemacht. Um weiter voranzukommen, ist es jedoch erforderlich, das As-a-Service-Modell beszmöglich zu nutzen, um Hindernisse für Innovationen im gesamten Unternehmen zu überwinden. So profitieren Sie, unabhängig davon, ob Sie ein Denker, Balancekünstler oder Abenteuerer sind.

Lesen Sie hier das Whitepaper und erfahren Sie hier mehr über Dell Technologies innovative As-a-Service Modelle (APEX).

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