attribute=acpwrrecovery |
setting=off | last| on |
-
off: Das System wird ausgeschaltet.
-
last: Das System kehrt in den vorhergehenden Zustand zurück.
-
on: Das System wird eingeschaltet.
|
|
delay=random | immediate | timedelay <
Wert>
|
-
random: Das System wird mit zufallsbedingter Verzögerung eingeschaltet.
-
immediate: Das System geht sofort in den vorherigen Zustand zurück.
-
timedelay <
Wert>
: Das System wird basierend auf der vom Benutzer festgelegten Zeitverzögerung eingeschaltet.
|
attribute=bezel |
setting=enabled | disabled |
-
enabled: Aktiviert die Blendeneingriffsüberprüfung während des Systemstarts.
-
disabled: Deaktiviert die Blendeneingriffsüberprüfung während des Systemstarts.
|
attribute=bootsequence |
setting=diskettefirst | hdonly | devicelist |cdromfirst | opticaldrive |
Weist das BIOS an, welches Gerät zum Starten des Systems verwendet wird und legt die Reihenfolge fest, in der die Geräte von
der Startroutine geprüft werden.
-
ANMERKUNG: Auf Linux-Systemen können Benutzer oder Benutzergruppen, die auf Administrator oder Administratorgruppen erweitert wurden,
diese BIOS-Setup-Einstellung nicht konfigurieren.
|
attribute=bootmode |
setting=uefi | bios |
-
uefi: Ermöglicht dem System, auf Betriebssysteme hochzufahren, die UEFI (Unified Extensible Firmware Interface) unterstützen.
-
bios: Ermöglicht dem System, auf Betriebssysteme hochzufahren, die UEFI nicht unterstützen.
|
attribute=bootorder |
sequence=aliasname1, aliasname2,..... aliasnameN |
Konfiguriert die Startsequenz entsprechend dem eingestellten Aliasnamen. Zur Anzeige der eingestellten Aliasnamen führen Sie
den Befehl
omreport chassis biossetup attribute=bootorder aus.
-
ANMERKUNG: Auf Linux-Systemen können Benutzer oder Benutzergruppen, die auf Administrator oder Administratorgruppen erweitert wurden,
diese BIOS-Setup-Einstellung nicht konfigurieren.
|
attribute=hddorder |
sequence=aliasname1, aliasname2,..... aliasnameN |
Konfiguriert die Sequenz auf der Festplatte für das BIOS-Setup entsprechend den eingestellten Aliasnamen. Die Änderungen werden
nach dem Neustart des Systems wirksam. Zur Anzeige der eingestellten Aliasnamen führen Sie den Befehl
omreport chassis biossetup attribute=bootorder aus.
-
ANMERKUNG: Auf Linux-Systemen können Benutzer oder Benutzergruppen, die auf Administrator oder Administratorgruppen erweitert wurden,
diese BIOS-Setup-Einstellung nicht konfigurieren.
|
attribute=cstates |
setting=enabled | disabled |
-
enabled: Ermöglicht dem Prozessor, in einen Ruhezustand zu wechseln, wenn das System nicht verwendet wird.
-
disabled: Deaktiviert die Option des Prozessors, in einen Ruhezustand zu wechseln, wenn das System nicht verwendet wird.
|
attribute=conredirect |
setting=enabled | disabled |
-
enabled: Leitet den BIOS-Bildschirm über die serielle Schnittstelle 1 um. Tastatur und Textausgabe werden über die serielle Schnittstelle
2 umgeleitet.
-
disabled: Schaltet die BIOS-Konsolenumleitung ab.
|
attribute=crab |
setting=enabled | disabled |
-
enabled: Aktiviert die BIOS-Konsolenumleitung nach dem Systemneustart.
-
disabled: Deaktiviert die BIOS-Konsolenumleitung.
-
ANMERKUNG: Das Attribut
crab ist nur für Dell PowerEdge 9G-Systeme gültig.
|
attribute=cpucle |
setting=enabled | disabled |
-
enabled: Aktiviert Prozessor C1-E nach dem Systemneustart.
-
disabled: Deaktiviert Prozessor C1-E nach dem Systemneustart.
|
attribute=cpuht |
setting=enabled | disabled |
-
enabled: Aktiviert Hyper-Threading der logischen Prozessoren.
-
disabled: Deaktiviert Hyper-Threading der logischen Prozessoren.
|
attribute=cpuvt |
setting=enabled | disabled |
-
enabled: Aktiviert Virtualisierung.
-
disabled: Deaktiviert Virtualisierung.
|
attribute=cpuxdsupport |
setting=enabled | disabled |
-
enabled: Aktiviert Execute Disable-Unterstützung (XD) auf dem System.
-
disabled: Deaktiviert XD-Unterstützung auf dem System.
|
attribute=cpucore |
setting=1 | 2 | 4 | 6 | 8 | 10 | 12 |all |
-
1: Aktiviert einen Kern pro Prozessor.
-
2: Aktiviert zwei Kerne pro Prozessor.
-
4: Aktiviert vier Kerne pro Prozessor.
-
6: Aktiviert sechs Kerne pro Prozessor.
-
8: Aktiviert acht Kerne pro Prozessor.
-
10: Aktiviert zehn Kerne pro Prozessor.
-
12: Aktiviert zwölf Kerne pro Prozessor.
-
all: Aktiviert die maximale Anzahl Kerne pro Prozessor.
|
attribute=dbs |
setting=enable | disable |
-
enable: Aktiviert Demand Based Switching (DBS) auf dem System.
-
disable: Deaktiviert DBS auf dem System.
|
attribute=diskette |
setting=off | auto | writeprotect |
-
off: Deaktiviert das Diskettenlaufwerk.
-
auto: Aktiviert automatisch das Diskettenlaufwerk.
-
writeprotect: Das Diskettenlaufwerk steht nur im Format Nur-Lesen zur Verfügung. Konfiguriert das Diskettenlaufwerk als Nur-Lesen.
|
attribute=dualnic |
setting=off | on | pxeboth | nic1pxe |nic2pxe | isciboth | nic1isci | nic2isci | nic1pxenic2isci | nic1iscinic2pxe | onpxeboth
| onpxenone |
|
-
off: Deaktiviert die Netzwerkschnittstellen-Controller (NICs).
-
on: Aktiviert die Netzwerkschnittstelle (PXE oder iSCSI ist auf keinem der NICs aktiviert).
-
pxeboth: Aktiviert PXE auf beiden NICs.
-
nic1pxe: Aktiviert PXE auf dem ersten NIC und keine (keine PXE oder iSCSI) auf dem zweiten NIC.
-
nic2pxe: Aktiviert keine (keine PXE oder iSCSI) auf dem ersten NIC und PXE auf dem zweiten NIC.
-
isciboth: Aktiviert iSCSI auf beiden NICs.
-
nic1pxe: Aktiviert iSCSI auf dem ersten NIC und keine (keine PXE oder iSCSI) auf dem zweiten NIC.
-
nic2isci: Aktiviert keine (keine PXE oder iSCSI) auf dem ersten NIC und iSCSI auf dem zweiten NIC.
-
nic1pxenic2isci: Aktiviert PXE auf dem ersten NIC und iSCSI auf dem zweiten NIC.
-
nic1iscinic2pxe: Aktiviert iSCSI auf dem ersten NIC und PXE auf dem zweiten NIC.
Die folgenden Optionen sind veraltet:
-
onpxeboth: Aktiviert PXE auf beiden NICs.
-
onpxenone: PXE wird auf keinem der NICs aktiviert.
-
onpxenic1: Aktiviert PXE auf NIC 1.
-
onpxenic2: Aktiviert PXE auf NIC 2.
|
attribute=embhypvisor |
setting=enabled | disabled |
-
enabled: Aktiviert den integrierten Hypervisor.
-
disabled: Deaktiviert den integrierten Hypervisor.
|
attribute=embvideoctrl |
setting=enabled | disabled |
-
enabled: Aktiviert den integrierten Video-Controller als primäres Videogerät.
-
disabled: Deaktiviert den integrierten Video-Controller als primäres Videogerät.
|
attribute=esataport |
setting=off | auto |
-
off: Stellt den Wert des integrierten SATA-Anschlusses auf off ein.
-
auto: Stellt den Wert des integrierten SATA-Anschlusses auf auto ein.
|
attribute=extserial |
setting=com1 | com2 | rad |
-
com1: Weist den externen seriellen Anschluss der COM 1-Schnittstelle zu.
-
com2: Weist den externen seriellen Anschluss der COM 2-Schnittstelle zu.
-
rad: Weist den externen seriellen Anschluss dem Remote-Zugriffsgerät zu.
|
attribute=fbr |
setting=9600 | 19200 | 57600 | 115200 |
-
9600: Stellt die Failsafe-Baudrate der Konsolenumleitung auf 9 600 Bit pro Sekunde ein.
-
19200: Stellt die Failsafe-Baudrate der Konsolenumleitung auf 19 200 Bit pro Sekunde ein.
-
57600: Stellt die Failsafe-Baudrate der Konsolenumleitung auf 57 600 Bit pro Sekunde ein.
-
115200: Stellt die Failsafe-Baudrate der Konsolenumleitung auf 115 200 Bit pro Sekunde ein.
|
attribute=htassist |
setting=enabled | disabled |
-
enabled: Aktiviert die Sondenfilter-Chipsatzoption.
-
disabled: Deaktiviert die Sondenfilter-Chipsatzoption.
-
ANMERKUNG: Bestimmte Anwendungen funktionieren nicht ordnungsgemäß, wenn Sie diese Option aktivieren oder deaktivieren.
|
attribute=ide |
setting=on | off force=true |
-
on: Aktiviert IDE.
-
off: Deaktiviert IDE.
-
force=true: Überprüfung der Einstellungsänderung.
|
attribute=idepridrv |
setting=off | auto |
-
off: Deaktiviert das Gerät.
-
auto: Erkennt und aktiviert das Gerät automatisch.
|
attribute=intrusion |
setting=enabled | disabled |
-
enabled: Aktiviert die Eingriffsüberprüfung während des Systemstarts. Wenn das System außerdem über die Blendeneingriffsüberprüfung
verfügt, prüft die Eingriffsoption auf das Entfernen der Systemblende.
-
disabled: Deaktiviert die Eingriffsüberprüfung während des Systemstarts.
|
attribute=intusb[1..2]
-
ANMERKUNG: Die folgende Option ist veraltet:
attribute=intusb
|
setting=enabled | disabled |
-
enabled: Aktiviert die interne USB-Schnittstelle.
-
disabled: Deaktiviert die interne USB-Schnittstelle.
|
attribute=mouse |
setting=on | off |
-
on: Aktiviert die Maus.
-
off: Deaktiviert die Maus.
|
attribute=nic1 |
setting=enabled | enabledwithpxe | disabled | enabledonly | enablednonepxe | enabledwithiscsi |
-
enabled: Aktiviert den ersten NIC während des Systemstarts.
-
enabledwithpxe: Aktiviert den ersten NIC während des Systemstarts (mit PXE, wenn das System über PXE verfügt).
-
disabled: Deaktiviert den ersten NIC während des Systemstarts.
-
enabledonly: Aktiviert den ersten NIC während des Systemstarts (ohne PXE, wenn das System über PXE verfügt).
-
enablednonepxe: Aktiviert den ersten NIC während des Systemstarts (ohne PXE, wenn das System über PXE verfügt).
-
enabledwithiscsi: Aktiviert den ersten NIC während des Systemstarts (mit iSCSI, wenn das System über iSCSI verfügt).
|
attribute=nic2 |
setting=enabled | enabledwithpxe | disabled | enabledonly | enablednonepxe | enabledwithiscsi |
-
enabled: Aktiviert den zweiten NIC während des Systemstarts.
-
enabledwithpxe: Aktiviert den zweiten NIC während des Systemstarts (mit PXE, wenn das System über PXE verfügt).
-
disabled: Deaktiviert den zweiten NIC während des Systemstarts.
-
enabledonly: Aktiviert den zweiten NIC während des Systemstarts (ohne PXE, wenn das System über PXE verfügt).
-
enablednonexpe: Aktiviert den zweiten NIC während des Systemstarts (ohne PXE, wenn das System über PXE verfügt).
-
enabledwithiscsi: Aktiviert den zweiten NIC während des Systemstarts (mit iSCSI, wenn das System über iSCSI verfügt).
|
attribute=nic3 |
setting=enabled | enabledwithpxe | disabled | enabledonly | enablednonepxe | enabledwithiscsi |
-
enabled: Aktiviert den dritten NIC während des Systemstarts.
-
enabledwithpxe: Aktiviert den dritten NIC während des Systemstarts (mit PXE, wenn das System über PXE verfügt).
-
disabled: Deaktiviert den dritten NIC während des Systemstarts.
-
enabledonly: Aktiviert den dritten NIC während des Systemstarts (ohne PXE, wenn das System über PXE verfügt).
-
enablednonepxe: Aktiviert den dritten NIC während des Systemstarts (ohne PXE, wenn das System über PXE verfügt).
-
enabledwithiscsi: Aktiviert den dritten NIC während des Systemstarts (mit iSCSI, wenn das System über iSCSI verfügt).
|
attribute=nic4 |
setting=enabled | enabledwithpxe | disabled | enabledonly | enablednonepxe | enabledwithiscsi |
-
enabled: Aktiviert den vierten NIC während des Systemstarts.
-
enabledwithpxe: Aktiviert den vierten NIC während des Systemstarts (mit PXE, wenn das System über PXE verfügt).
-
disabled: Deaktiviert den vierten NIC während des Systemstarts.
- enabledonly: Aktiviert den vierten NIC während des Systemstarts (ohne PXE, wenn das System über PXE verfügt).
-
enablednonepxe: Aktiviert den vierten NIC während des Systemstarts (ohne PXE, wenn das System über PXE verfügt).
-
enabledwithiscsi: Aktiviert den vierten NIC während des Systemstarts (mit iSCSI, wenn das System über iSCSI verfügt).
|
attribute=numlock |
setting=on | off |
-
on: Verwendet den numerischen Tastenblock für Zifferntasten.
-
off: Verwendet den numerischen Tastenblock für Pfeiltasten.
|
attribute=NodeInterleave
-
ANMERKUNG: Verwenden Sie
NodeInterleave anstelle von
numa, da
numa in künftigen Releasen nicht mehr verfügbar sein wird.
|
setting=enabled | disabled |
-
enabled: Aktiviert Knoten-Interleaving und deaktiviert NUMA-Unterstützung (Non-Uniform Memory Access).
-
disabled: Deaktiviert Knoten-Interleaving und aktiviert NUMA-Unterstützung (Non-Uniform Memory Access).
|
attribute=ppaddress |
setting=off | lpt1 | lpt2 | lpt3 |
-
off: Deaktiviert die parallele Schnittstellenadresse.
-
lpt1: Sucht nach dem Gerät auf LPT1.
-
lpt2: Sucht nach dem Gerät auf LPT2.
-
lpt3: Sucht nach dem Gerät auf LPT3.
|
attribute=ppmode |
setting=at | ps2 | ecp | epp |
-
at: Stellt den parallelen Schnittstellenmodus auf Typ AT ein.
-
ps2: Stellt den parallelen Schnittstellenmodus auf Typ PS/2 ein.
-
ecp: Stellt den parallelen Schnittstellenmodus auf Typ ECP (Schnittstelle mit erweiterter Funktionalität) ein.
-
epp: Stellt den parallelen Schnittstellenmodus auf Typ EPP (verbesserte parallele Schnittstelle) ein.
|
attribute=primaryscsi |
setting=on | off force=true |
-
ACHTUNG: Wenn Sie die Einstellung für primary scsi, romb, romba oder rombb ändern, wird das System bis zu einer Neuinstallation des
Betriebssystems funktionsunfähig.
-
on: Aktiviert dieses Gerät.
-
off: Deaktiviert dieses Gerät.
-
force=true: Überprüfung der Einstellungsänderung.
|
attribute=romb |
setting=raid | off | scsi force=true |
-
raid: Weist das BIOS an, RAID-auf-Hauptplatine als RAID-Gerät zu erkennen.
-
off: Deaktiviert RAID-auf-Hauptplatine während Systemstart.
-
scsi: Weist den BIOS an, das Gerät RAID-auf-Hauptplatine als SCSI-Gerät zu erkennen.
-
force=true: Überprüfung der Einstellungsänderung.
|
attribute=romba |
setting=raid | scsi force=true |
-
raid: Weist das BIOS an, Kanal A des RAID-auf-Hauptplatine als RAID-Gerät zu erkennen.
-
scsi: Weist den BIOS an, das Gerät RAID-auf-Hauptplatine als SCSI-Gerät zu erkennen.
-
force=true: Überprüfung der Einstellungsänderung.
|
attribute=rombb |
setting=raid | scsi force=true |
-
raid: Weist das BIOS an, Kanal B des RAID-auf-Hauptplatine als RAID-Gerät zu erkennen.
-
scsi: Weist den BIOS an, das Gerät RAID-auf-Hauptplatine als SCSI-Gerät zu erkennen.
-
force=true: Überprüfung der Einstellungsänderung.
|
attribute=sata |
setting=off| ata | raid |
-
off: Deaktiviert den SATA-Controller.
-
ata:Stellt den integrierten SATA-Controller auf den ATA-Modus ein.
-
raid: Stellt den integrierten SATA-Controller auf den RAID-Modus ein.
|
attribute=sataport (0...7) oder (a...h) |
setting=off | auto |
-
off: Deaktiviert die SATA-Schnittstelle.
-
auto: Aktiviert die SATA-Schnittstelle automatisch.
|
attribute=secondaryscsi |
setting=on | off |
-
on: Aktiviert sekundäre SCSI.
-
off: Deaktiviert dieses Gerät.
|
attribute=serialportaddr |
setting=default | alternate | com1 | com2 |
-
default: Zuweisung zu serielles Gerät1=COM1, serielles Gerät2=COM2.
-
alternate: Zuweisung zu serielles Gerät1=COM2, serielles Gerät2=COM1
-
com1: Stellt die Adresse der seriellen Schnittstelle auf COM1 ein.
-
com2: Stellt die Adresse der seriellen Schnittstelle auf COM2 ein.
|
attribute=serialcom |
setting=off | on |com1 |com2 |
-
off: Deaktiviert die Einstellung der seriellen Datenübertragung.
-
on: Aktiviert die Einstellung der seriellen Datenübertragung ohne Konsolenumleitung.
-
com1: Aktiviert die serielle Kommunikationseinstellung mit Konsolenumleitung durch COM1.
-
com2: Aktiviert die serielle Kommunikationseinstellung mit Konsolenumleitung durch COM2.
-
onwithconsole: Aktiviert die serielle Kommunikation mit Konsolenumleitung durch COM1 und COM2.
-
ANMERKUNG: Die Einstellung
onwithconsole wird nur auf Dell Blade-Systemen unterstützt.
|
attribute=serialport1 |
setting=off | auto | com1 | com3 | bmcserial | bmcnic | rac | com1bmc |
-
off: Deaktiviert die serielle Schnittstelle 1.
-
auto: Weist die serielle Schnittstelle 1 einer COM-Schnittstelle zu.
-
com1: Weist die serielle Schnittstelle 1 der COM-Schnittstelle 1 zu.
-
com3: Weist die serielle Schnittstelle 1 der COM-Schnittstelle 3 zu.
-
bmcserial: Weist die serielle Schnittstelle 1 dem seriellen BMC zu.
-
bmcnic: Weist die serielle Schnittstelle 1 dem Baseboard-Verwaltungs-Controller (BMC)-NIC zu.
-
rac: Weist die serielle Schnittstelle 1 dem Remote Access Controller (RAC) zu.
-
com1bmc: Weist die serielle Schnittstelle 1 der COM-Schnittstelle 1 BMC zu.
-
ANMERKUNG: Dieser Befehl gilt für bestimmte
x8xx-Systeme.
|
attribute=serialport2 |
setting=off | auto | com2 |com4 |
-
off: Deaktiviert die serielle Schnittstelle 2.
-
auto: Weist die serielle Schnittstelle 2 einer COM-Schnittstelle zu.
-
com2: Weist die serielle Schnittstelle 2 der COM-Schnittstelle 2 zu.
-
com4: Weist die serielle Schnittstelle 2 der COM-Schnittstelle 4 zu.
|
attribute=speaker |
setting=on | off |
-
on: Aktiviert den Lautsprecher.
-
off: Deaktiviert den Lautsprecher.
|
attribute=cputurbomode |
setting=enabled | disabled |
Der CPU-Turbomodus kann die CPU-Frequenz erhöhen, wenn das System unterhalb der Temperatur- oder Stromgrenzwerte betrieben
wird.
-
enabled: Aktiviert den CPU-Turbomodus.
-
disabled: Deaktiviert den CPU-Turbomodus.
|
attribute=uausb |
setting=on | backonly | off |
-
on: Aktiviert die für den Benutzer zugreifbare(n) USB-Schnittstelle(n).
-
backonly: Aktiviert nur die für den Benutzer zugreifbare(n) USB-Schnittstelle(n) auf der Rückseite des Systems.
-
off: Deaktiviert die für den Benutzer zugreifbare(n) USB-Schnittstelle(n).
|
attribute=usb |
setting=enabled | disabled |
-
enabled: Aktiviert die USB-Schnittstelle(n).
-
disabled: Deaktiviert die USB-Schnittstelle(n).
-
ANMERKUNG: Je nach der Hardware Ihres Systems können Sie entweder usb oder usbb konfigurieren.
|
attribute=usbb |
setting=enabled | enabledwithbios| disabled |
-
enabled: Aktiviert die USB-Schnittstelle(n) während des Systemstarts ohne BIOS-Support.
-
enabledwithbios: Aktiviert die USB-Schnittstelle(n) während des Systemstarts mit BIOS-Support.
-
disabled: Deaktiviert die USB-Schnittstelle(n) während des Systemstarts.
-
ANMERKUNG: Je nach der Hardware Ihres Systems können Sie entweder usb oder usbb konfigurieren.
|
attribute=cstates |
setting=enabled | disabled |
-
enabled: Ermöglicht dem Prozessor, in einen Ruhezustand zu wechseln, wenn das System nicht verwendet wird.
-
disabled: Deaktiviert die Option des Prozessors, in einen Ruhezustand zu wechseln, wenn das System nicht verwendet wird.
|