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Dell OpenManage Server Administrator Version 7.4 Benutzerhandbuch

Häufig gestellte Fragen

In diesem Abschnitt werden die häufig gestellten Fragen zu Server Administrator aufgelistet:

  • ANMERKUNG: Die folgenden Fragen beziehen sich nicht ausschließlich auf die vorliegende Version von Server Administrator.
  1. Warum scheitert die Host-Neustartfunktion für ESXi 4.x (4.0 U3) und ESXi 5.x unter Server Administrator?

    Dieses Problem taucht auf Grund des VMware Stand-Alone License (SAL)-Schlüssels auf. Weitere Informationen finden Sie im Knowledge Base-Artikel unter kb.vmware.com/kb/kb1026060.

  2. Welche Aufgaben müssen ausgeführt werden, nachdem ein VMware ESX 4.0 U3- oder ESX 4.1 U2-Betriebssystem zur Active Directory-Domäne hinzugefügt wurde?

    Nach dem Hinzufügen eines VMware ESX 4.0 U3- und ESX 4.1 U2-Betriebssystems zur Active Directory-Domäne ein Active Directory-Benutzer muss:

    1. Melden Sie sich als Server-Administrator auf dem System an, das VMware ESX 4.0 U3- und ESX 4 1 U2-Betriebssysteme ausführt, und starten Sie den DSM-SA-Verbindungsdienst neu.
    2. Melden Sie sich als Remote Enablement Agent beim Remote-Knoten an, während Sie das VMware ESX 4.0 U3- oder das ESX 4.1 U2-Betriebssystem verwenden. Warten Sie ungefähr 5 Minuten, bis der sfcbd-Ablauf die Berechtigung für den neuen Benutzer hinzugefügt hat.
  3. Welche Berechtigungsebene muss ein Benutzer mindestens haben, um Server Administrator zu installieren?

    Um Server Administrator zu installieren, müssen Sie über Administratorrechte verfügen. Hauptbenutzer und reguläre Benutzer haben keine Berechtigung, Server Administrator zu installieren.

  4. Ist ein Upgrade-Pfad erforderlich, um Server Administrator zu installieren?

    Führen Sie bei Systemen mit Server Administrator in Version 4.3 eine Aktualisierung auf eine 6. x-Version und anschließend auf eine 7. x-Version durch. Führen Sie bei Systemen mit einer Version unterhalb von Version 4.3 zunächst eine Aktualisierung auf Version 4.3, dann auf eine 6. x-Version und dann auf eine 7. x-Version durch. (Das x steht hier für die Version von Server Administrator, auf die Sie aktualisieren möchten).

  5. Wie kann ich feststellen, welches die aktuellste Version von Server Administrator ist, die für mein System erhältlich ist?

    Melden Sie sich an bei: dell.com/support → Software & Sicherheit → Enterprise System Management → OpenManage Server Administrator.

    Alle verfügbaren Versionen von Server Administrator werden auf der Seite angezeigt.

  6. Wie kann ich feststellen, welche Version von Server Administrator auf meinem System ausgeführt wird?

    Nachdem Sie sich am Server Administrator angemeldet haben, wechseln Sie zu Eigenschaften → Zusammenfassung. Die auf Ihrem System installierte Version von Server Administrator wird in der Spalte Systemverwaltung angezeigt.

  7. Gibt es noch andere Schnittstellen außer 1311, die Benutzer verwenden können?

    Ja, Sie können Ihre bevorzugte https-Schnittstelle einstellen. Wechseln Sie zu Einstellungen →Allgemeine Einstellungen→Web Server→HTTPS-Schnittstelle

    Wählen Sie statt Standardeinstellung verwenden die Option Optionsschaltfläche verwenden, um Ihre bevorzugte Schnittstelle festzulegen.

    • ANMERKUNG: Die Änderung der Anschlussnummer auf eine ungültige bzw. eine bereits belegte Anschlussnummer kann andere Anwendungen oder Browser beim Zugriff auf den Server Administrator auf dem verwalteten System behindern. Eine Liste der Standardschnittstellen finden Sie im Dell OpenManage Server Administrator-Installationshandbuch unter dell.com/openmanagemanuals.
  8. Kann ich Server Administrator auf Fedora, College Linux, Mint, Ubuntu, Sabayon oder PClinux installieren?

    Nein, Server Administrator unterstützt keines dieser Betriebssysteme.

  9. Kann Server Administrator beim Auftreten eines Problems E-Mails senden?

    Nein, Server Administrator ist nicht dafür ausgelegt, bei Problemen E-Mails zu senden.

  10. Ist SNMP für die ITA-Ermittlung, die Bestandsaufnahme und Softwareaktualisierungen auf PowerEdge-Systemen erforderlich? Kann CIM für Ermittlung, Bestandsaufnahme und Aktualisierungen alleine verwendet werden oder ist SNMP erforderlich?

    ITA- Kommunikation mit Linux-Systemen:

    SNMP ist auf dem Linux-System für Ermittlung, Statusabfrage und Bestandsaufnahme erforderlich.

    Softwareaktualisierungen werden über eine SSH-Sitzung und sicheres FTP vorgenommen. Für diese diskrete Maßnahme sind Berechtigungen/Anmeldeinformationen auf Stammebene erforderlich, die dann eingegeben werden müssen, wenn die Maßnahme eingerichtet bzw. angefordert wird. Anmeldeinformationen des Ermittlungsbereichs werden nicht vorausgesetzt.

    ITA- Kommunikation mit Windows-Systemen:

    Für Server (Systeme, die Windows Server-Betriebssysteme ausführen) kann das System entweder mit SNMP oder mit CIM oder mit beiden Protokollen zur Ermittlung durch ITA konfiguriert werden. Bestandsaufnahme erfordert CIM.

    Softwareaktualisierungen, wie bei Linux, stehen nicht mit Ermittlung, Abfrage und den verwendeten Protokollen in Verbindung.

    Unter Verwendung der Anmeldeinformationen auf Administratorebene, die zum Zeitpunkt der Aktualisierungsplanung oder -ausführung angefordert werden, wird eine administrative (Laufwerk-) Freigabe auf ein Laufwerk des Zielsystems eingerichtet, und Dateien werden von einem Speicherort (möglicherweise eine andere Netzwerkfreigabe) auf das Zielsystem kopiert. Daraufhin werden WMI-Funktionen aufgerufen, um die Softwareaktualisierung auszuführen.

    Auf Clients/Workstations wird Server Administrator nicht installiert. Die CIM-Ermittlung wird daher verwendet, wenn das Zielsystem die OpenManage Client Instrumentation ausführt.

    Für viele andere Geräte, wie z. B. Netzwerkdrucker, kommuniziert SNMP weiterhin standardmäßig mit dem (in erster Linie ermittelten) Gerät.

    Geräte wie EMC-Speicher haben proprietäre Protokolle. Bestimmte Informationen zu dieser Umgebung können über die Schnittstellen gesammelt werden.

  11. Gibt es Pläne für SNMP-v3-Unterstützung?

    Nein, es gibt keine Pläne für SNMP v3-Unterstützung.

  12. Verursacht ein Unterstreichungszeichen im Domänennamen Probleme bei der Anmeldung bei Server Admin?

    Ja, ein Unterstreichungszeichen im Domänennamen ist ungültig. Auch alle anderen Sonderzeichen (außer dem Bindestrich) sind ungültig. Es sind ausschließlich Buchstaben, bei denen zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden wird, sowie Zahlen zu verwenden.

  13. Welchen Einfluss hat das Markieren/Aufheben der Markierung von 'Active Directory' auf der Anmeldungsseite von Server Administrator auf Berechtigungsebenen?

    Wenn Sie das Kontrollkästchen "Active Directory" nicht markieren, haben Sie nur den Zugriff, der im Microsoft Active Directory konfiguriert ist. Sie können sich nicht unter Verwendung der erweiterten Schemalösung von bei Microsoft Active Directory anmelden.

    Diese Lösung ermöglicht Ihnen, Zugriff auf Server Administrator zu gewähren. Sie können damit Server Administrator-Benutzer und -Berechtigungen zu bestehenden Benutzern in Ihrer Active Directory-Software hinzufügen bzw. steuern. Weitere Informationen finden Sie unter "Microsoft Active Directory verwenden" im Server Administrator Installation Guide (Dell OpenManage Server Administrator-Installationshandbuch) unter dell.com/openmanagemanuals.

  14. Welche Maßnahmen muss ich treffen, während ich eine Kerberos-Authentifizierung ausführe und eine Anmeldung über den Web Server versuche?

    Für Authentifizierungen müssen die Inhalte der Dateien /etc/pam.d/openwsman und /etc/pam.d/sfcb auf dem verwalteten Knoten durch Folgendes ersetzt werden:

    Für 32-Bit:

    auth required pam_stack.so service=system-auth auth required /lib/security/pam_nologin.so account required pam_stack.so service=system-auth

    Für 64-Bit:

    auth required pam_stack.so service=system-auth auth required /lib64/security/pam_nologin.so account required pam_stack.so service=system-auth

  15. Warum ist das Betriebssystem von Red Hat Enterprise Linux 5.9 (32-Bit) nicht in der Lage, die Emulex-Karte nach der Installation der Emulex-Treiber zu erkennen?

    Auf Systemen, die Red Hat Enterprise Linux 5.9 (32-Bit)-Betriebssysteme ausführen, ist der Emulex-Treiber abhängig von den folgenden RPMs:

    • kernel-headers-2.6.18-346,el5,i386,rpm
    • glibc-headers-2,5-107,i386,rpm
    • glibc-devel-2,5-107,i386,rpm
    • gcc-4.1.2-54,el5,i386,rpm

    Wenn eins der oben aufgeführten RPMs fehlt, hat das System Probleme bei der Erkennung der Emulex Netzwerkadapter.


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