So integrieren Sie PowerStore in PowerProtect Data Domain für Datenbackups
Summary: Mit PowerStoreOS 3.5 können Sie Point-in-Time-Snapshots direkt auf PowerProtect Data Domain (PPDD) sichern. Diese Version von PowerStoreOS bietet Kunden die Möglichkeit, Volume-Snapshots zu sichern und wiederherzustellen, ohne dass ein Backuphost erforderlich ist. Die Integration von PowerStore in PowerProtect DD erfolgt über die PowerStore Manager-Benutzeroberfläche und die PowerProtect Data Manager(PPDM)-Benutzeroberfläche. Diese Integration wird von den folgenden Funktionen unterstützt: Data Domain OS v6.2.1.x und höher. Physische PowerProtect Data Domain. PowerProtect Data Domain Virtual Edition (DDVE) Unterstützt nur PowerStore-Volumes und -Volume-Gruppen Unterstützt nur PowerStore T-Modelle. Hinweis: PowerStoreOS 3.5 wird auf PowerStore X-Modellen nicht unterstützt. ...
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Not all product versions are identified in this article.
Instructions
Überprüfen Sie die Datenübertragungsverbindung zwischen PowerStore und Data Domain.
Die Management- und Datenübertragungskonnektivität muss zwischen der PowerStore Appliance und der PowerProtect DD (PPDD)-Appliance hergestellt werden.
Die Konnektivität ist IP-basiert, daher müssen sich die PowerStore-Storage-Ports im selben physischen Netzwerk wie die PPDD-Datenübertragungsports befinden. In PowerStore werden Storage-Ports, die für die Replikation markiert sind, für die Datenübertragung zu und von PPDD verwendet.
In den folgenden Abbildungen erfahren Sie, wo genau das Datennetzwerk sowohl auf PowerProtect Data Manager als auch auf PowerStore überprüft werden muss.
Um die Datenport-IP-Adresse in PowerProtect Data Domain (PPDD) zu überprüfen, melden Sie sich direkt bei PPDD System Manager mit sysadmin-Anmeldedaten an, um die IP-Adressen der Datenports zu überprüfen, wenn sie sich im selben Netzwerk wie PowerStore-Storage-Ports befinden.
Anmelden bei PPDD System Manager-UI Protokolle > DD Boost-IP-NETZWERK >>
Die Integration und Konfiguration von PowerStore in PowerProtect Data Domain umfasst die folgenden Schritte: –
Schritt 1: Erstellen Sie einen Datenschutzspeicher in PowerProtect Data Manager (PPDM).
a) Melden Sie sich mit Administratorzugangsdaten bei PowerProtect Data Manager an.
Navigieren Sie zu Infrastructure > Storage Protection Storage > Add b) Geben Sie im Fenster "Add Storage>" die erforderlichen Details ein.
Storage Type: Wählen Sie PowerProtect DD SystemName aus. Geben Sie einen nutzerdefinierten Namen für die Storage
Address an. Dies kann die DD-Systemmanagement-IP oder die Datennetzwerk-IP sein, je nachdem, ob der Kunde dieses DD-System
für verschiedene Backups isolieren möchte.
Port - Default 3009
Host Credentials: Wählen Sie die vorhandenen Anmeldedaten des DD-Systems aus oder erstellen Sie neue Anmeldedaten.
Verify – Klicken Sie auf Verify, um das Zertifikat zu prüfen und zu akzeptieren.
c) Klicken Sie nach dem Hinzufügen des Speichers auf "Discover", um das neu hinzugefügte DD-System zu aktualisieren und anzuzeigen.
Schritt 2: Erstellen Sie eine Storage-Einheit, die zu einem Datenschutzspeichersystem gehört, das im vorherigen Schritt erkannt wurde.
Hinweis: Die Storage-Einheit ist das Ziel für eine PowerStore-Schutz-Policy und wird benötigt, wenn PowerProtect Data Domain als Remotesystem in PowerStore hinzugefügt wird.
a) Wählen Sie Infrastructure > Storage aus Wählen Sie den oben > erstellten Protection Storage More Actions > Manage Storage Units b) Klicken Sie auf "Add", um das Fenster >
"Create Storage Unit" zu öffnen. c) Geben Sie die erforderlichen Details ein.
Name: Name der Storage-Einheit
User: Wählen Sie einen vorhandenen lokalen Nutzer aus oder erstellen Sie einen neuen. In diesem Referenz-Screenshot wird ein neuer lokaler Nutzer erstellt und automatisch der DD Boost-Zugriffsliste hinzugefügt. Es wird empfohlen, den Admin-Nutzer zu verwenden, da er die Snapshots während der Replikation auf DD erstellt.
Password - Geben Sie das Kennwort für den lokalen Nutzer oder den Admin-Nutzer
einQuota – optional
d) Klicken Sie auf "CREATE", das Fenster mit dem Aufgabenstatus wird geöffnet.
Hinweis: Die Storage-Einheit wurde auf PowerProtect Data Domain erstellt. Beziehen Sie sich auf diese Storage-Einheit, wenn Sie Data Domain als Remotesystem in PowerStore hinzufügen.
Schritt 3: Überprüfen Sie die Konnektivität und IP-Adressen von PowerStore und PowerProtect Data Manager. Stellen Sie in PowerStore sicher, dass die mit Replikations-Tag versehenen Ports die IP-Adresse aus demselben Netzwerk wie das PowerProtect Data Domain-Datenübertragungsnetzwerk haben.
Schritt 4: Fügen Sie PowerProtect Data Domain als Remotesystem in PowerStore hinzu.
a) Melden Sie sich mit Administratorzugangsdaten beim PowerStore-Speichersystem an.
Gehen Sie zu: Schutz > Remotesysteme > hinzufügen Das Fenster "Add Remote System" wird geöffnet.
b) Geben Sie die erforderlichen Informationen ein und klicken Sie auf "HINZUFÜGEN".
Type: Wählen Sie PowerProtect DD
aus. Management-IP-Adresse: Management-IP-Adresse des PPDMManagementnutzername: Nutzername, der für die Anmeldung bei PPDM verwendetwird Managementkennwort: Geben Sie das Kennwort
ein Storage Unit Name:Name der Storage-Einheit, die zuvor auf der PPDD mithilfe von PPDM
erstellt wurde DataTransfer Address: IP-Adresse des Datenübertragungsnetzwerks der PPDD, die für die Datenübertragung zwischen PowerStore und Data Domain
verwendet wirdData Transfer username: ein Nutzername, der zuvor während des Schritts zur Erstellung der Storage-Einheit, die Teil der DD Boost-Zugriffsliste
ist, lokal erstellt wurde DataTransfer Password: Kennwort für den oben genannten Nutzernamen für die Datenübertragung
Verschlüsselung aktivieren: Dies wird empfohlen, wenn Data Domain Virtual Edition (DDVE) über AWS verwendet wird.
c) Wenn ein Fenster für die Zertifikatsüberprüfung angezeigt wird, klicken Sie auf "CONFIRM". Das PowerProtect DD-System sollte als Remotesystem in PowerStore hinzugefügt werden.
Schritt 5: Erstellen Sie eine Schutz-Policy-Remotebackupregel in PowerStore.
a) Gehen Sie zu: Schutz > Schutz-Policies > Remotebackupregeln: Klicken Sie auf "CREATE". Wählen Sie "Destination" als Namen der Remote-Storage-Einheit aus, die Sie bereits in PPDM erstellt und in PowerStore hinzugefügt haben.
b) Die Remote-Backup-Regel wird wie im folgenden Beispiel-Screenshot erstellt.
Schritt 6: Wenden Sie die oben erstellte Remotebackupregel auf die erforderliche Schutz-Policy an.
Schutz > Schutz-Policies > Klicken Sie auf die Schutz-Policy
und scrollen Sie nach unten zum Abschnitt >Remotebackupregeln. Remotebackupregel> auswählen Anwenden
Schritt 7: Es gibt jetzt eine Schutz-Policy mit einer Remotebackupregel. Wenden Sie die Policy auf das Volume oder die Volume-Gruppe an, das/die auf der PowerProtect Data Domain gesichert werden soll.
Datensicherheits-Policy auswählen Weitere Aktionen > Datensicherheits-Policy zuweisen Wählen Sie im Fenster "Datensicherheits-Policy> zuweisen" das erforderliche Volume oder die erforderliche Volume-Gruppe
aus und klicken Sie auf "ZUWEISEN"
Hinweis: Dateisysteme werden für PowerProtect DD-Backups nicht unterstützt. Es werden nur Volumes und Volume-Gruppen unterstützt.
Die Management- und Datenübertragungskonnektivität muss zwischen der PowerStore Appliance und der PowerProtect DD (PPDD)-Appliance hergestellt werden.
Die Konnektivität ist IP-basiert, daher müssen sich die PowerStore-Storage-Ports im selben physischen Netzwerk wie die PPDD-Datenübertragungsports befinden. In PowerStore werden Storage-Ports, die für die Replikation markiert sind, für die Datenübertragung zu und von PPDD verwendet.
In den folgenden Abbildungen erfahren Sie, wo genau das Datennetzwerk sowohl auf PowerProtect Data Manager als auch auf PowerStore überprüft werden muss.
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Um die Datenport-IP-Adresse in PowerProtect Data Domain (PPDD) zu überprüfen, melden Sie sich direkt bei PPDD System Manager mit sysadmin-Anmeldedaten an, um die IP-Adressen der Datenports zu überprüfen, wenn sie sich im selben Netzwerk wie PowerStore-Storage-Ports befinden.
Anmelden bei PPDD System Manager-UI Protokolle > DD Boost-IP-NETZWERK >>
Die Integration und Konfiguration von PowerStore in PowerProtect Data Domain umfasst die folgenden Schritte: –
Schritt 1: Erstellen Sie einen Datenschutzspeicher in PowerProtect Data Manager (PPDM).
a) Melden Sie sich mit Administratorzugangsdaten bei PowerProtect Data Manager an.
Navigieren Sie zu Infrastructure > Storage Protection Storage > Add b) Geben Sie im Fenster "Add Storage>" die erforderlichen Details ein.
Storage Type: Wählen Sie PowerProtect DD SystemName aus. Geben Sie einen nutzerdefinierten Namen für die Storage
Address an. Dies kann die DD-Systemmanagement-IP oder die Datennetzwerk-IP sein, je nachdem, ob der Kunde dieses DD-System
für verschiedene Backups isolieren möchte.
Port - Default 3009
Host Credentials: Wählen Sie die vorhandenen Anmeldedaten des DD-Systems aus oder erstellen Sie neue Anmeldedaten.
Verify – Klicken Sie auf Verify, um das Zertifikat zu prüfen und zu akzeptieren.
c) Klicken Sie nach dem Hinzufügen des Speichers auf "Discover", um das neu hinzugefügte DD-System zu aktualisieren und anzuzeigen.
Schritt 2: Erstellen Sie eine Storage-Einheit, die zu einem Datenschutzspeichersystem gehört, das im vorherigen Schritt erkannt wurde.
Hinweis: Die Storage-Einheit ist das Ziel für eine PowerStore-Schutz-Policy und wird benötigt, wenn PowerProtect Data Domain als Remotesystem in PowerStore hinzugefügt wird.
a) Wählen Sie Infrastructure > Storage aus Wählen Sie den oben > erstellten Protection Storage More Actions > Manage Storage Units b) Klicken Sie auf "Add", um das Fenster >
"Create Storage Unit" zu öffnen. c) Geben Sie die erforderlichen Details ein.
Name: Name der Storage-Einheit
User: Wählen Sie einen vorhandenen lokalen Nutzer aus oder erstellen Sie einen neuen. In diesem Referenz-Screenshot wird ein neuer lokaler Nutzer erstellt und automatisch der DD Boost-Zugriffsliste hinzugefügt. Es wird empfohlen, den Admin-Nutzer zu verwenden, da er die Snapshots während der Replikation auf DD erstellt.
Password - Geben Sie das Kennwort für den lokalen Nutzer oder den Admin-Nutzer
einQuota – optional
d) Klicken Sie auf "CREATE", das Fenster mit dem Aufgabenstatus wird geöffnet.
Hinweis: Die Storage-Einheit wurde auf PowerProtect Data Domain erstellt. Beziehen Sie sich auf diese Storage-Einheit, wenn Sie Data Domain als Remotesystem in PowerStore hinzufügen.
Schritt 3: Überprüfen Sie die Konnektivität und IP-Adressen von PowerStore und PowerProtect Data Manager. Stellen Sie in PowerStore sicher, dass die mit Replikations-Tag versehenen Ports die IP-Adresse aus demselben Netzwerk wie das PowerProtect Data Domain-Datenübertragungsnetzwerk haben.
Schritt 4: Fügen Sie PowerProtect Data Domain als Remotesystem in PowerStore hinzu.
a) Melden Sie sich mit Administratorzugangsdaten beim PowerStore-Speichersystem an.
Gehen Sie zu: Schutz > Remotesysteme > hinzufügen Das Fenster "Add Remote System" wird geöffnet.
b) Geben Sie die erforderlichen Informationen ein und klicken Sie auf "HINZUFÜGEN".
Type: Wählen Sie PowerProtect DD
aus. Management-IP-Adresse: Management-IP-Adresse des PPDMManagementnutzername: Nutzername, der für die Anmeldung bei PPDM verwendetwird Managementkennwort: Geben Sie das Kennwort
ein Storage Unit Name:Name der Storage-Einheit, die zuvor auf der PPDD mithilfe von PPDM
erstellt wurde DataTransfer Address: IP-Adresse des Datenübertragungsnetzwerks der PPDD, die für die Datenübertragung zwischen PowerStore und Data Domain
verwendet wirdData Transfer username: ein Nutzername, der zuvor während des Schritts zur Erstellung der Storage-Einheit, die Teil der DD Boost-Zugriffsliste
ist, lokal erstellt wurde DataTransfer Password: Kennwort für den oben genannten Nutzernamen für die Datenübertragung
Verschlüsselung aktivieren: Dies wird empfohlen, wenn Data Domain Virtual Edition (DDVE) über AWS verwendet wird.
c) Wenn ein Fenster für die Zertifikatsüberprüfung angezeigt wird, klicken Sie auf "CONFIRM". Das PowerProtect DD-System sollte als Remotesystem in PowerStore hinzugefügt werden.
Schritt 5: Erstellen Sie eine Schutz-Policy-Remotebackupregel in PowerStore.
a) Gehen Sie zu: Schutz > Schutz-Policies > Remotebackupregeln: Klicken Sie auf "CREATE". Wählen Sie "Destination" als Namen der Remote-Storage-Einheit aus, die Sie bereits in PPDM erstellt und in PowerStore hinzugefügt haben.
b) Die Remote-Backup-Regel wird wie im folgenden Beispiel-Screenshot erstellt.
Schritt 6: Wenden Sie die oben erstellte Remotebackupregel auf die erforderliche Schutz-Policy an.
Schutz > Schutz-Policies > Klicken Sie auf die Schutz-Policy
und scrollen Sie nach unten zum Abschnitt >Remotebackupregeln. Remotebackupregel> auswählen Anwenden
Schritt 7: Es gibt jetzt eine Schutz-Policy mit einer Remotebackupregel. Wenden Sie die Policy auf das Volume oder die Volume-Gruppe an, das/die auf der PowerProtect Data Domain gesichert werden soll.
Datensicherheits-Policy auswählen Weitere Aktionen > Datensicherheits-Policy zuweisen Wählen Sie im Fenster "Datensicherheits-Policy> zuweisen" das erforderliche Volume oder die erforderliche Volume-Gruppe
aus und klicken Sie auf "ZUWEISEN"
Hinweis: Dateisysteme werden für PowerProtect DD-Backups nicht unterstützt. Es werden nur Volumes und Volume-Gruppen unterstützt.
Additional Information
- Weitere Informationen zu PowerProtect Data Manager finden Sie im Administrations- und Benutzerhandbuch für PowerProtect Data Manager
- Weitere Informationen zu Data Protection auf PowerStore finden Sie unter Dell PowerStore – Schützen Ihrer Daten
Affected Products
PowerStore, Data Domain Boost, Data Domain Virtual Edition, PowerProtect Data Manager, PowerStoreOSArticle Properties
Article Number: 000215639
Article Type: How To
Last Modified: 03 Oct 2025
Version: 5
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